Geleitwort von Thomas Blank | 5 |
Vorwort der Herausgeber | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Mitarbeiterverzeichnis | 14 |
Die Herausgeber | 15 |
Der Künstler | 16 |
Teil I | 17 |
Bestandsaufnahme | 17 |
Kapitel 1 | 18 |
„Gewinne das Change-Spiel, sonst bist du draußen!“ | 18 |
1.1 Gefühlte Bestandsaufnahme: Warum Change-Projekte oftmals scheitern | 18 |
Fehlstellung 1: Die zunehmende Vertheoretisierung von Change | 19 |
Fehlstellung 2: Die verstärkt ausgeprägte „Checker-Kultur“ | 20 |
Fehlstellung 3: Die fehlende Geschwindigkeit | 20 |
Fehlstellung 4: Die Verstigung der Komfortzonen durch zu stark globale Kommunikation | 21 |
Fehlstellung 5: Die fehlende Geschlossenheit im Management und falsche Mannschaft | 21 |
Fehlstellung 6: Die „Angst“ auf den Führungsetagen | 22 |
Fehlstellung 7: Die Strategy Consultant-Hörigkeit | 23 |
Fehlstellung 8: Die fehlenden Change-Kompetenzen abseits von Krisenmanagement | 23 |
1.2 Change-Kräfte in Wirtschaft und Gesellschaft: Mit Vollgas in eine ungewisse Zukunft | 24 |
Wenn disruptive Marktumwälzungen tradierte Geschäftsmodelle bedrängen | 24 |
Wenn verlorene Geschwindigkeit nicht mehr aufzuholen ist | 25 |
Wenn Technologiekompetenz zu einem neuen Kriterium bei der Vorstandsbestellung wird | 26 |
Wenn „Antizipieren“ zum neuen Wettbewerbsfaktor auf den globalen Märkten wird | 27 |
Wenn Generation Y und Z keinen Hunger mehr nach Leistung und Erfolg hat | 29 |
Wenn zunehmend „Dilettanten“ in Wirtschaft und Gesellschaft am Ruder sind | 30 |
1.3 Zum Aufbau des Buchs | 31 |
Literatur | 34 |
Kapitel 2 | 35 |
„Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie!“: Historie der Wissenschaft von Change Management | 35 |
2.1 Traditionelle Strategien der geplanten Veränderung des Verhaltens von Menschen und Organisationen | 36 |
Ansatz 1: Machtbasierte Strategien | 36 |
Ansatz 2: Strategien rationalitätsbasierten Wandels | 37 |
2.2 Neue Ansätze des geplanten Wandels durch soziokulturelle und soziotechnische Interventionen | 37 |
Ansatz 3: Wandel durch gelenkte Persönlichkeits- undOrganisationsentwicklung | 38 |
Das Drei-Phasen-Modell erfolgreichen Wandels in Organisationen | 39 |
Gruppenprozesse als Schlüssel der Nachhaltigkeit vonVerhaltensveränderungen | 39 |
Abbau von Hindernissen gegenüber geplanten neuen Verhaltensweisen | 40 |
2.3 Die Etablierung des Wissenschafts- und Beratungsfeldes der Organisationsentwicklung in den 1960er Jahren | 41 |
2.4 Ausgewählte Fortentwicklungen der Forschung und deren Beiträge zur erfolgreichen Change-Management-Praxis | 42 |
Situationsgerechter Einsatz von Veränderungs-Interventionen | 42 |
Prozess-Reengineering als Königsweg modernen Change Managements? | 43 |
Literatur | 44 |
Teil II | 46 |
Change Leadership | 46 |
Kapitel 3 | 47 |
Change Management: Ein reaktives Krisenwerkzeug oder die hohe Kunst des Managements? | 47 |
3.1 Die Unternehmenspyramide als Einbahnstraße: Über die Besetzung von Vorständen und Geschäftsführung | 48 |
Das Hochzüchten von Controllern: Eine westliche Krankheit? | 48 |
Wie entwickelt man einen Erbsenzähler zu einem visionären Change Leader? | 50 |
Ausbalancieren von Erbsenzählern und Unternehmern im Top-Management | 51 |
Berufung von Managern je nach Lebenszyklus des Unternehmens | 51 |
Zulassen von Durchlässigkeit in der Wirtschaft: Management als Profession | 52 |
3.2 Baustelle Personalabteilung: Weg von der Support-Funktion hin zu unternehmerischer Personalentwicklung | 53 |
Die Personalabteilung: Ein ignorierter oder degradierter Schlüsselbereich? | 53 |
Die Profile heutiger Personaldirektoren: Eine strategische Fehlbesetzung? | 54 |
3.3 Change Leadership „leben“: Das Top-Management als Visionär statt Missionar des Changes | 55 |
Was unterscheidet einen „echten“ Change Leader von einem Manager „alter Prägung“? | 56 |
Eigenschaft 1: Menschen „lieben“ und Freude daran haben, sie zu entwickeln | 57 |
Eigenschaft 2: Leidenschaft für das eigene Geschäft entfalten | 58 |
Eigenschaft 3: Den Puls am Markt haben und den latenten Bedarf des Marktes kennen | 59 |
Eigenschaft 4: Operative Strategie-Kompetenz besitzen | 60 |
Eigenschaft 5: Eine Kultur des permanenten Revolutionierens schaffen | 61 |
Eigenschaft 6: Und wenn Sie als „harter Hund“ einmal nicht weiter wissen? Sagen Sie es! | 62 |
Eigenschaft 7: Engagiert und nicht nur regelkonform sein – Das „Staffelrennen“ | 62 |
Literatur | 63 |
Kapitel 4 | 65 |
„Emotionalität“ – die neue Anforderung an Change Leader: Oder warum die „deutsche Sachlichkeit“ im Change fehl am Platz ist | 65 |
4.1 Das Fußball-Business: Das Geschäft mit und um Emotionen | 65 |
Die „Sehnsucht nach Glücksmomenten“: Was Unternehmen vom Fußball lernen können | 66 |
Der emotionale Führungsstil: Das Missverständnis um die „deutsche Sachlichkeit“ | 67 |
4.2 Grenzenlose Leistungs- und Leidensbereitschaft: Über das „Aushalten“ im Change | 67 |
4.3 „Strategic Change“: Auf dem Gipfel des Erfolgs und des emotionalen Befindens bewusst verändern | 69 |
Wie baut man nun eine erfolgreiche Mannschaft für einen „Strategic Change“? | 70 |
4.4 Zum Abschluss: Wenn Sie intrinsische Motivation und maximale Freude an Ihrer Arbeit am Leben hält | 71 |
Literatur | 72 |
Kapitel 5 | 74 |
Identifizieren, isolieren, eliminieren: Oder wie geht man mit Widerstand um? | 74 |
5.1 Zu Beginn: Über das Finden von Lösungen nach dem Prinzip des geringsten Widerstands | 75 |
5.2 Ein realistischer Blick aus der Praxis: Was wir unter Widerstand verstehen | 76 |
5.3 Widerstands-Management: Vom intuitiven Bauchgefühl zum gezielten „Eliminieren“ | 76 |
Führungsschwäche: Ein Widerspruch zu Corporate Social Responsibility! | 77 |
„Widerstands-Management“: Identifizieren, isolieren, eliminieren | 78 |
Widerstands-Management by Example“: Das gezielte Austauschen vonFührungskräften | 78 |
Frühzeitiges Eskalieren: Eine „Change-Kunst“ wirksamerProjekt-Manager | 79 |
Hidden Agenda: Wenn Manager sich selbst konterkarieren | 80 |
Respekt vor dem Geleisteten und Wertschätzung: Grundbedürfnisse imChange bedienen | 81 |
Das Fehldenken in Hierarchie: Meinungsbildner und informelle Kanäleansteuern | 82 |
5.4 Zum Abschluss: Über den Blümchenansatz „Win-Win“ | 83 |
Literatur | 84 |
Kapitel 6 | 85 |
Frontline Transformation: Die Veränderungsarbeit an der operativen Betriebsfront | 85 |
6.1 „Verbrannte Erde“: Change an der Fertigungslinie realisieren | 86 |
6.2 Frontline Transformation: „Genchi Genbutsu“ als notwendige Voraussetzung für Ihre Change-Arbeit | 88 |
6.3 Wenn Sie auf Shop-Floor-Ebene „Etwas“ bewegen wollen: Erfolgsversprechende Bausteine auf einen Blick | 88 |
Erfolgsbaustein 1: Der Werkleiter als Project Owner | 88 |
Erfolgsbaustein 2: Die Top-down-Projektleitplanken | 89 |
Erfolgsbaustein 3: Die „richtige“ Mannschaft mit intrinsicher Motivation | 89 |
Erfolgsbaustein 4: Das „richtige“ Projekt mit Erfolgspotenzial | 90 |
Erfolgsbaustein 5: Die Ist-Analyse mit pragmatischen Ansätzen vor Ort | 91 |
Erfolgsbaustein 6: Das konsequente Nachhalten von Maßnahmen mittelsZielvereinbarung | 91 |
Erfolgsmessung über die Implementierung hinaus: Der KVP„7-Weeks-Cycle“ | 92 |
6.4 Wenn der Fisch vom Kopf stinkt: Oder wie das Paradigma des Top-Managements „alles“ beeinflusst | 93 |
Projektauftrag „Change“: Wenn Manager externe Consultants anheuern | 94 |
6.5 Change Management: Ein einfacher Satz an Regeln? | 96 |
Literatur | 97 |
Teil III | 99 |
Change-Kommunikation | 99 |
Kapitel 7 | 100 |
Change-Kommunikation ist vor allem Strategie-Kommunikation: Also Chefsache | 100 |
7.1 Big Picture gesucht: Change-Kommunikation muss Einordnung und Sinnstiftung gewährleisten | 100 |
Managern ohne erkennbaren Plan traut man nicht | 101 |
„Großes Denken“ statt institutionalisierter Risikovermeidung | 101 |
Ein kurzer Blick zurück | 102 |
„Wind of Change“ bläst unaufhörlich | 102 |
Disruptive Einflüsse an der Tagesordnung | 103 |
Falsche Reflexe allerorten | 103 |
Bedürfnis nach Orientierung | 104 |
Zukunftsprojektion unerlässlich | 104 |
Und dahinter? Erneuerung | 105 |
Runderneuerung betrifft auch Führungsverständnis | 106 |
7.2 Als gäbe es kein Morgen mehr: Schweigen ist der Risikofaktor Nr. 1 jeder Restrukturierung | 106 |
Mehr als Zahlen, Recht und Ordnung | 107 |
Mittelständler und regionale Player besonders gefordert | 108 |
Licht am Ende des Tunnels aufzeigen | 108 |
Wozu das alles? | 109 |
Führungskräfte in ihrer Rolle stärken | 110 |
Deutungshoheit bewahren | 110 |
Empathisch und sachlich kommunzieren | 112 |
Restrukturierungskommunikation: 4 Erfolgsfaktoren | 112 |
Erfolgsfaktor 1: Sicherer Prozess | 113 |
Erfolgsfaktor 2: Echte Perspektive | 113 |
Erfolgsfaktor 3: Stabile Führung | 114 |
Erfolgsfaktor 4: Starke Reputation | 114 |
7.3 Du sollst dir ein Bild machen! Leitbilder materialisieren die Unternehmensstrategie | 115 |
Top-down-Prinzip | 115 |
Wen und wie einbinden? Eine Gratwanderung | 116 |
Unverzichtbar: Einbindung und Rückkopplung | 117 |
Keine Scheu vor großen Gesten | 118 |
Literatur | 118 |
Kapitel 8 | 120 |
Die Veränderung innerhalb der Veränderung: Oder Patient Führungskraft kommuniziert nicht | 120 |
8.1 Die Anamnese des Leistungssystems | 121 |
Output, Change Performance und Veränderungserfolg | 121 |
Konsequenzen | 123 |
Output-Feedback bezogen auf Mitarbeiter | 123 |
Output der Führungskräfte = Input der Mitarbeiter | 123 |
Output-Feedback bezogen auf Führungskräfte | 124 |
Input für die Führungskraft | 124 |
8.2 Die Diagnose: Knackpunkte und Ansätze für Veränderungen | 125 |
Veränderungserfolg oder Change Performance | 125 |
Konsequenzen für Mitarbeiter | 125 |
Konsequenzen für Führungskräfte | 126 |
Output-Feedback für die Führungskräfte (zu Output der Mitarbeiter) | 127 |
Output-Feedback der Führungskräfte (von Mitarbeitern) | 128 |
Output der Führungskräfte = Input der Mitarbeiter | 129 |
Input der Führungskräfte | 130 |
Zusammenfassung der Knackpunkte | 132 |
8.3 Der Therapievorschlag: Das System verändern | 132 |
Praxisbeispiel: Einführung von Gruppenarbeit | 133 |
Kommentierung des Praxisbeispiels | 134 |
8.4 Der chirurgische Eingriff: Rekonstruktion des Inputs | 136 |
Ein Beispiel zum Input: Führungskräfte-Trainings zur Kommunikation | 137 |
Die Erfolgsfaktoren des Inputs | 137 |
8.5 Die Reha: Erste Schritte im richtigen Leben | 139 |
8.6 Zum Abschluss: Diagnose-Checklisten für die Praxis | 141 |
Im Fokus: Kommunikation mit den unteren Führungskräften | 141 |
Im Fokus: Kommunikation mit Mitarbeitern | 141 |
Literatur | 142 |
Teil IV | 144 |
Restrukturierung der Aufbau- und Ablauforganisation | 144 |
Kapitel 9 | 145 |
Der „Change-Spezialfall“ Restrukturierung | 145 |
9.1 Restrukturierung als Ausnahmesituation im Unternehmen | 145 |
9.2 Restrukturierung im Beteiligunsportfolio | 147 |
9.3 Change Management bei der Restrukturierung im Beteiligunsportfolio | 149 |
9.4 Der Einstieg: Fahrplan vermitteln und Vertrauen schaffen | 150 |
9.5 Die Neuausrichtung: Perspektiven aufzeigen und Umsetzung vorleben | 152 |
9.6 Die Weiterentwicklung: Zukunft sichern und Wert steigern | 153 |
Kapitel 10 | 156 |
Die Prozessorientierte Organisation: Logistik als Organisationsaufgabe und Organisationseinheit | 156 |
10.1 Die Ausgangssituation: Logistik als Querschnittsfunktion | 156 |
10.2 Das Konzept einer prozessorientierten Aufbauorganisation | 160 |
10.3 Die Rolle von crossfunktionalen Arbeitskreisen | 163 |
10.4 Organisation und Entscheidungslogik | 165 |
10.5 Ein praxisorientiertes Organisationsmuster | 166 |
10.6 Die Idee einer spartenübergreifend zentralisierten Logistik | 168 |
10.7 Zusammenfassung und Ausblick | 173 |
Literatur | 175 |
Kapitel 11 | 177 |
Lean Administration: Lösungsansätze zur Gestaltung schlanker Zentralfunktionen | 177 |
11.1 Vorgehensweise zur Potenzialidentifikation | 178 |
11.2 Verschlankung von Servicefunktionen: kurzfristige Ansätze | 180 |
Stellhebel (1): Reduktion der Servicenachfrage | 180 |
Stellhebel (2): Neuverhandlung von Verträgen | 180 |
Stellhebel (3): Abbau von externem Personal | 181 |
11.3 Strukturelle Anpassungen: Mitel- und langfristige Gestaltungsoptionen | 181 |
11.4 Umsetzungszenario: Wenn es keine Alternative zu Top-down gibt | 182 |
Top-down-Ansatz | 182 |
Bottom-up-Ansatz | 182 |
Kapitel 12 | 184 |
Zentralisieren durch Shared Service Center: Eine kritierienbasierte Untersuchung geeigneter Bereiche | 184 |
12.1 Trotz Zentralisierung marktnah bleiben: Die Verheißung der Shared Service Center | 184 |
12.2 Shared Service Center: Worum geht es bei diesem Konzept? | 186 |
Zentralisierung als Aufgabe der Organisationsgestaltung | 186 |
Shared Service Center als innovative Form der Zentralisierung | 188 |
Shared Service Center: Vier kennzeichnende Merkmale | 189 |
Shared Service Center: Geeignete Prozesse | 190 |
Shared Service Center: Center of Scale und Center of Expertise | 191 |
12.3 Shared Service Center: Welche Prozesse eignen sich? | 193 |
Center-of-Scale-Prozesse: Auswahlkriterien | 196 |
Center-of-Expertise-Prozesse: Auswahlkriterien | 198 |
12.4 Anwendung an Prozessbeispielen: Geeignet für Shared Service Center? | 199 |
Zum Vergleich: Beispiel eines nicht geeigneten Prozesses | 199 |
Beispiel eines Center-of-Scale-Prozesses: die Rechnungsstellung an denEndkunden | 203 |
Beispiel eines Center-of-Expertise-Prozesses: die Schadensbearbeitung | 205 |
12.5 Zusammenfassung und Fazit | 209 |
Literatur | 209 |
Kapitel 13 | 213 |
Mit Kopf, Hand und Herz: Prozessoptimierung in technischen und sozialen Systemen | 213 |
13.1 Wenn neue Konzepte nicht gelebt werden: Der Faktor „Mensch“ bei Prozessoptimierungen | 213 |
13.2 Ein Beispiel aus der Baustoffindustrie: Ausgangssituation | 214 |
Die regionale Vertriebsorganisation | 215 |
Die regionale Transportdisposition | 215 |
Die lokale Lagerlogistik | 215 |
Die Problemstellung: Fehlende Softwareunterstützung und ungünstige Ablauforganisation | 216 |
13.3 Die Auftragsklärung: Das Unternehmensleitbild als Ausgangspunkt für die Zieldefinition | 217 |
13.4 Der Wirtschaftlichkeitsnachweis: Die Rechtfertigung eines Change-Projektes | 219 |
13.5 Vorneweg: Die Rolle von Change Management | 220 |
13.6 Das Projektvorgehen, die eingesezten Werkzeuge und die erzielten Ergebnisse | 220 |
Einen Strategieworkshop mit der Geschäftsleitung aufsetzen | 222 |
Führungskräfte als Multiplikatoren für die Kommunikation nutzen | 223 |
Erwartungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit klären | 224 |
Ein kommunizierbares Zielbild entwickeln und eine Kommunikationsmatrix erarbeiten | 224 |
Den Betriebsrat früzeitig informieren und einbinden | 225 |
Projekt-Kick-off als Auftaktveranstaltung organisieren | 228 |
Methodenbox: Mit dem „Magischen Dreieck“ die Teilnehmer eomotional aktivieren | 228 |
Projektziele und -inhalte in der „Vernissage“ erleben | 230 |
Die Logistikorganisation „aufnehmen“ | 232 |
Die mitarbeiterbezogenen Tätigkeiten analysieren | 233 |
Die zukünftige Ablauforganisation entwickeln | 236 |
Das Etappenziel „Projekttag: Logistik“: Bewusstes Innehalten | 237 |
Mitarbeiter in der IT-Implementierung beteiligen und befähigen | 240 |
Mit „Conference Room Pilots“ die Software „live erleben“ | 241 |
Die Mitarbeiter aufqualifizieren | 242 |
Mit aufqualifizierten Key-Usern den Erfolg der IT-Tests sichern | 242 |
13.7 Reflexion des Change-Projektes | 243 |
Wenn mit dem „Go-Live“ das Umsetzungsmanagement noch nicht zu Ende ist | 244 |
Der Mehrwert von „Change Management“ | 245 |
Literatur | 247 |
Kapitel 14 | 249 |
Benchmarking als Diagnose-Werkzeug: Öffnen der Organisation für die Analyse der eigenen Leistungsfähigkeit | 249 |
14.1 Ansätze: Internes und Externes Benchmarking | 249 |
Internes Benchmarking | 250 |
Externes Benchmarking | 251 |
14.2 Erfolgsfaktoren und Grenzen von Benchmarking | 252 |
Teil V | 254 |
Ausblick | 254 |
Kapitel 15 | 255 |
Zum Abschluss: Antworten auf wiederkehrende Fragen von der unternehmerischen „Change-Front“ | 255 |
15.1 Wann ist der „richtige“ Change-Zeitpunkt gekommen? | 255 |
15.2 Unternehmensgröße: Bis zu welchem Umfang ist eine Organisation überhaupt noch „Change-fähig“? | 258 |
15.3 Von der Planung zur Umsetzung: Was ist die „richtige“ Vorlaufzeit? | 258 |
15.4 Unternehmenskultur: Wie kann Veränderungsbereitschaft in der Unternehmenskultur verankert werden? | 259 |
15.5 Strategy Consulting: Wo liegen die Einsatzfelder und Grenzen? | 261 |
15.6 Strategic Change: Wie ist mit Veränderungsresistenz unter der Führungsmannschaft umzugehen? | 264 |
Literatur | 265 |
Kapitel 16 | 267 |
Erfolgreiches Scheitern: Wie Sie den Change in Ihren Unternehmen geradeaus an die Wand fahren | 267 |
Literatur | 269 |