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Soziale Bildungsungleichheit im deutschen Bildungssystem

In wie weit werden Merkmale sozialer Herkunft bei der Vergabe von Übergangsempfehlungen berücksichtigt?

AutorKatharina Sonnenschein
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783656877844
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Modulbezogene Vertiefung im Profil 'Umgang mit Heterogenität', Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der großen internationalen Schulleistungsstudien der letzten Jahre sind die an den Übergängen im deutschen Bildungssystem hergestellten Ungleichheiten der Bildungschancen vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit sowie der sozial- und bildungswissenschaftlichen Forschung gerückt. Diese Studien konnten einen signifikanten Zusammenhang zwischen den in Übergangssituationen produzierten Disparitäten mit Merkmalen der sozialen Herkunft aufzeigen. Die Aktualität im öffentlichen Diskurs ebenso wie die unverkennbare Relevanz von Bildungsabschlüssen für den beruflichen und auch persönlichen Erfolg begründen die Auswahl und Thematisierung der Fragestellung der vorliegenden Hausarbeit. In Anlehnung an die in den Studien herausgestellte soziale Bildungsungleichheit im deutschen Bildungssystem, soll geklärt werden, in wie weit Merkmale sozialer Herkunft bei der Vergabe von Übergangsempfehlungen berücksichtigt werden.

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