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Soziale Arbeit mit Demenzkranken. Pflegende und betreuende Angehörige im Mittelpunkt

Welche Handlungsmöglichkeiten und Unterstützungsmöglichkeiten bietet die Soziale Arbeit Demenzkranken, im Besonderen deren Angehörigen?

AutorMonika Jenke
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl38 Seiten
ISBN9783656721284
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Veranstaltung: Soziale Arbeit- Gerontologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gute Aufklärung und Unterstützung von Betroffenen und deren Angehörigen, ermöglichen einen besseren Umgang mit der Krankheit und verbessern somit die Lebenssituation von Betroffenen und deren Umfeld. Auf Grund dessen soll in der vorliegenden Arbeit zunächst die Krankheit und deren Formen definiert werden. Anschließend wird die sehr weit verbreitete Form von Demenz, die senile Demenz vom Alzheimertyp, näher betrachtet. Ein besonderer Fokus dieser Arbeit liegt auf den Handlungskompetenzen und Unterstützungsmöglichkeiten der sozialen Arbeit. Speziell werden die Funktionen des Case Managements und der rechtlichen Betreuung näher fokussiert. Der anschließende Punkt wird der Angehörigenarbeit gewidmet sein. Dieser umfasst unter anderem Hilfsansätze, die den Umgang mit Demenzkranken erleichtern möchten, sowie spezielle Entlastungsangebote für Angehörige. Aufgrund dessen, dass Angehörige oftmals in vielfacher Weise von der Demenzerkrankung mit betroffen sind und einen Großteil der Betreuung, Pflege und Unterstützung leisten, wird diese Arbeit speziell mit auf diese Personengruppe ausgerichtet werden. Schwierige persönliche Erfahrungen in der Betreuung eines nahestehenden Angehörigen und das Wissen darüber, dass viele betreuende und pflegende Angehörige unter hohen Belastungen leiden, veranlassen mich dazu schwerpunktmäßig die Unterstützungsmöglichkeiten für diese Personengruppe näher zu betrachten. Abschließend wird eine Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse im Fazit dargestellt. Sofern geschlechtsneutrale Formulierungen nicht möglich sind oder Auswirkungen auf die Lesbarkeit dieser Arbeit haben, werden männliche und weibliche Form unsystematisch verwendet. Selbstverständlich ist immer auch das jeweils andere Geschlecht gemeint.

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