Inhaltsangabe:Problemstellung: Nach ausgiebiger Diskussion in Theorie und Praxis, inwiefern neben Steuern auf Unternehmensebene auch persönliche Ertragssteuern bei der Unternehmensbewertung einzubeziehen sind, stellte das IDW 1997 die Relevanz persönlicher Steuern bei der Unternehmensbewertung heraus. Am 28. Juni 2000 erließ das IDW den IDW S 1 als ersten Standard, der verbindliche Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen für alle Wirtschaftsprüfer umfasste. Mit dem Steuersenkungsgesetz (StSenkG) vom 6. Juli 2001 und der damit verbundenen Einführung des HEV wurden seine Schwächen offenkundig, sodass eine erneute Überarbeitung notwendig war. Der daraus resultierende IDW S 1 i.d.F. 2005 enthielt wesentliche Neuerungen, die auch gegenwärtig für die Unternehmensbewertung von entscheidender Bedeutung sind. Diese Ausführungen verdeutlichen, dass der IDW S 1 an veränderte steuerliche Rahmenbedingungen in regelmäßigen Abständen anzupassen ist. An diesem Punkt setzt die vorliegende Arbeit an. Sie untersucht, inwiefern das am 6. Juni 2008 durch den Bundesrat gebilligte Unternehmenssteuerreformgesetz Auswirkungen auf die Ermittlung und die Höhe objektivierter Unternehmenswerte hat. Dabei liegt dieser Arbeit der am 5. September vom Fachausschuss für Unternehmensbewertung und Betriebswirtschaft (FAUB), verabschiedete Entwurf einer Neufassung des IDW Standards: ‚Grundsätze zur Durchführung von Unternehmensbewertungen’ zugrunde. Änderungs- und Ergänzungsvorschläge nahm das IDW bis zum 31. März 2008 entgegen. Im Juni hat der Hauptfachausschuss des IDW (HFA), den vom FAUB neu verabschiedeten IDW S 1 i.d.F. 2008 billigend zur Kenntnis genommen. Eine Veröffentlichung erfolgt jedoch erst nach Fertigstellung dieser Arbeit. Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen jedoch, dass der Entwurf diesem neuen Standard im Wesentlichen entspricht. Ziel dieser Arbeit ist es, auf der Grundlage der mit der Unternehmenssteuerreform einhergehenden Änderungen, die Konsequenzen für die Unternehmensbewertung aufzuzeigen und die Anpassungen im neuen IDW S 1 herauszustellen. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel werden zunächst wesentliche Elemente des IDW S 1 aufgezeigt. Dabei erfolgt insbesondere eine Darstellung der Funktionenlehre des IDW, nach der der Wirtschaftsprüfer bei einer Unternehmensbewertung drei unterschiedliche Funktionen einnehmen kann. Im Mittelpunkt dieses Kapitels steht jedoch die sich daran anschließende skizzierte Entwicklung des IDW S 1. Sie [...]
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Designing effective organizations is a key challenge for companies in particular in the fast-moving business world of today. The late 1990s and early 2000s have seen multiple Organization Management…
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