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E-Book

Soziale Arbeit in der Weimarer Republik und der Bezug zu Alice Salomon

AutorChristian Ochota
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638042802
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1.7, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Paderborn, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werde ich den Zeitabschnitt der sozialen Arbeit zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts erörtern. Der Inhalt beruft sich auf die Begebenheiten der Staatlichen, sowie Bürgerlichen Perspektiven. Die staatliche Sichtweise ist im Schwerpunkt auf die Weimarer Republik gerichtet, und beschreibt drei bedeutsame Reformen für die Soziale Arbeit. 1. die Einführung der Familienfürsorge, 2. die Schaffung des selbständigen Jugendamtes und 3. die Entwicklung einer fürsorglichen Methodenlehre, auf die ich noch ausführlich eingehen werde. Es ist deutlich zu erkennen wie nah die Gesellschaft mit der politischen Ebene und der Sozialen Arbeit zusammenhängt. Der weitere Inhalt befasst sich mit Alice Salomon da sie eine der bedeutungsreichsten Wegbereiterinnen der modernen Sozialarbeit ist. Sie ist Begründerin des sozialen Frauenberufes in Deutschland und eine Vorreiterin der Ausbildung zur Sozialarbeit. Sie war zudem ein führendes Glied der Frauenbewegung ihrer Zeit und genoss internationales Ansehen. Sie war eine der ersten deutschen Frauen die promovierten, jedoch wie viele andere wichtige Soziologinnen kennt sie heute kaum noch einer. Erst 1993 bekam die Berliner Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik den Namen 'Alice Salomon Fachhochschule Berlin'.

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