Inhalt | 5 |
Einleitung: Sozialpolitik als Geschlechterpolitik – Geschlechterpolitik als Sozialpolitik | 6 |
Sozialpolitik als Geschlechterpolitik | 10 |
1 Grundlagen der Sozialpolitik | 10 |
2 Feministische Wohlfahrtsstaatskritik | 13 |
3 Europäische Sozialpolitik als europäische Geschlechterpolitik | 14 |
4 Perspektiven einer Sozialpolitik als Geschlechterpolitik | 17 |
Literatur | 19 |
Geschlechterpolitik als Sozialpolitik | 21 |
Geschlecht, Gender, Theorie und Politik | 21 |
Frauen, Politik und das Soziale | 25 |
Literatur | 28 |
Vorsorgender Sozialstaat aus Geschlechterperspektive | 31 |
Einleitung | 31 |
1 Sozialstaat und Geschlechterverhältnisse | 31 |
2 Geschlechterpolitische Zielsetzungen für einen vorsorgenden Sozialstaat | 34 |
3 Vorsorge des Sozialstaates und Sorgearbeit | 45 |
4 Geschlechterpolitische Strategien für einen vorsorgenden Sozialstaat | 51 |
Literatur | 57 |
Geschlechtergerechtigkeit in der Schule – Geschlechterbrille versus Blick auf Vielfalt | 59 |
1 Diskurse zur Geschlechtergerechtigkeit: Mädchenparteilichkeit | 60 |
2 Diskurse zur Geschlechtergerechtigkeit: Gleichberechtigung | 64 |
3 Diskurse zur Geschlechtergerechtigkeit: Jetzt sind mal die Jungen dran | 67 |
4 Diskurse zur Geschlechtergerechtigkeit: Diversity | 71 |
Zitierte Literatur bzw. Veröffentlichungen zum Projekt | 76 |
Sexistisch-ethnische Segregation der P egeund Hausarbeit im Zuge der EU-Erweiterung | 78 |
1 Der Ausbau haushaltsnaher Dienstleistungen im Rahmen des Umbaus des Sozialstaates | 79 |
2 Die Arbeitskraftreserven der neuen EU-Staaten für die ungedeckten Bedarfe der Alt-EU-Staaten | 82 |
3 Rechtliche Ausgestaltung der haushaltsnahen Dienstleistungen durch Neu-Unionsbürgerinnen | 84 |
4 Die Vorteile der Beschäftigungsverhältnisse an den Schattenrändern der europäischen Freizügigkeit | 91 |
5 Sozialpolitische Maßnahmen zur Deckung des Bedarfs an personalen Dienstleistungen | 94 |
6 P egepolitik in Europa | 96 |
7 Ausblick | 98 |
Literatur | 99 |
Zwischenmenschliche Interdependenz – Sich Sorgen als familiale, soziale und staatliche Aufgabe | 102 |
1 Einführung: die international geführte Debatte um Care | 102 |
2 Gesellschaftliche Konstruktionen des Sorgens im öffentlichen und privaten Raum und Erfordernisse eines neuen transnationalen W | 104 |
3 Care bedarf einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit Fürsorge und P ege als beziehungsund bedürfnisorientierter sozialer Prax | 109 |
4 Das prinzipielle Spannungsverhältnis von Selbstsorge und Fürsorge erfordert eine ständig auszutarierende Balance sowohl auf in | 115 |
5 Fazit: Die gesellschaftliche Auseinandersetzung um Care als Herzstück des Sozialen muss das Ringen um soziale Gerechtigkeit im | 116 |
Literatur | 117 |
GeschlechterUmOrdnungen in der Sozialen Arbeit? | 120 |
1 Historische und strukturelle Aspekte | 123 |
2 GeschlechterUmOrdnungen in der Zukunft? | 135 |
3 Wegweisende Perspektiven | 137 |
Literatur | 141 |
Autorinnen und Autoren | 145 |