Cover | 1 |
Zum Inhalt_Autor | 2 |
Titel | 3 |
Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abbildungsverzeichnis | 14 |
A. Markenverständnis entwickeln | 31 |
Zur Markenhistorie | 31 |
Zur Bedeutung der Marke | 34 |
Was ist eine Marke? | 48 |
B. Rahmenbedingungen für die Markenführung einschätzen | 55 |
1 Marktbezogene Rahmenbedingungen berücksichtigen | 55 |
1.1 Inflation von Produkten und Marken | 55 |
1.2 Inflation kommunikativer Markenmaßnahmen | 57 |
1.3 Informationsüberlastung und flüchtiges Informationsverhalten | 58 |
1.4 Consumer Confusion: Verwirrung statt Entlastung der Kunden | 60 |
1.5 Qualitätspatt und Markengleichheit | 63 |
1.6 Erlebnisorientierung der Konsumenten und Konsum nach Maß | 65 |
1.7 Smart Shopper, System Beater, hybride Konsumenten und LOHAS | 68 |
1.8 Markenbewusstsein und Markenerosion | 72 |
1.9 Handelsmacht und Emanzipation des Handels | 76 |
2 Unternehmensbezogene Rahmenbedingungen analysieren | 77 |
2.1 Organisatorische Bedingungen für die Markenführung | 77 |
2.2 Kurzfristiger Erfolgsdruck und kurzfristige Entlohnungsmechanismen | 79 |
2.3 Kontinuität kontra Anpassungszwänge der Markenführung | 80 |
C. Ziele der Markenführung festlegen | 82 |
1 Zielpyramide der Markenführung verstehen | 82 |
2 Markenwert als zentrale Ziel- und Steuerungsgröße der Markenführung | 84 |
3 Zielsystem der Markenführung entwickeln | 99 |
D. Fundament der Markenführung: Marken in den Köpfen der Konsumenten positionieren | 106 |
1 Markenidentität als Ausgangspunkt | 106 |
2 Einbindung der Markenidentität von Unternehmen in Mission, Vision und Geschäftsmodell beachten | 110 |
3 Zusammenhang zwischen Markenidentität, Positionierung und Markenimage verstehen | 120 |
4 Ansätze zur Erfassung der Markenidentität bewerten | 123 |
4.1 Anforderungen an Ansätze zur Erfassung der Markenidentität | 123 |
4.2 Identitätsansätze von Aaker und von Kapferer | 125 |
4.3 Markensteuerrad als Identitätsansatz | 131 |
4.3.1 Kompetenz der Marke (Wer bin ich?) | 132 |
4.3.2 Markennutzen (Was biete ich an?) und Markenattribute (Über welche Eigenschaften verfüge ich?) | 132 |
4.3.3 Tonalität (Wie bin ich?) | 135 |
4.3.4 Markenbild (Wie trete ich auf?) | 136 |
4.3.5 Zugänge zu Persönlichkeitseigenschaften, Beziehungsmerkmalen und Erlebnissen schaffen | 137 |
5 Vorgehen zur Bestimmung der Markenidentität festlegen | 145 |
5.1 Schritte zur Entwicklung der Markenidentität | 145 |
5.2 Fallbeispiel: Entwicklung und Umsetzung der Markenidentität bei Asbach | 148 |
6 Markenpositionierung bestimmen und umsetzen | 154 |
6.1 Markenpositionierung ist die Fokussierung auf das Wesentliche | 154 |
6.2 Geeignete Positionierungsziele festlegen | 161 |
6.3 Strategieoptionen zur Positionierung sinnvoll einsetzen | 166 |
7. Durchsetzung der Marke nach innen und außen fördern: Markenidentität und Markenpositionierung spezifisch umsetzen und kommunizieren | 170 |
E. Marke nach innen durchsetzen: Mitarbeiter als Erfolgsfaktor zur Umsetzung von Markenidentität und -positionerung | 174 |
1 Mitarbeiter als Erfolgsgarant für die Durchsetzung der Marke verstehen | 174 |
2 Employer Branding und Internal Branding unterscheiden | 177 |
3 Employer Branding: Aufbau einer Arbeitgebermarke als Startpunkt für die interne Markenführung | 179 |
3.1 Employer Branding als wirksames Instrument im Kampf um Talente | 179 |
3.2 Den Prozess zur Ableitung einer Employer Brand und Great Place to Work-Botschaft managen | 180 |
3.3 Maßnahmen zur Umsetzung einer Employer Brand einsetzen (Schritt 4) | 185 |
3.4 Erfolg des Employer Branding kontrollieren (Schritt 5) | 193 |
4 Internal Branding: Mitarbeiter zu Markenbotschaftern machen | 195 |
4.1 Behavioral Branding-Maßnahmen zur Durchsetzung der Marke nach innen gezielt einsetzen | 195 |
4.1.1 Behavioral Branding: Was will man erreichen? | 195 |
4.1.2 Behavioral Branding: Wie kann man den Prozess gestalten? | 199 |
4.1.3 Behavioral Branding: Welche Maßnahmen muss man ergreifen? | 202 |
4.1.4 Behavioral Branding: Do's und Don'ts im Markenhandbuch dokumentieren | 210 |
4.1.5 Behavioral Branding: Lessons Learned | 214 |
4.2 Markenorientierte Systeme und Prozesse zur organisatorischen Verankerung des Internal branding | 216 |
4.3 Internal Branding: Den Erfolg kontrollieren | 217 |
F. Marke nach außen durchsetzen: Kommunikation wirksam gestalten und Kontaktpunkte orchestrieren | 221 |
1 Leistungsfähigkeit von Massenkommunikation und persönlicher Kommunikation einschätzen | 221 |
2 Markenaktualität als notwendige Bedingung für den Kommunikationserfolg schaffen | 234 |
3 Markenpositionierung durch Kommunikation wahrnehmbar, eigenständig und integriert vermitteln | 240 |
4 Kontaktpunkte mit der Marke wirksam managen | 270 |
5 Marken sinnlich erlebbar machen | 283 |
6 Interaktion zwischen Marke und Kunden fördern | 295 |
7 Word of Mouth für die Marke anstoßen | 324 |
G. Marken wirksam aufbauen und stärken | 332 |
1 Bedeutung des Branding einschätzen | 332 |
2 Branding ganzheitlich betrachten: Das Branding Dreieck gestalten | 335 |
3 Markennamen und Markenzeichen entwickeln | 341 |
3.1 Wirksame Markennamen entwickeln | 341 |
3.2 Markenlogos wirksam gestalten | 353 |
3.3 Zusammenwirken von Markenlogo und Markenname gestalten | 363 |
4 Design- und Verpackungselemente gestalten | 369 |
5 Branding-Prozess gestalten | 384 |
6 Mit Marken wachsen und Markenerosionen gegensteuern | 393 |
6.1 Mit Marken wachsen | 394 |
6.1.1 Wachsen durch Innovationen und neue Produkte | 394 |
6.1.2 Wachsen durch die Ansprache neuer Zielgruppen | 408 |
6.1.3 Wachsen in neuen Märkten: Globale Markenführung zwischen Standardisierung und Differenzierung | 409 |
6.2 Ursachen für Markenerosionen entgegenwirken | 417 |
7 Brand-Migration durchführen | 419 |
H. Grundlegende Markenstrategien wählen | 424 |
1 Einzelmarken-Strategien | 425 |
2 Familienmarken-Strategien | 427 |
3 Dachmarken-Strategien | 432 |
4 Markenstrategische Kombinationsmöglichkeiten | 436 |
I. Marken dehnen | 437 |
1 Markendehnungen als strategische Wachstumsoption einschätzen | 437 |
2 Produktlinienerweiterungen planen und umsetzen | 448 |
2.1 Produktlinienerweiterungen als Markenvarianten planen | 448 |
2.2 Anforderungen an die Umsetzung von Produktlinienerweiterungen berücksichtigen | 453 |
3 Markenerweiterungen durchführen | 469 |
3.1 Chancen und Risiken von Markenerweiterungen erkennen | 469 |
3.2 Markenerweiterungen analysieren | 473 |
3.2.1 Schritt 1: Dehnungspotenzial der Marke analysieren | 475 |
3.2.2 Schritt 2: Identifikation und Bewertung von Erweiterungsoptionen | 480 |
3.2.3 Schritt 3: Zahl der Konkurrenten und Konkurrenzpositionierungen im neuen Markt berücksichtigen und make-or-buy-Entscheidungen treffen | 493 |
3..2.4 Schritt 4: Markenerweiterungen wirksam umsetzen | 495 |
3.3 Markenerweiterung – positiver Transfer ohne negative Rückwirkungen? | 501 |
3.4 Markenlizenzierungen initiieren | 505 |
J. Markenallianzen bilden | 517 |
1 Kennzeichen von Markenallianzen | 517 |
2 Erfolgsfaktoren von Markenallianzen einschätzen | 523 |
3 Ingredient Brands aufbauen | 530 |
K. Markenportfolios managen | 537 |
1 Markenportfolios entwickeln | 537 |
1.1 Anforderungen an die Segmentierung beachten | 542 |
1.2 Segmentierung bedürfnisorientiert vornehmen | 546 |
1.3 Konkurrenzsituationen und Investitionen zum Aufbau und zur Stärkung der Marke beachten | 547 |
1.4 Orchestrierung von Markenportfolios sicherstellen | 547 |
1.5 Prägnanz und Diskriminationsfähigkeit als zentrale Anforderungen an die Umsetzung von Mehrmarkenstrategien sicherstellen | 548 |
2 Markenportfolios restrukturieren | 555 |
2.1 Gewinn-und-Verlust-Analysen | 561 |
2.2 Cross-Purchase-Tabellen | 562 |
2.3 Berechnung der Abweichungen von den erwarteten Marktanteilsveränderungen | 562 |
L. Komplexe Markenarchitekturen entwickeln und restrukturieren | 566 |
1 Die wachsende Bedeutung von Markenarchitekturen erkennen | 566 |
2 Ursachen für die Entstehung komplexer Markenarchitekturen verstehen | 568 |
3 Zum Dilemma: Der Spagat zwischen Corporate Brands und Product Brands | 571 |
4 Komplexe Markenarchitekturen klassifizieren und strukturieren | 578 |
4.1 Markenarchitektur-Matrix als Ausgangspunkt | 578 |
4.2 Zur Strukturierung komplexer Markenarchitekturen | 579 |
5 Komplexe Markenarchitekturen gestalten | 592 |
M. Markenführung im Handel und gegenüber dem Handel planen | 608 |
1 Handelsmarken führen | 608 |
1.1 Ziele der Handelsmarkenführung | 608 |
1.2 Handelsunternehmen als Marke: Storebrands | 611 |
1.3 Handelsmarken von Handelsunternehmen | 621 |
2 Marken gegenüber dem Handel führen | 634 |
2.1 Herstellermarkenstrategien gegenüber dem Handel einschätzen | 634 |
2.2 Handelsmarken von Herstellern für den Handel als duale Markenstrategie | 643 |
N. Markenführung kontrollieren | 646 |
1 Zugänge zur Markenkontrolle verstehen | 646 |
2 Zentrale Markenkontrollgrößen messen | 661 |
2.1 Messung der Markenbekanntheit | 661 |
2.2 Messung des Markenimages | 662 |
2.3 Neurowissenschaften als „Fenster in das Gehirn" zur Erfassung von Markenwissen und Markenwirkungen? | 680 |
3 Qualitative Methoden zur Analyse zentraler Markenstärken nutzen | 689 |
3.1 Qualitative Forschungsansätze nutzen | 690 |
3.2 Semiotisch-inhaltsanalytische Zugänge nutzen | 703 |
4 Markenstatusanalysen zur Messung des Werts einer Marke durchführen | 706 |
4.1 Diagnostische Messungen zur Markenstärke durchführen | 709 |
4.1.1 Brand Asset Valuator von Young & Rubicam | 710 |
4.1.2 Brand Potential Index (BPI) der GfK | 711 |
4.1.3 Markeneisberg von Icon Added Value | 714 |
4.2 Evaluative Messungen des Markenwerts nutzen | 717 |
4.2.1 Finanzorientierte Messungen des Markenwerts | 722 |
4.2.2 Absatzorientierte Messungen des Markenwerts | 724 |
Literaturverzeichnis | 735 |
Marken- und Produktverzeichnis | 795 |
Stichwortverzeichnis | 806 |
Impressum | 814 |