Inhalt | 6 |
Einleitung: Zwischen Subjekt und Struktur Suchbewegungen qualitativer Forschungin der EB/WB | 8 |
I Praxisfeldorientierter Zugang | 11 |
II Empirieorientierter Zugang | 12 |
III Forschungstheorieorientierter Zugang | 15 |
Literatur | 18 |
I Praxisfeldorientierte Beiträge | 19 |
Wenn Forschung Lust auf mehr macht Erkenntnisse einer Bildungspraktikerin | 20 |
Literatur | 27 |
Sich schreibend begegnen Über den Zusammenhang von Bildung,Biographie und Schreiben | 28 |
1 Bildung, Biographie und Schreiben | 28 |
2 Leben und Lernen oder Lernen und Leben | 29 |
3 Biographisches Arbeiten und Schreiben | 31 |
4 Biographische Schreibübungen und Ergebnisse aus Seminaren | 34 |
5 Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse | 37 |
Literatur | 38 |
Frei und freiwillig Schwedische Erwachsenenbildungvon 1902 bis 2015 | 39 |
1 Bildungsbegriff | 40 |
2 Institutionalisierung | 45 |
3 Lebenslanges Lernen | 52 |
4 Fazit und Ausblick | 53 |
Literatur | 56 |
II Empirieorientierte Beiträge | 58 |
Am Übergang von der Schule in den Beruf Berufl iche Orientierung durch politische Bildung – eine vernachlässigte Größe? | 59 |
1 Einleitung | 59 |
2 Forschungsdesign | 60 |
3 Zentrale Ergebnisse – Typologie zur Wirkung politischer Jugendbildung | 62 |
4 Zur beruflichen Orientierung durch außerschulische Bildung | 64 |
5 Empirische Einsichten in die berufliche Orientierung durch politische Jugendbildung | 66 |
6 Ausblick | 71 |
Literatur | 72 |
Biographische Dispositionen und deren Einfluss auf das berufliche Handeln am Beispiel des Polizeiberufes Ein Beitrag zur qualitativen Forschung | 74 |
1 Überlegungen zum Begriff „Dispositionen“ | 75 |
2 Theoretischer Bezugsrahmen und Auswertung | 76 |
3 Ausgewählte Ergebnisse der Untersuchung | 80 |
4 Professionalisierung und die Entwicklung berufsbiographischer Handlungsschemata | 83 |
5 Schlussbemerkung | 85 |
Literatur | 86 |
Deviantes Rollenverhalten? Selbstbeschreibungen gewaltbereiter Frauen | 88 |
1 Thematische Hinführung | 88 |
2 Theoretische Zusammenhangbildung | 89 |
3 Einordnung der Selbstbeschreibungen | 93 |
3.1 „Kein klassisches Mädchen“ – Falldarstellung und relevante Interviewausschnitte von Interviewpartnerin A | 93 |
3.2 „Alles, was ein Mann sich wünscht“ – Falldarstellung und relevante Interviewausschnitte von Interviewpartnerin B | 97 |
4 Schlussfolgerung | 99 |
Literatur | 100 |
Individualisierte Religiosität in der späten Moderne Zur Relevanz von Kindheit und Geschlecht | 101 |
1 Religiosität und Kindheit | 102 |
2 Weibliche Zugänge zu Religiosität | 103 |
3 Abschließende Überlegungen | 105 |
Literatur | 106 |
Transitionen: Zum Quereinstieg ins Lehramt an berufsbildenden Schulen | 108 |
1 Zur Erforschung von Übergängen innerhalb von Berufsbiografi en | 108 |
2 Projekthintergrund und Anliegen des Beitrags | 110 |
3 Quereinstieg in das Lehramt für berufsbildende Schulen in der beruflichen Fachrichtung Pflege | 111 |
3.1 Kurzporträt Nadja Neumann: „‚nachgeschult werden‘. Das war so ein bisschen das Bittere.“ | 111 |
3.2 Kurzporträt Paulina Paulsen: „das ging dann eigentlich alles bilderbuchmäßig“ | 113 |
3.3 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Berufsbiografien | 114 |
3.3.1 Quereinstieg ins Berufsschullehramt bei Nadja Neumann: Dominanz des institutionellen Ablauf- und Erwartungsmusters mit verla | 115 |
3.3.2 Quereinstieg ins Berufsschullehramt bei PaulinaPaulsen: Verwirklichung eines biografischen Entwurfsdurch Absolvieren eines institutionellen Ablauf- undErwartungsmusters | 115 |
4 Nadja Neumann und Paulina Paulsen – Einzelfälle oder Vertreterinnen eines berufsbiografischen Typus? | 116 |
5 Konsequenzen für die universitäre Ausbildung von Berufsschullehrern in der beruflichen Fachrichtung Gesundheit und Pflege | 118 |
Literatur | 119 |
III Forschungstheorieorientierte Beiträge | 121 |
Warum das Leben keinen Sinn haben darf… (Eigen-)Sinn als Teil der conditio humana imKontext qualitativer Forschung | 122 |
1 Sinn? | 124 |
2 Sinn als Aneignungsprozess: Indifferenz vs. „sich eine Wirklichkeit geben“ | 126 |
3 Erzählung – Bedeutung – Sinn: Wirklichkeit vs. Wahrheit | 131 |
Literatur | 135 |
Interpretationsmuster für die internationalvergleichendeErforschung vonErwachsenenbildung/Weiterbildung | 137 |
1 Einleitung | 137 |
2 Interpretationsvarianten komparativer Daten | 138 |
2.2 Mesoperspektive: Bildungsmodelle im Kontext europäischer Strategien Lebenslangen Lernens | 140 |
2.3 Mikroperspektive: Induktive Analyse von Bildungstraditionen | 143 |
3 Herausforderungen für die international-vergleichende Forschung in der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung | 145 |
Literatur | 146 |
Die vernachlässigte Diskussion Fragen der Ethik und Verantwortung inden narrationsanalytischen Verfahren derBiographieforschung | 148 |
1 Forschungsethische Grundlagen in den Sozialwissenschaften | 149 |
2 Die Frage der Verantwortlichkeiten im Forschungsprozess | 150 |
3 Interviewt-werden als Anerkennungsmoment | 154 |
4 Die Schwierigkeit der Rückmeldung an die Interviewten | 155 |
5 Forschungsethische Forderungen und kritische Fragen | 157 |
Literatur | 159 |
Durch Biographien über Institutionen lernen Auswirkungen auf das Untersuchungsdesign | 161 |
1 Die Untersuchungsperspektive | 162 |
1.1 Zugehörigkeit im gesellschaftlichen Wandel | 164 |
1.2 Gatekeeper zwischen Individuum und Institution | 166 |
1.3 Das Untersuchungsfeld | 167 |
2 Das Untersuchungsdesign | 168 |
2.1 Das Sampling | 168 |
2.2 Problemzentriertes Interview als Erhebungsmethode | 170 |
2.3 Typenbildung als Auswertungsverfahren | 171 |
3 Zusammenfassung: Durch Biographien über Institutionen lernen | 172 |
Literatur | 175 |
Das Recht auf Selbsttäuschung Forschungsethische Betrachtung der eigenartigenGesprächssituation des Narrativen Interviews mitMax Frischs Bildnistheorie | 178 |
1 Die Eigenartigkeit monologischer Kommunikation | 179 |
2 Du musst dir ein Bildnis machen! | 185 |
3 Die Fallhöhe vom Selbstbildnis zur fremd gewordenen Innerlichkeit | 188 |
4 Forschungsethische Implikation | 195 |
5 Die Unterscheidung von Mensch und Text | 200 |
6 Schlussfolgerung | 202 |
Literatur | 207 |
Autorinnen und Autoren | 210 |