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Soziale Politik in der EU. Die Rahmenbedingungen für soziale Arbeit und die Grundlagen des europäischen Sozialfonds (ESF)

AutorFolkert Kruse
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl24 Seiten
ISBN9783668030824
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Münster, Veranstaltung: basa online, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung der EU unter besonderer Berücksichtigung der Sozialpolitik. Zudem soll besonderes Augenmerk auf die Gestaltungsprinzipien und Funktionen von Sozialpolitik gelegt werden sowie auf die unterschiedlichen Typen der Wohlfahrtstaaten in Europa. Als Wahlpflichtaufgabe werden zuerst die Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit in Europa untersucht und im Anschlus daran die Grundlagen des europäischen Sozialfonds (ESF) mit seinen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen in der Förderperiode 2014 - 2020. Erste Versuche einer politischen Einigung Europas reichen in das 19. Jahrhundert zurück. Frühe Vorstellungen von Politikern, wie Coudenhove-Kalergi oder Aristide Briand setzten sich nach den Verwerfungen des ersten Weltkriegs in den 1920er Jahren für ein vereinigtes Europa ein. Der (pazifistische) Grundgedanke war hier die Entstehung einer politischen Föderation, die sich dem Völkerbund zuordnen sollte. Durch die politischen Turbulenzen während der Weltwirtschaftskrise, besonders dem Vormarsch der Nationalisten und Rechtsextremisten in den 1920er Jahren war dieser frühen paneuropäischen Bewegung jedoch kein Erfolg beschert. Vorstellungen einer europäischen Nachkriegsordnung entstanden nicht nur in den Köpfen alliierter Politiker, sondern auch in denen von inhaftierten Widerständlern in den Lagern und Gefängnissen der Nationalsozialisten. Die Vision weg vom übersteigerten Nationalismus und Imperialismus hin zu einer föderalstaatlichen Organisation Europas, fand unter den Widerstandskämpfern Europas von links bis konservativ Verbreitung.

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