INHALTSÜBERSICHT | 5 |
Einleitung | 7 |
SOZIOLOGISCHE BILDUNGSFORSCHUNG –EINE KRITISCHE BESTANDSAUFNAHME* | 7 |
I. Einleitung | 7 |
II. Entwicklung bildungssoziologischer Beiträge in der „Kölner“ | 8 |
III. Inhaltliche Entwicklungen der soziologischen Bildungsforschungseit den 1960er Jahren | 12 |
IV. Theoretische Fundierung der soziologischen Bildungsforschung –Erfolge und „Blindstellen“ | 19 |
V. Forschungsbeiträge des Sonderbandes | 26 |
Literatur | 33 |
I. Bildungsungleichheiten im Schulsystem | 44 |
ENTSCHEIDEN DIE SCHÜLER MIT?Der Einfluss von Eltern, Lehrern und Kindern auf den Übergangnach der Grundschule | 44 |
I. Einleitung | 44 |
II. Ansätze zur Erklärung von Bildungsentscheidungen | 46 |
III. Datengrundlage und Untersuchungsmethode | 48 |
IV. Ergebnisse | 52 |
V. Zusammenfassung und Diskussion | 60 |
Literatur | 62 |
BILDUNGSUNGLEICHHEITEN UND PRIVATSCHULEN IN DEUTSCHLAND | 64 |
I. Einleitung | 64 |
II. Rechtliche Rahmenbedingungen und Entwicklung des Privatschulbesuchs | 65 |
III. Wer besucht Privatschulen? | 68 |
IV. Zahlt sich der Besuch von Privatschulen aus? | 74 |
V. Zusammenfassung und Ausblick | 81 |
Literatur | 82 |
WELCHEN BEITRAG LEISTET „INTERSEKTIONALITÄT“ ZUR KLÄRUNGVON KOMPETENZUNTERSCHIEDEN BEI JUGENDLICHEN? | 86 |
I. Einleitung | 86 |
II. Forschungsstand zu sozialen Ungleichheiten in den Bildungschancen | 87 |
III. Soziale Ungleichheiten und Intersektionalität | 90 |
IV. Daten und Methoden | 93 |
V. Empirische Analysen | 95 |
VI. Fazit und Ausblick | 103 |
Literatur | 107 |
II. Migration und Integration in das Bildungssystem | 111 |
WIE LASSEN SICH DIE HOHEN BILDUNGSASPIRATIONENVON MIGRANTEN ERKLÄREN?Eine Mixed-Methods-Studie zur Rolle von strukturellen Aufstiegschancen undindividueller Bildungserfahrung | 111 |
I. Einleitung | 111 |
II. Bildungsaspirationen und deren Bedeutung für Migranten | 112 |
III. Erklärung der hohen Bildungsaspirationen von Migranten | 114 |
IV. Die BiKS-Studie: Datenbasis der qualitativen und quantitativen Untersuchung | 115 |
V. Qualitative Studie zu Bildungsaspirationen von türkischen Migranten | 115 |
VI. Zusammenfassung und Weiterentwicklung der Hypothesen | 119 |
VII. Quantitative Untersuchung der realistischen Bildungsaspirationen von Eltern mit Migrationshintergrund | 121 |
VIII. Zusammenfassung und Diskussion | 132 |
Literatur | 134 |
HERKUNFTSEFFEKTE ODER STATISTISCHE DISKRIMINIERUNGVON MIGRANTENKINDERN IN DER PRIMARSTUFE?* | 137 |
I. Nachteile oder Benachteiligung von Migranten im Schulsystem? | 137 |
II. Erklärungen und Befunde für Nachteile von Migrantenkindern | 138 |
III. Datenbasis, Variablen und statistisches Verfahren | 144 |
IV. Empirische Befunde | 149 |
V. Zusammenfassung | 155 |
Literatur | 160 |
RECHTLICHE STRATIFIKATION: DER EINFLUSS DES RECHTSSTATUSAUF BILDUNGSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN MIGRANTENGRUPPEN | 164 |
I. Einleitung | 164 |
II. Theoretische Überlegung zum Einfluss des Rechtsstatus auf den Schulerfolg | 166 |
III. Gruppenspezifische Zuwanderungsund Integrationspolitiken in Deutschland | 169 |
IV. Datenbasis, Grundgesamtheit und Operationalisierungen | 171 |
V. Empirische Ergebnisse | 174 |
VI. Zusammenfassung und Schlussfolgerung | 181 |
Literatur | 183 |
BIOGRAFISCHE DRIFT UND ZWEITE CHANCEBildungs- und Berufsverläufe von Migrantennachkommenin Deutschland und Frankreich | 186 |
I. Einleitung | 186 |
II. Benachteiligung von Migrantennachkommen im Übergang von der Schule in den Beruf | 188 |
III. Institutionelle Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich | 190 |
IV. Daten und Methoden | 191 |
V. Verlaufsmusteranalysen | 193 |
VI. Handlungsstrategien und biografische Verläufe | 200 |
VII. Fazit und Ausblick | 206 |
Literatur | 208 |
III. Zugang zu Ausbildung und Studium und ihre Erträge | 211 |
STRUKTURWANDEL DES ÜBERGANGSIN EINE BERUFLICHE AUSBILDUNG | 211 |
I. Einleitung | 211 |
II. Forschungsstand | 212 |
III. Berufliche Ausbildung in Deutschland | 214 |
IV. Daten und Methoden | 217 |
V. Ergebnisse Tabelle 2 | 222 |
VI. Zusammenfassung und Fazit | 228 |
Literatur | 230 |
GEFÖRDERTE CHANCEN?Der Beitrag der Ausbildungsförderung für den Berufseinstiegim „Laboratorium Ostdeutschland“ | 234 |
I. Einleitung | 234 |
II. Zwischen Markt und Staat: Berufliche Ausbildung in Ostdeutschland | 235 |
III. Mögliche Ursachen ungleicher Arbeitsmarktbeteiligung | 238 |
IV. Datenbasis | 241 |
V. Befunde | 244 |
VI. Zusammenfassung und Fazit | 251 |
Literatur | 252 |
GESCHLECHTSTYPISCHE BERUFSWAHL:BEGABUNGSZUSCHREIBUNGEN, ASPIRATIONENUND INSTITUTIONEN | 256 |
I. Einleitung | 256 |
II. Forschungsstand | 258 |
III. Theoretische Überlegungen | 259 |
IV. Daten und Methoden | 264 |
V. Ergebnisse | 267 |
VI. Schlussfolgerungen | 276 |
Literatur | 278 |
LOHNEN SICH SCHULISCHE UND DUALE AUSBILDUNGGLEICHERMASSEN?Bildungserträge von Frauen und Männern im Vergleich* | 281 |
I. Einleitung | 281 |
II. Duale und schulische Berufsausbildung – wo liegen die Unterschiede? | 283 |
III. Forschungsstand zu Bildungsrenditen von Ausbildungen | 285 |
IV. Theoretische Ansätze und Hypothesen | 287 |
V. Daten und Operationalisierungen | 289 |
VI. Empirische Analyse | 291 |
VII. Zusammenfassung und Fazit | 296 |
Literatur | 298 |
MECHANISMEN SOZIALER UNGLEICHHEIT BEIM ÜBERGANGINS STUDIUM:Prozesse der Status- und Kulturreproduktion | 302 |
I. Einleitung | 302 |
II. Theoretische Überlegungen | 304 |
III. Daten und Methoden | 308 |
IV. Herkunftsspezifische Unterschiede in der Studienentscheidung Tabelle 2 | 312 |
V. Herkunftsspezifische Unterschiede in der Studienfachwahl | 315 |
V. Zusammenfassung und Diskussion | 320 |
Literatur | 321 |
IV. Bildungserwerb im gesellschaftlichen Wandel | 325 |
FAMILIENSTRUKTUREN UND SOZIALE BILDUNGSREPRODUKTION | 325 |
I. Einleitung | 325 |
II. Theoretischer Hintergrund und vorhandene Ergebnisse | 326 |
III. Historische und institutionelle Einordnung | 329 |
IV. Daten und Methoden | 331 |
V. Empirische Ergebnisse | 332 |
VI. Fazit und Ausblick | 338 |
Literatur | 342 |
BILDUNGSDISPARITÄTEN NACH SOZIALER HERKUNFTUND GESCHLECHT IM WANDEL –Deutschland im internationalen Vergleich* | 346 |
I. Einführung | 346 |
II. Theoretische Grundlagen und Erwartungen | 348 |
III. Daten, Variablen und Methoden | 353 |
IV. Empirische Ergebnisse zum Wandel von Bildungsdisparitäten | 355 |
V. Interaktion zwischen Herkunftsund Geschlechterdisparitäten | 360 |
VI. Weshalb unterscheiden sich die vorliegenden Befunde von denen anderer Studien? | 362 |
VII. Neuere Entwicklungen in Deutschland | 363 |
VIII. Schlussfolgerungen | 366 |
Literatur | 371 |
DIE UMKEHRUNG – GESCHLECHTERUNGLEICHGHEITENBEIM ERWERB DES ABITURS IM WANDEL | 374 |
I. Einleitung | 374 |
II. Bildungsindikatoren auf dem Weg zum Abitur | 377 |
III. Veränderungen in Ungleichheitsmustern von Bildungsindikatoren in den letzten Jahrzehnten | 378 |
IV. Zusammenfassung und Ausblick | 385 |
Literatur | 389 |
WANDEL AKADEMISCHER BILDUNG UND GESCHLECHTSSPEZIFISCHEBILDUNGSBETEILIGUNG | 393 |
I. Einleitung* | 393 |
II. Stand der Forschung | 394 |
III. Veränderung der Fächerproportionen und Bildungsbeteiligung der Geschlechter – Reglements des Hochschulzugangs im Vergleich | 398 |
IV. Daten und Methoden | 401 |
V. Ergebnisse der statistischen Analyse | 403 |
VI. Reglements des Hochschulzugangs – Geschlechterverteilung in den Fächern – Modernisierungsparadox | 407 |
VII. Fazit | 410 |
Literatur | 411 |
V. Gesellschaftliche Bildungskonzeptionen | 415 |
BILDUNG, BEHINDERUNG UND AGENCY | 415 |
I. Einleitung | 415 |
II. Sonderpädagogische Förderung an Sonderschulen | 416 |
III. Schonraum Sonderschule und die Folgen der Sonderbeschulung | 418 |
IV. Die subjektivierende Wirkung von Bildungsdiskursen | 420 |
V. Subjektivierungsprozesse von Sonderschulabsolventinnen und Sonderschulabsolventen | 423 |
VI. Schulische Segregation und eingeschränkte Agency im Lebensverlauf | 429 |
VII. Ausblick | 432 |
Literatur | 433 |
AMERIKANISIERUNG ODER EUROPÄISIERUNG DER (AUS-)BILDUNG? | 437 |
I. Amerikanisierung oder Europäisierung der Bildung? | 437 |
II. Der Vergleich von Bildungsmodellen aus neo-institutioneller Perspektive | 439 |
III. Daten und Methoden | 442 |
IV. Auf dem Weg zu einem europäischen Bildungsmodell | 444 |
V. Vergleich mit den nationalen Bildungsmodellen | 450 |
VI. Zusammenfassung und Ausblick | 455 |
Literatur | 456 |
BILDUNG UND MATERIELLE UNGLEICHHEITEN | 459 |
I. Einleitung: Bildung und Sozialpolitik | 459 |
II. Unterschiedliche Arten von Ungleichheit | 460 |
III. Bildungs- und materielle Ungleichheiten in der bildungssoziologischen Forschung | 462 |
IV. Theoretische Überlegungen zum Zusammenhang von Bildungs- und materiellen Ungleichheiten | 464 |
V. Untersuchungsdesign und Daten | 470 |
VI. Empirische Befunde | 473 |
VII. Fazit: „Sozialer Schutz lässt sich allein durch Bildung nicht gewährleisten.“21 | 479 |
Literatur | 485 |
Die Autorinnen und Autoren | 488 |
English Summaries | 496 |