Möglichkeiten eines schülerorientierten landeskundlich-interkulturellen Fremdsprachenunterrichts an Grund-, Haupt- und Realschulen, analysiert am Beispiel der neuen Bundesländer
Spielen im Englischunterricht ist eine Herausforderung! Es gilt, den Schülern einerseits Spaß am Spracherwerb zu vermitteln, andererseits sollen sie aber auch konkretnachweisbare Ergebnisse erreichen. Die vorliegende Arbeitanalysiert, welchen Beitrag die unterschiedlichen Formen des Spiels bei der Erziehung der Schüler zur interkulturellen Handlungs- und Kommunikationsfähigkeit leisten können. Es wird aufgezeigt, dass der Einsatz von Spielen eine Vielfalt von Möglichkeiten bietet, den Englischunterricht ebenso interessant wie abwechslungsreich zu gestalten und dabei lehrplanadäquate Lernziele zu erreichen. An konkreten Beispielen wird deutlich - Englischunterricht kann so viel mehr sein als das Auswendiglernen von Vokabeln und Grammatik.
Anne Walther wurde 1968 in Thüringen geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena Pädagogik, Deutsch und Englisch. 1993 begann ihre Lehrtätigkeit am Gymnasium Olbernhau. Es folgten Unterrichtsverpflichtungen an wechselnden Mittelschulen. Im Jahr 2006 promovierte sie extern an der TU Chemnitz. Derzeit arbeitet sie am Käthe-Kollwitz-Gymnasium in Zwickau.
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