Sie sind hier
E-Book

Strategische Konzepte

Ideen und Instrumente von Igor Ansoff bis Hans Ulrich

AutorHermann Kunesch, Rolf Eschenbach, Sebastian Eschenbach
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl315 Seiten
ISBN9783799263771
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
- Was ist Strategie und wann handeln Unternehmen strategisch? - Welchen Erfolg hat strategisches Handeln? - Wie entstehen Strategien in Unternehmen? Diese und andere Fragen beantwortet die Neuauflage des erfolgreichen Bandes, der einen Aufriss der strategischen Denker der BWL von Ansoff bis Ulrich gibt. Bewährte Konzepte zur Entwicklung und Strukturierung von Unternehmensstrategien werden in systematischer und kompakter Form dargestellt.

Rolf Eschenbach o.Univ.-Professor Dipl.-Ing. Dr. Rolf Eschenbach, Wirtschaftsuniversität Wien/Österreichisches Controller-Institut/Contrast Management Consulting GmbH. Sebastian Eschenbach Prof. Dr. Dr. Sebastian Eschenbach, Fachhochschule Eisenstadt. Hermann Kunesch Dr. Hermann Kunesch, Geschäftsführer der Electroplast GmbH, Wien und Universitätslektor der Wirtschaftsuniversität Wien.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Verschaffen Sie sich mit der Leseprobe einen Überblick über das Angebot.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 5. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
Bedeutung strategischer Konzepte in der Unternehmensführung18
1 Ziele und Entscheidungen des Managements18
2 Interview mit Reinhold Würth520
3 Die Notwendigkeit eines strategischen Werkzeugkastens32
4 Die Besonderheiten des Mittelstands33
5 Die Konzepte36
Bedeutung der dargestellten strategischen Konzepte und Instrumente38
Vordenker und strategische Praktiker in den Armeen seit 3.000 Jahren42
Eckpunkte42
1 Im alten China42
Die Begriffe Strategie, Taktik und Operation43
Die Brücke zwischen den sieben Klassikern zu zeitgenössischen Strategiekonzepten45
Die sieben Klassiker344
2 In Europa47
Biographischer Hintergrund49
Grundlagen51
Das Konzept51
Stärken und Schwächen des Konzepts53
Biographischer Hintergrund54
Grundlagen55
Das Konzept56
Stärken und Schwächen des Konzepts57
Biographischer Hintergrund58
Grundlagen59
Das Konzept2060
Stärken und Schwächen des Konzepts61
Biographischer Hintergrund2263
Grundlagen2564
Das Konzept2866
Stärken und Schwächen des Konzepts67
Biographischer Hintergrund2968
Grundlagen3169
Das Konzept3270
Positive Leitsätze71
Negative Leitsätze71
Stärken und Schwächen des Konzepts72
3 Empfohlene Literatur72
Igor Ansoff74
Eckpunkte74
1 Zur Person des Autors74
2 Grundlagen174
3 Inhalt des Konzepts Strategieentwicklung im Rahmen der dritten Entwicklungsstufe strategischen Managements76
Strategic Issue Management578
Weak Signal Management78
Chancen/Anfälligkeits-Analyse82
Reaktionsstrategien82
Bereitschaftsdiagnose85
Chancen/Risiken-Analyse86
Response Management2387
Krisenkommunikationsnetz87
Aufgabenverteilung in der Krise87
4 Stärken des Konzepts88
5 Schwächen des Konzepts88
6 Bedeutung für die Unternehmensführung90
7 Empfohlene Literatur90
Jim Collins91
Eckpunkte91
1 Zur Person des Autors91
2 Grundlagen92
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Take-off-Prinzipien Level-5-Führungsqualitäten93
Erst »Wer?« – dann »Was?«94
Der Realität ins Auge blicken96
»Igel-Prinzip« (die drei Kreise)97
Kultur der Disziplin98
Technologie als Beschleuniger99
Schwungrad statt Teufelskreis99
3.2 Nachhaltigkeits-Prinzipien »Uhrmacher-Prinzip«100
Jenseits des Strebens nach Gewinn101
Den Kern bewahren – die Weiterentwicklung fördern102
Hohe, riskante Ziele103
Eine sektenartige Kultur103
Mit Freude experimentieren104
4 Stärken des Konzepts104
5 Schwächen des Konzepts105
6 Bedeutung für die Unternehmensführung105
7 Empfohlene Literatur106
Peter F. Drucker107
Eckpunkte107
1 Zur Person des Autors107
2 Grundlagen108
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Die Geschäftslogik – »The theory of the business«108
Annahmen über das Umfeld109
Die Mission4109
Kernkompetenzen110
3.2 Das Strategieprogramm111
Analyse der Result-Areas8111
Analyse der Kosten und Kostenstrukturen111
Analyse der Kunden113
Analyse der Fähigkeiten12113
Strategieplanung13114
Strategiealternativen16114
3.3 Self-Assessment-Tool115
3.4 Innovation als Vorsorge für die Zukunft116
Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren des Innovationsmanagements116
Erfolgsmaßstäbe20117
Organisationsstruktur21117
Innovationsstrategien22118
3.5 Strategie im 21. Jahrhundert26120
4 Stärken des Konzepts122
5 Schwächen des Konzepts122
6 Bedeutung für die Unternehmensführung122
7 Empfohlene Literatur123
Aloys Gälweiler124
Eckpunkte124
1 Zur Person des Autors124
2 Grundlagen125
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Strategie versus Operation125
3.1 Strategie versus Operation125
3.2 Vorsteuergrößen126
Liquidität und Erfolg10127
Erfolgspotenziale11127
3.3 Grundsystematik strategischer Planung128
3.4 Geschäftspolitische Grundsätze25131
3.5 Der Planungsprozess131
3.6 Strategische Kontrolle133
3.7 Die Evolution des Planungssystems133
4 Stärken des Konzepts134
5 Schwächen des Konzepts134
6 Bedeutung für die Unternehmensführung135
7 Empfohlene Literatur135
Gary Hamel, Coimbatore Prahalad136
Eckpunkte136
1 Zur Person der Autoren136
2 Grundlagen137
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Grundsätze einer zukunftsorientierten Strategie139
Inhaltsverzeichnis8
Marktanteile versus Chancenanteile4139
SGF-Kompetenz versus Konzernkompetenz5139
Isolierte Innovation versus integrierte Systeme6139
Schnelligkeit versus Ausdauer7140
Strukturierte versus unstrukturierte Arenen8140
Einphasiger versus mehrphasiger Wettbewerb9140
3.2 Vorsteuergrößen des Marktwettbewerbs141
3.3 Industrieller Vorausblick141
Strategic Intent13142
Ressourcen-Leverage15143
Strategische Architektur143
3.4 Management des Transformationsprozesses17144
3.5 Marktanteile und Marktposition144
3.6 Wettbewerb um Kompetenz20146
Identifizierung von Kernkompetenzen148
Akquisitionsplan148
Aufbau von Kernkompetenzen148
Erhalten von Kernkompetenzen23149
Schutz und Verteidigung24150
3.7 Revolutionäre Unternehmensführung150
4 Stärken des Konzepts153
5 Schwächen des Konzepts154
6 Bedeutung für die Unternehmensführung154
7 Empfohlene Literatur155
Bruce D. Henderson156
Eckpunkte156
1 Zur Person des Autors156
2 Grundlagen157
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Erfahrungskurven159
3.1 Erfahrungskurven159
3.2 Preise161
3.3 Relativer Marktanteil163
3.4 Marktwachstum165
3.5 Produkt-Portfolio/Growth Share Matrix166
4 Stärken des Konzepts169
5 Schwächen des Konzepts169
6 Bedeutung für die Unternehmensführung170
7 Empfohlene Literatur170
Hiroyuki Itami172
Eckpunkte172
1 Zur Person des Autors172
2 Grundlagen172
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Strategische Rahmenbedingungen und Strategic Fit2174
3.1 Strategische Rahmenbedingungen und Strategic Fit2174
3.2 Unsichtbare Vermögenswerte6 Bedeutung unsichtbarer Vermögenswerte175
Aufbau unsichtbarer Vermögenswerte177
Grundlagen unsichtbarer Vermögenswerte176
3.3 Strategische Stimmigkeit (Strategic Fit)177
Stimmigkeit mit den Kunden178
Stimmigkeit mit dem Wettbewerb19180
Technologische Stimmigkeit23182
Stimmigkeit mit den Ressourcen24183
Stimmigkeit mit der Organisation26184
4 Stärken des Konzepts185
5 Schwächen des Konzepts185
6 Bedeutung für die Unternehmensführung186
7 Empfohlene Literatur186
Robert S. Kaplan, David P. Norton187
Eckpunkte187
1 Zur Person der Autoren187
2 Grundlagen188
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Von der Mission zum Finanzergebnis189
3.1 Von der Mission zum Finanzergebnis189
Finanzwirtschaftliche Perspektive190
Kundenperspektive8191
Interne Prozessperspektive11192
Lern- und Entwicklungsperspektive12193
3.2 Umsetzung – Strategy Office194
3.3 Strategie weiterentwickeln – Strategy Maps17195
3.4 Alignment22 (Synchronisation)196
4 Stärken des Konzepts197
5 Schwächen des Konzepts198
6 Bedeutung für die Unternehmensführung199
7 Empfohlene Literatur199
Fredmund Malik201
Eckpunkte201
1 Zur Person des Autors1201
2 Grundlagen202
Lebensfähigkeit und kybernetische Organisations-strukturen5203
Subsystem Eins205
Subsystem Zwei205
Subsystem Drei205
Subsystem Vier205
Subsystem Fünf206
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Probleme der Komplexität206
3.1 Probleme der Komplexität206
3.2 Ordnung als Mittel der Komplexitäts-beherrschung10207
3.3 Problemlösen als Mittel zur Komplexitäts-beherrschung14208
3.4 Strategiealternativen18210
3.5 Metasystemische Lenkung19211
4 Stärken des Konzepts211
5 Schwächen des Konzepts212
6 Bedeutung für die Unternehmensführung213
7 Empfohlene Literatur213
Rudolf Mann215
Eckpunkte215
1 Zur Person des Autors215
2 Grundlagen216
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Strategisches Controlling Konzeption217
3.1 Strategisches Controlling217
Kooperativer Führungsstil – die Basis des strategischen Controllings218
Werkzeuge des strategischen Controllings218
Potenzialanalyse12218
Strategische Bilanz15220
Leitbild19221
3.2 Strategisches Management23222
3.3 Die ganzheitliche Managementkonzeption222
Systemtheorie223
Energiehaushalt223
Evolution223
Holografie223
Einheit von Leib, Seele und Geist224
3.4 Der ganzheitliche Mensch225
4 Stärken des Konzepts226
5 Schwächen des Konzepts226
6 Bedeutung für die Unternehmensführung227
7 Empfohlene Literatur227
Henry Mintzberg228
Eckpunkte228
1 Zur Person des Autors228
2 Grundlagen1228
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Formen der Strategiefindung229
3.1 Formen der Strategiefindung229
3.2 Das Management von Strategien231
3.3 Die Rollen des Managers im Strategiefindungs-prozess231
3.4 Strategischer Handlungsspielraum7232
Orten des Kerngeschäfts233
Positionieren des Kerngeschäfts233
Entwickeln des Kerngeschäfts234
Ausweiten des Kerngeschäfts234
Konsolidieren der Geschäfte234
3.5 Strategie und Struktur8234
Konfigurationstypen235
Die unternehmerische Organisation236
Die Maschinenorganisation236
Die diversifizierte Organisation237
Die Organisation der Professionals238
Die innovative Organisation238
Politische und missionarische Organisation239
4 Stärken des Konzepts239
5 Schwächen des Konzepts239
6 Bedeutung für die Unternehmensführung240
7 Empfohlene Literatur240
Barry J. Nalebuff241
Eckpunkte241
1 Zur Person des Autors241
2 Grundlagen242
2.1 Rückschließen3242
2.2 Mehrwert243
2.3 Nicht-Nullsummen-Spiele243
2.4 Rationalität244
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Das Wertenetz244
3.1 Das Wertenetz244
Komplementoren245
Konkurrenten246
Mehrfache Rollen im Wertenetz246
3.2 PARTS246
Wettbewerber (Player)246
Gestalten des Mehrwerts9247
Gestalten der Regeln249
Taktiken250
3.3 Einsatzfeld und Grenzen13251
4 Stärken des Konzepts252
5 Schwächen des Konzepts252
6 Bedeutung für die Unternehmensführung253
7 Empfohlene Literatur254
PIMS-Programm255
Eckpunkte255
1 Entstehung des PIMS-Programms255
2 Arbeitsweise des PIMS-Programms4 Grundannahmen5256
Erfolgsmaßstäbe258
3 Schlüsselfaktoren258
Marktwachstumsrate10258
Auftragsgröße11259
Marktanteil12259
Relativer Kundennutzen14259
Investmentintensität16260
Vertikale Integration17260
Innovationsrate260
Produktivität19261
4 Modelle und Reports21261
PAR-ROI-Modell262
Limited Information-Modell262
ROLA – Report on »Look Alikes«262
Strategie-Simulationsmodell263
Qualitätsreport263
5 Stärken des Konzepts263
6 Schwächen des Konzepts264
7 Bedeutung für die Unternehmensführung265
8 Empfohlene Literatur267
Michael Porter268
Eckpunkte268
1 Zur Person des Autors268
2 Grundlagen1269
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Operative Effektivität versus Strategie4270
3.1 Operative Effektivität versus Strategie4270
3.2 Das »Five-Forces-Modell«271
Bedrohung durch potenzielle Konkurrenten11271
Bedrohung durch Ersatzprodukte und Ersatzdienste13272
Verhandlungsstärke von Lieferanten und Kunden14272
Rivalität unter den bestehenden Wettbewerbern273
3.3 Strategische Gruppen17273
3.4 Konkurrentenanalyse274
Annahmen19274
Ziele für die Zukunft20275
Fähigkeiten21275
Gegenwärtige Strategie275
3.5 Unternehmensanalyse – Analyse der Wertkette24276
Elemente der Wertkette26276
Verknüpfungen und Verflechtungen28277
3.6 Strategietypen30277
3.7 Nationale Wettbewerbsvorteile – »Diamantenmodell«279
3.8 Corporate Strategy42281
4 Stärken des Konzepts282
5 Schwächen des Konzepts283
6 Bedeutung für die Unternehmensführung283
7 Empfohlene Literatur283
Hans Ulrich285
Eckpunkte285
1 Zur Person des Autors285
2 Grundlagen286
3 Inhalt des Konzepts 3.1 Das Unternehmen aus systemorientierter Sicht287
3.1 Das Unternehmen aus systemorientierter Sicht287
Das Unternehmen als offenes soziales System10288
Das Unternehmen als zielorientiertes System11288
Das Unternehmen als strukturiertes System12288
3.2 Dimensionen des Unternehmensgeschehens Die materielle Dimension15289
Die soziale Dimension16289
Die kommunikative Dimension17290
Die wertmäßige Dimension18290
3.3 Das Managementmodell290
3.4 Das Leitbild20291
3.5 Das Unternehmenskonzept22291
Das leistungswirtschaftliche Konzept27293
Das finanzwirtschaftliche Konzept28294
Das soziale Konzept29294
Das Führungskonzept30295
Das Führungssystem33297
Das integrierte Organisationskonzept35298
4 Stärken des Konzepts300
5 Schwächen des Konzepts301
6 Bedeutung für die Unternehmensführung301
7 Empfohlene Literatur302
Wozu braucht es Strategie? Wozu Operation?303
Die Geschichte mit dem Sauerkrautfass1303
Literaturverzeichnis307
Stichwortverzeichnis314

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Courier

Courier

The Bayer CropScience Magazine for Modern AgriculturePflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und generell am Thema Interessierten, mit umfassender ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...