Sozialpädagogisches Können | 1 |
Inhalt | 6 |
Vorwort zur achten Auflage | 8 |
Vorwort zur ersten Auflage | 12 |
1 Professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit lehren:Einleitende Anmerkungen | 18 |
2 Aus Geschichten lernen – oder: Wie wird der Fall zum Fall? | 28 |
2.1 Was und wie gelernt werden kann | 28 |
2.2 Interpretation einer Geschichte,die mit Sozialer Arbeit zu tun hat | 31 |
2.3 „Hinterkopf-Wissen“ | 32 |
2.4 Was ist ein sozialpädagogisch-sozialarbeiterischer Fall? | 36 |
3 Dimensionen von Fällen:Fall von, Fall für, Fall mit | 44 |
3.1 Zugänge bei einer komplexenFallgeschichte | 45 |
3.2 Fall von ... | 49 |
3.3 Fall für ... | 56 |
3.4 Fall mit ... | 62 |
4 Prozess professioneller Fallarbeit | 72 |
4.1 Zugänge bei einer komplexenFallgeschichte | 72 |
4.2 Begriffserklärungen:Anamnese, Diagnose, Intervention, Evaluation | 75 |
4.3 Gemeinsamkeiten und fachlicheUnterschiede von Prozessenprofessioneller Fallarbeit | 77 |
5 Am Beispiel:„Hilfeplanung“ imKinder- und Jugendhilfegesetz | 86 |
5.7 Ein Schema zur Hilfeplanung | 105 |
5.1 Der „Hilfeplan“ nach SGB VIII alsgesetzliche Pflicht zur Fachlichkeit | 86 |
5.2 Hilfeplanung als doppelter Beratungs- und Entscheidungsprozess | 88 |
5.3 Die Klärung des „erzieherischen Bedarfs“: Soziale Anamnese | 94 |
5.4 Die „zu gewährende Art der Hilfe“:Soziale Diagnose | 95 |
5.5 Die „notwendigen Leistungen“:Soziale Intervention | 99 |
5.6 Das „Regelmäßig-Prüfen“:Soziale Evaluation | 103 |
5.7 Ein Schema zur Hilfeplanung | 105 |
6 Soziale Anamnese:Aufmerksamer Umgang mit Nichtwissen | 108 |
6.1 Grenzen des Verstehens | 108 |
6.2 Anamnese und Fall-Genese | 114 |
6.3 Arbeitsregeln für die soziale Anamnese | 117 |
7 Soziale Diagnose:Wer hat welches Problem? | 126 |
7.1 „Was IST das Problem?“ oder:„Wer HAT welches Problem?“Grundverständnis von Sozialer Diagnose | 126 |
7.2 Soziale Diagnose als Problem des Zugangs: Der Unterschied zur Anamnese | 129 |
7.3 Soziale Diagnose als Beziehungsproblem Diagnose im Modus Fall mit | 130 |
7.4. Wer erteilt und wer hat welches Mandat? Soziale Diagnose im Modul Fall von | 134 |
7.5 Wer hat welche Ressourcen? | 141 |
7.6 Fall für wen? Was kann ich tun?Was müssen andere tun? | 144 |
8 Soziale Intervention:Was tun? | 150 |
8.1 Interventionstypen:Eingriff, Angebot, gemeinsames Handeln | 151 |
8.2 Bedingungen für Eingriffe | 154 |
8.3 Angebote der Sozialen Arbeit | 158 |
8.4 Aushandeln von Angeboten zugemeinsamem Handeln | 164 |
9 Soziale Evaluation:Was hat’s gebracht? | 172 |
9.1 Evaluationsinstrumente | 173 |
9.2 Evaluationskriterien | 181 |
9.3 Fremdevaluation | 187 |
10 Professionalität in der Sozialen Arbeit – abschließende Bemerkungen | 194 |
10.1 Der Anfang:Interesse für andere Menschen | 195 |
10.2 Drei berufliche Haltungen:geschlossen ? autistisch ? offenen | 197 |
10.3 Im Gehen zu lernen | 201 |
Literatur | 205 |
Sachwortregister | 221 |
Der Autor | 223 |
Die für die Überarbeitungzuständige Autorin | 224 |
Leere Seite | 3 |