Dank | 5 |
Inhalt | 6 |
Vorwort | 12 |
Einleitung | 16 |
Literatur | 19 |
Teil I Sozialstaatliche Rahmenbedingungen | 20 |
Sozialstaatliche Rahmenbedingungen in der Schweiz | 21 |
1 Markante Eckdaten zum Schweizer Sozialstaat | 21 |
2 Zentrale Gestaltungsprinzipien des schweizerischen Sozialstaates | 26 |
3 Die Bedeutung der sozialstaatlichen Gestaltungsprinzipien für aktuelle Probleme der Versorgung mit sozialen Dienstleistungen | 29 |
Literatur | 32 |
Rahmenbedingungen sozial- und wohlfahrtsstaatlicher Versorgung in Österreich | 34 |
1 Sozialstaatsverständnis und soziale Sicherheit | 34 |
2 Sozial- und wohlfahrtsstaatliche Strukturen | 36 |
3 Freie Wohlfahrtsträger der Sozialwirtschaft | 38 |
4 Auftragsverhältnisse und Leistungsvereinbarungen | 41 |
4.1 Auftragsverhältnisse | 41 |
4.2 Leistungsvereinbarungen der Sozialwirtschaft | 42 |
4.3 Funktion und Wirkungen der Sozialmärkte | 43 |
5 Herausforderungen bei der Gestaltung der sozialen Versorgung in Österreich | 45 |
Literatur | 47 |
Sozialstaatliche Rahmenbedingungen in Deutschland | 50 |
1 Sozialstaatsverständnisse und Wohlfahrtsstaatstyp | 50 |
2 Organisation und Strukturen | 53 |
3 Zuständigkeiten und Akteure | 55 |
4 Auftragsverhältnisse und -verständnisse | 57 |
5 Ausblick – Lange Wegstrecken | 58 |
Literatur | 59 |
Teil II Aktuelle Herausforderungen und Perspektiven | 60 |
Social Policy Making | 61 |
1 Spannungsfeld | 62 |
1.1 Gerechtigkeit | 62 |
1.2 Wirksamkeit | 67 |
2 Einige Polemiken zum Spannungsfeld »gerecht – wirksam« | 74 |
2.1 Die Fassade der Krise | 74 |
2.2 Je mehr soziale Dienstleistungen, umso größer die Gefahr von Ungerechtigkeiten | 75 |
2.3 Organisationen im Sozialwesen scheitern nicht erfolgreich | 75 |
2.4 Unser Gerechtigkeits- und Wirksamkeitsempfinden ist erschüttert | 76 |
3 Vision »Social policy making« | 77 |
3.1 Zusammenfassung der Ausgangslage | 77 |
3.2 Fazit … oder: Eine neue Agenda der Sozialwirtschaft | 80 |
Literatur | 82 |
Innovative Soziale Dienstleistungen in Europa | 85 |
1 Was ist Innovation in und von sozialen Dienstleistungen? | 85 |
1.1 Charakterisierung von Innovation | 86 |
1.2 Charakterisierung von sozialen Dienstleistungen | 88 |
1.3 Empirisch belastbare Aussagen über Innovation in sozialen Dienstleistungen | 90 |
2 Trends bei der Innovation sozialer Dienstleistungen2 | 92 |
2.1 Trends in Bezug auf Produkte | 94 |
2.2 Trends in Bezug auf Prozesse | 95 |
2.3 Trends in Bezug auf Rahmenbedingungen | 96 |
3 Konsequenzen für ein Management der Innovation von sozialen Dienstleistungen | 98 |
3.1 Die Elemente von Innovationsmanagement aus betriebswirtschaftlicher Perspektive | 98 |
3.2 Elemente von Innovation sozialer Dienstleistungen | 100 |
Literatur | 104 |
Partizipative Zugänge zur Planung von Leistungen für ältere Menschen im Sozialraum. Ein Beispiel aus Oberösterreich | 106 |
1 Ausgangssituation in (Ober-)Österreich | 107 |
1.1 Rahmenbedingungen der Steuerung in Oberösterreich | 107 |
1.2 Möglichkeiten und Grenzen für eine dezentrale (sozialräumliche) Planung von Leistungen für ältere Menschen in Oberösterreich | 108 |
2 Partizipative Alter(n)splanung mit sozialräumlichem Bezug | 111 |
2.1 Konzeptionelle Grundlagen | 112 |
2.2 Befragungsdesign und Rücklauf | 113 |
2.3 Ausgewählte Ergebnisse | 114 |
3 Chancen und Grenzen partizipativer Erhebungen im Sozialraum | 121 |
3.1 Methodische Ebene | 121 |
3.2 Dienstleistungsentwicklung in Gemeinden bzw. Verfeinerung regionaler Planung | 122 |
Literatur | 123 |
Teil III Dimensionen der Gestaltung von Versorgung im Fokus | 125 |
Theoretische Diskurse und Reflexionen | 127 |
Wie Innovation in der Sozialen Arbeit entsteht | 128 |
1 »Innovation in der Sozialen Arbeit« – eine Studie | 129 |
2 Innovationsprogramm INCUMENT | 131 |
3 Resümee | 133 |
Literatur | 133 |
Auswirkungen des Social-Entrepreneurship Trends für das Sozialmanagement in der Schweiz | 135 |
1 Informelles Sozialmanagement unter Druck | 136 |
2 Social Entrepreneurship als Potenzial für das Sozialmanagement | 136 |
3 Social Entrepreneurship als Gefahr für das Sozialmanagement | 137 |
4 Auswirkungen für den dritten Sektor | 138 |
5 Schlussfolgerung | 140 |
Literatur | 141 |
Public Management und Sozialmanagement – Verbindendes und Trennendes | 143 |
1 Soziales Wirtschaften in Sektoren | 143 |
2 Governance-Diskurse | 144 |
3 Steuerung in hybriden Organisationen | 145 |
4 Kombination formaler und informeller Gestaltung | 146 |
5 Ökonomisierung im Sozialmanagement und Public Management | 147 |
6 Steuerung sozialer Leistungen durch Prozesse | 148 |
7 Fazit und Ausblick | 148 |
Literatur | 149 |
Die Eignung von Kooperationenzur strategischen und operativenVersorgungssicherung. AusgewählteAspekte von Versorgung und Gründe fürKooperationsnotwendigkeiten | 150 |
1 Die Distribution einer geeigneten Versorgungsleistung | 151 |
2 Inhaltliche Gestaltung der Versorgung mit Dienstleistungen | 152 |
3 Regelung von Zuständigkeiten unter Berücksichtigung nötiger Kooperationsfähigkeiten | 154 |
4 Organisatorische Gestaltung | 155 |
5 Zusammenführende Betrachtungen und Ausblick | 156 |
Literatur | 157 |
Was heißt hier eigentlich Management? Entscheidungsarenen und Entscheidungsprozesse in sozialen Dienstleistungsorganisationen | 159 |
1 Einleitung | 159 |
1.1 Was heißt »Management«? | 159 |
1.2 Was heißt »Sozialmanagement«? | 160 |
1.3 Welchen Stellenwert hat »Entscheiden«, und was bedeutet das? | 160 |
2 Entscheidungen in der Sozialen Arbeit | 162 |
2.1 Problem | 162 |
2.2 Lösung | 163 |
2.3 Teilnehmerinnen und Teilnehmer | 163 |
2.4 Gelegenheiten | 163 |
3 Resümee | 164 |
Literatur | 165 |
Sozialpolitik und Sozialplanung | 166 |
Intermediäre Steuerung von Versorgung. Anmerkungen zu hybriden Modi der Sozialplanung | 167 |
1 Governance in der Transformation sozialer Dienstleistungen | 167 |
2 Sozialplanung: Gewandelte Steuerung von Versorgung | 169 |
2.1 Planung im Kontext transformierter Governance- Prozesse | 170 |
2.2 Transformierte Steuerungsmodi in der Sozialplanung | 170 |
3 Fazit: Transformation des intermediären Feldes | 171 |
Literatur | 172 |
Versorgungssysteme im Wandel. Welche Faktoren beeinflussen die Ausgestaltung sozialer Versorgung? | 173 |
1 Wo eine Lösung ist, ist auch ein Problem – die gesellschaftliche Bearbeitung sozialer Probleme | 173 |
2 Von der offenen Drogenszene zur professionellen Überlebenshilfe – Erste Erkenntnisse aus der Vorstudie | 175 |
3 Hypothesen und Fragestellungen im Hauptprojekt | 177 |
Literatur | 178 |
Wie kommt das Neue in die Sozialwirtschaft? Soziale Innovation als neue Perspektive zur Gestaltung von zukunftsfähigen Versorgungssystemen aus österreichischer Sicht | 180 |
1 Ausgangslage | 180 |
2 Gestaltung (neuer) sozialer Dienstleistungen | 181 |
3 Was genau versteht man unter »(sozialen) Innovationen«? | 182 |
4 Wie kommt nun »das Neue« als Dienstleistung in die Sozialwirtschaft? | 183 |
5 Wie soll die zukünftige Sozialplanung beschaffen sein, um zukunftsfähige Versorgungssysteme zu gewährleisten? | 186 |
6 »Sozialplanung 2.0«: Ein Weg zu einer zeitgemäßen, »modernen« Sozialplanung | 187 |
7 Was sind die heutigen Planungsressourcen? | 188 |
8 Wie können soziale Innovationen gefördert werden? | 188 |
9 Fazit | 189 |
Literatur | 190 |
Möglichkeiten und Grenzen kantonalerSozialberichterstattung für die Sozialplanung– am Beispiel des Sozialberichts 2013 für denKanton Solothurn | 191 |
1 Inhalte des Sozialberichts 2013 für den Kanton Solothurn | 192 |
2 Herausforderungen an die Sozialberichterstattung | 192 |
2.1 Vollständigkeit | 193 |
2.2 Analysetiefe | 193 |
2.3 Zielprüfungen und Wirkungsnachweise | 194 |
3 Verwertung des Sozialberichts durch die kantonale Sozialpolitik und die sozialplanerische Praxis | 194 |
3.1 Nutzung des Sozialberichts für die Sozialplanung | 195 |
3.2 Aufnahme von Ergebnissen in den kantonalen Legislaturplan 2014–2017 | 196 |
3.3 Neuaufteilung der Kosten der sozialen Sicherung | 196 |
4 Zusammenfassung und Fazit | 196 |
Literatur | 197 |
Sozialplanung und die Rolle der Sozialen Arbeit am Beispiel der Region Basel. Ergebnisse einer explorativen Studie | 199 |
1 Einleitung | 199 |
2 Zum Verhältnis zwischen Sozialer Arbeit und Sozialplanung | 199 |
3 Schwerpunkte und Ergebnisse der explorativen Studie | 200 |
3.1 (Sozial-)Planungsverständnisse | 201 |
3.2 Rolle der Sozialen Arbeit | 202 |
4 Zusammenfassung und Ausblick | 203 |
Literatur | 204 |
Die zentrale Ressource Personal ist in Gefahr!Herausforderungen für das Personalmanagementund die Unternehmenspolitik | 206 |
1 Die paradoxe Ausgangssituation und Erklärungsansätze | 206 |
2 Aufgaben des Personalmanagements, Schwachstellen und Lösungsansätze | 208 |
Literatur | 211 |
Interessenvertretungen von Menschen mitBehinderung und chronischen Krankheitenin Deutschland. Relevante Akteure oderquantité négligeable in der deutschenGesundheitspolitik? | 212 |
1 Entwicklung der Interessenorganisationen von Menschen mit Behinderung und chronischen Krankheiten | 213 |
2 Regierungsbeauftragte als Beispiele advokatorischer Interessenvertretung | 215 |
3 Problembereiche | 217 |
4 Fazit | 219 |
Literatur | 220 |
Teilhabe | 221 |
Subjekt- und teilhabebezogene Gestaltung der Behindertenhilfe | 222 |
1 Ausgangslage | 222 |
2 Herausforderungen | 223 |
3 Konzeptualisierung der Teilhabe | 224 |
4 Fazit | 225 |
5 Ausblick | 226 |
Literatur | 227 |
Versorgungssicherheit im eigenen häuslichen Umfeld | 228 |
1 Problemstellung und Ausgangslage | 228 |
2 Theoretische Bezugspunkte | 229 |
3 Methodisches Vorgehen | 230 |
4 Zusammenfassung der Forschungsergebnisse | 231 |
5 Handlungsempfehlungen für die Praxis | 232 |
6 Resümee | 234 |
Literatur | 235 |
Partizipationsprozess zur Neugestaltung der gemeindeübergreifenden Kinderbetreuung | 236 |
1 Zum Partizipationsverständnis dieser Arbeit | 236 |
2 Ausgangslage zur Kinderbetreuung, insbesondere in Oberösterreich | 239 |
3 Ausgangslage zur Kinderbetreuung in den beiden Beispielgemeinden | 240 |
4 Entscheidung zur Partizipation | 241 |
5 Vorgehensmodell des Partizipationsprozesses | 242 |
6 Reflexion und Lessons learned | 243 |
Literatur | 245 |
Versorgungsstrukturen | 246 |
Integrierte Versorgungsmodelle für ältere Menschen. Zu Fragen der Wirksamkeit und Ausgestaltung | 247 |
1 Ausgangslage | 247 |
2 Modelle integrierter Versorgung in der Schweiz | 247 |
2.1 Definition der integrierten Versorgung | 247 |
2.2 Rechtliche Grundlagen in der Schweiz | 248 |
3 Zur Wirksamkeit und Ausgestaltung von Modellen integrierter Versorgung | 248 |
3.1 Zur Wirksamkeit von Modellen integrierter Versorgung | 249 |
3.2 Zur Ausgestaltung von Modellen integrierter Versorgung | 249 |
4 Schlussfolgerungen | 251 |
Literatur | 252 |
Auswirkungen der Föderalismusreform«Neugestaltung des Finanzausgleichs undder Aufgabenteilung zwischen Bund undKantonen» (NFA) auf den Sozialsektor.Reflexionen am Beispiel der stationärenBehindertenhilfe | 253 |
1 Die Neugestaltung des Finanzausgleichs und der Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen (NFA) | 254 |
2 Die Umsetzung des NFA im Behindertenbereich | 255 |
3 Kantonale Steuerung und Autonomie der Einrichtungen | 256 |
4 Erfahrungen mit den neuen Abgeltungssystemen und Auswirkungen auf das sozialpädagogische Handeln | 257 |
5 Herausforderungen der Föderalismusreform | 258 |
6 Ausblick und Empfehlungen | 259 |
Literatur | 260 |
Wie soziale Dienste in der Sozialhilfe zusammenarbeiten. Eine soziale Netzwerkanalyse interinstitutioneller Kooperationsstruktur | 261 |
1 Methodisches Vorgehen | 262 |
2 Netzwerke interinstitutioneller Kooperation | 263 |
3 Fazit | 268 |
Literatur | 269 |
Integrierte Versorgung in der Psychiatrie. Strategische Bedeutung von Netzwerken in der Sozialwirtschaft | 270 |
1 Ausgangssituation | 271 |
2 Lösungsansatz | 272 |
3 Perspektive | 274 |
Literatur | 276 |
Professionelle Netzwerke für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil | 277 |
1 Gelingende Zusammenarbeit aus Sicht der Akteure und Akteurinnen des professionellen Hilfesystems | 279 |
2 Gelingende Unterstützung aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer | 280 |
3 Fazit | 281 |
Literatur | 281 |
Angebote und Programme früher Förderung im Kanton Aargau. Versorgungslage und Bedarf | 283 |
1 Einleitung | 283 |
2 Methodisches Vorgehen | 284 |
3 Zentrale Forschungsergebnisse | 285 |
4 Fazit | 287 |
Literatur | 289 |
Überbrücken struktureller Löcher zwischen der älteren Bevölkerung und der Infrastruktur im Sozialraum1 | 290 |
1 Ausgangssituation | 290 |
1.1 Entkoppelung von System und Lebenswelt | 290 |
1.2 Zurückgezogen lebende ältere Menschen im Wohnquartier | 291 |
2 Netzwerktheoretische Grundlagen | 291 |
3 Forschungsansatz »Öffnung des Wohnquartiers für das Alter« (ÖFFNA) | 293 |
3.1 Infrastrukturidee | 293 |
3.2 Methodisches Vorgehen | 294 |
4 Ausgewählte Ergebnisse | 295 |
4.1 Wie gut informiert sind ältere Menschen im Wohnquartier? – Eine Typologie | 295 |
4.2 Erprobung des Infrastrukturmodells | 296 |
4.3 Sozialer Nutzen | 297 |
Literatur | 298 |
Management von Organisationen | 299 |
Innerorganisationale Kooperationskompetenz. Voraussetzung für interorganisationale Kooperation? | 300 |
1 Kooperation als Folge der professionellen Ausdifferenzierung | 301 |
2 Grundlegende Aspekte der organisationalen Kooperation | 302 |
3 Entwicklung der Kooperationskompetenz | 302 |
4 Ein Modell gelingender Kooperation | 303 |
4.1 Individuelle Merkmale und Kompetenzen | 305 |
4.2 Kooperationsförderliche Strukturen | 305 |
4.3 Soziale Ebene | 305 |
4.4 Umwelt- und Systemfaktoren – Einfluss der Versorgungskette | 306 |
5 Von der innerorganisationalen zur interorganisationalen Kooperation | 306 |
Literatur | 307 |
Benchmarkbasiertes, wertschöpfendesQualitätsmanagement als Innovationsmotorfür Alten- und Pflegeheime. Eine Skizze fürein Pilotprojekt | 308 |
1 Eine Diagnose am Beginn | 308 |
2 Theoretische Grundlagen | 309 |
3 Erwarteter Nutzen eines benchmarkbasierten QM-Modells | 314 |
4 Ausblick | 315 |
Literatur | 315 |
Das »Luzerner Governance-Modell«. Soziale Organisationen systematisch führen und Schwachstellen erkennen | 316 |
1 Herleitung des Modells | 317 |
2 Das Luzerner Governance-Modell im Detail | 318 |
3 Fazit | 320 |
Literatur | 321 |
Netzwerke effektiv als Informationsquelle nutzen. Bedingungen erfolgreicher Vernetzung | 323 |
1 Netzwerkkontakte und Netzwerkstruktur | 323 |
2 Art der Netzwerkkontakte | 324 |
3 Soziale Unterstützung im Netzwerk | 325 |
4 Wissensaustausch in Netzwerken | 326 |
5 Fazit | 326 |
Literatur | 327 |
Netzwerke des Managens. Über den Ursprung und die Weiterentwicklung von Managementinnovationen | 329 |
Literatur | 335 |
Steuerung und Finanzierung | 336 |
EU-Programme: Förderung von sozialer Innovation und sozialer Versorgung? | 337 |
1 Die Initiative der EU-Kommission für soziales Unternehmertum | 337 |
2 Die EU-Strategie »Europa 2020« und Instrumente ihrer Umsetzung | 338 |
3 Soziale Innovation – eine Zielsetzung der EU | 338 |
4 Ausgewählte EU-Aktionsprogramme in der Förderperiode 2014–2020 | 339 |
5 EU-Förderungen: Chance und Risiko für sozialwirtschaftliche Organisation | 341 |
6 Fazit | 342 |
Literatur | 343 |
Steuerung sozialer Dienstleistungen mittels Wirkungsprozessketten | 344 |
1 Das Wirkungsprozesskettenmodell | 346 |
2 Die Kernelemente des Wirkungsprozesskettenmodelles | 346 |
2.1 Die Leistungsvereinbarung (Leistungsvertrag, Kontrakt) | 346 |
2.2 Income und soziale Diagnostik | 347 |
2.3 Hauptwirkungsprozess | 347 |
2.4 Wirkungsunterstützungsprozesse | 348 |
3 Erweiterungen des Wirkungsprozesskettenmodelles | 348 |
4 Konnex zu bestehenden Wirkungsmodellen | 349 |
5 Fazit | 349 |
Literatur | 350 |
Die Bedeutung von Versorgungsketten für die Wirksamkeit von Programmen Sozialer Arbeit. Erfahrungen aus empirischen Projekten | 352 |
1 Einleitung | 352 |
2 Problemstellung | 352 |
3 Social Return on Investment (SROI) in Projekten der Wohnungslosenhilfe | 353 |
3.1 Das Modell des SROI | 353 |
3.2 Die Studie im Adolf-Mathes-Haus | 354 |
3.3 Erkenntnisse zu Wirkungsketten | 354 |
4 Wirkungsorientiertes Controlling in der offenen Jugendarbeit | 355 |
4.1 Erkenntnisse zu Wirkungsketten | 355 |
5 Wertschöpfungsketten als Erfolgsfaktor | 356 |
5.1 Zuweisende Einrichtungen | 356 |
5.2 Bearbeitende Einrichtung | 357 |
5.3 Aufnehmende Einrichtung | 357 |
6 Zusammenfassung | 357 |
Literatur | 358 |
Wirkungsorientierte Berichterstattung imDiakonischen Werk Rosenheim. Über dieImplementierung des Social-Reporting-Standards als Stakeholder-Management | 359 |
1 Ausgangslage | 359 |
2 Social-Reporting-Standard (SRS) | 360 |
2.1 Zielsetzung des SRS | 360 |
2.2 IOOI-Wirkungskette und Feedback-Modell | 361 |
2.3 Aufbau des SRS | 361 |
2.4 Vorteile des SRS | 362 |
3 Wirkungsorientierte Kennzahlen der Flexiblen Jugendhilfe München | 362 |
4 Fazit | 369 |
Literatur | 370 |
Hilfeleistungen unter verschiedenen Entgeltregimen. Eine experimentelle Studie | 371 |
1 Ökonomische Anreize aus Sicht der experimentellen Ökonomik und Verhaltensökonomik | 371 |
2 Ökonomische Experimente im Sozial- und Gesundheitswesen | 372 |
3 Ergebnisse | 373 |
4 Fazit | 377 |
Literatur | 378 |
Freiwillige als »Puffer« für bezahlteArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer?Bezahlte und freiwillige Arbeit in Non-Profit-Organisationen | 379 |
1 Bezahlte und unbezahlte Beschäftigte in NPO – ein komplexes Verhältnis | 379 |
2 Empirische Evidenz für österreichische NPO | 381 |
3 Schlussfolgerungen | 383 |
Literatur | 383 |
Wozu loben? Die Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Sozialen Arbeit | 385 |
1 Leistungsorientierte Bezahlung (LOB) in der Sozialen Arbeit? | 385 |
2 Voraussetzungen für eine leistungsorientierte Bezahlung in der Sozialen Arbeit | 387 |
3 Intrinsische und extrinsische Motivation im sozialen Bereich | 390 |
4 Messbarkeit des Erfolgs im Versorgungsauftrag | 390 |
5 Fazit | 391 |
Literatur | 392 |
Teil IV Abschließende Betrachtungen | 393 |
Das sozialwirtschaftliche Geflecht der Versorgung. Ein Fazit aus den Beiträgen | 394 |
1 Ein ausgedehnter Beziehungs- und Aktionsraum | 394 |
2 Die Gegenstandsbereiche aus drei Perspektiven | 396 |
2.1 Makroperspektiven generell | 397 |
2.2 Makroperspektiven speziell | 398 |
2.3 Mesoperspektiven generell | 399 |
2.4 Mesoperspektiven speziell | 400 |
2.5 Mikroperspektiven generell | 400 |
2.6 Mikroperspektiven speziell | 401 |
3 Offene Innovation | 401 |
Literatur | 403 |
Sozialmanagerinnen und Sozialmanager und ihre Rolle bei der Gestaltung sozialer Versorgung | 404 |
1 Soziale Versorgung und Sozialpolitik | 405 |
Soziale Arbeit, Sozialmanagement und die Gestaltung sozialer Versorgung | 410 |
3 Schlüsselelemente für die Gestaltung sozialer Versorgung | 413 |
4 Fazit und Ausblick | 418 |
Literatur | 421 |
Autorinnen und Autoren | 425 |