Steuerungsmöglichkeiten des Shareholder Value durch strategische Erfolgsfaktoren - Intangibles als Potentialfaktor zur Wertgenerierung und Wertsteigerung
Intangibles als Potentialfaktor zur Wertgenerierung und Wertsteigerung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Strategisches Controlling, 38 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Maximierung des Shareholder Value als Zielsetzung der Unternehmenssteuerung findet seit Ende der 80er und vermehrt in den 90er Jahren Eingang in die fachbezogene Literatur. Dies basiert zum einen auf den Erwartungen erfolgsorientierter Anteilseigner, zum anderen spielen der zunehmende internationale Wettbewerb und die damit verbundene Gefahr drohender Übernahmen eine entscheidende Rolle in der Unternehmenspolitik. Einhergehend mit einer immer lauter werdenden Kritik an traditionellen Verfahren des Controllings bzw. der Rechnungslegung führte vor allem Rappaports Shareholder-Value-Konzept zu einem Umdenken in den Managementebenen. Nicht alleine die Steigerung der Marktanteile und der Gewinne stehen weiter im Blickfeld des Führungscontrollings, sondern strategisch und somit langfristig ausgerichtete Umfeld-und Fundamentalanalysen sollen die Aufmerksamkeit der Unternehmensspitze erreichen. Dieses neue Führungskonzept veranlasst vor dem Hintergrund der sich immer weiter ausdehnenden Globalisierung und eines expandierenden internationalen Wettbewerbs die konkurrierenden Unternehmen zusehends den Unternehmenswert zu erhöhen. Die Steuerungsmöglichkeiten des Shareholder Value als strategisches Instrumentarium sind somit gerade in der heutigen, weltweit vernetzten Unternehmenswelt eine bedeutungsvolle und nach wie vor problematische Frage- und zugleich Aufgabenstellung des Managements. Zur Beeinflussung des Shareholder Value stehen in der Unternehmensführung die strategischen Erfolgsfaktoren im Mittelpunkt. Diese finden häufig in Verbindung mit Werttreibern Eingang in die Analysen um auf diesem Weg die Wirkungen auf den Shareholder Value darzulegen. Dabei wird der Schwerpunkt zumeist auf die finanzorientierten Werttreiber gelegt, ohne das immaterielle Vermögen zur Steigerung des Shareholder Value einer kritischen Analyse zu unterziehen.
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