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E-Book

Talent Management

Talente identifizieren, Kompetenzen entwickeln, Leistungsträger erhalten

VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl260 Seiten
ISBN9783834985842
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird sich die Unternehmenspraxis in den nächsten Jahren verstärkt mit der Identifizierung, Entwicklung und Erhaltung von Führungsnachwuchs konfrontiert sehen. 'Talentmanagement' enthält einführende und abschließende wissenschaftliche Beiträge zum Thema, die an ausführlichen Fallstudien aus internationalen Top-Unternehmen illustriert werden. Alle diese Unternehmen zeichnen sich durch hochqualifizierte HR-Departments aus.

Prof. Dr. Adrian Ritz ist Mitglied der Geschäftsleitung des Kompetenzzentrums für Public Management (KPM) der Universität Bern und berät öffentliche sowie private Organisationen.
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Norbert Thom ist Gründer und Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern und hat umfangreiche Erfahrungen in der Beratung von Regierungen, Verwaltungen sowie Unternehmen gesammelt.


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Leseprobe
1 Talent Management - Überblick und konzeptionelle Grundlagen (S. 3)

Adrian Ritzlind/ Peter Sinelli

1. 1 Einleitung

Seit Ende der 1990-er Jahre prägt der Begriff "War for Talents" aufgrund einer Studie von McKinsey die Diskussion rund um das Talent Management (vgl. Michaels/Handfield/Jonas/Axelrod 2001: 1).

Auch heute wird Talent Management daher unweigerlich mit diesem Kampf um die Besten assoziiert. Diese bewusste Begriffswahl soll aufzeigen, dass es für Organisationen überlebenswichtig ist, über Talente zu verfügen. Die Grundannahme einer eher feindlichen Organisationsumgebung kann im "War for Talents" mehrfach zum Organisationserfolg beitragen.

Denn eine realistische Einschätzung von eigenen und fremden Abhängigkeiten ist zentral, um im Sinne des Vorsichtsprinzips die Notwendigkeit zur Ausbalancierurig von Macht und Gegenmacht sowie von Vertrauen und Misstrauen auf dem Arbeitsmarkt zu erkennen.

Darüber hinaus können Organisationen so im umkämpften Markt um die Besten ermutigt werden, selbstbewusst und offensiv zu handeln. Sie müssen erkennen, dass sie auf sich selbst gestellt sind und für ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt eigenständig sorgen müssen (vgl. von der Oelsnitz/Stein/Hahrnann 2007: 195).

Doch wer Talent Management primär als "Krieg" versteht, wird ihn verlieren. Denn "Krieg" ist ein Zustand, welcher von Konflikten geprägt ist, was nicht Ziel einer umfassenden Talent Management Strategie sein kann. Zusätzlich ist es von zentraler Bedeutung, dass die Organisation das Talent Management zu einer prioritären Aufgabe erklärt (vgl. Lubitsh/Smith 2007: 6).

Doch weshalb ist ein erfolgreiches Talent Management für die förderliche Entwicklung von Organisationen wichtig? Was kann unter Talent Management verstanden werden und wie können Organisationen auf die zunehmende Verknappung von Talenten reagieren? Die nachfolgenden Ausführungen sollen diesen Fragen nachgehen und theoretischkonzeptionell ergründen, was unter einem ganzheitlichen Talent Management verstanden werden kann.

Um eine Grundlage für die weiteren Erörterungen zu schaffen, werden zunächst die Herausfoderungen rund um das Thema Talent Management beleuchtet sowie das Begriffsverständnis geklärt. Anschliessend wird ein ganzheitliches Talent Management Konzept erläutert, welches Organisationen bei der Gestaltung des Talent Managements unterstützen soll. Abschiessend wird das Gefundene in einem Fazit dargestellt.

1.2 Wandel im Talent Management

Die Vorstellung von Wirtschaft und Wertschöpfung verändert sich. Wissensintensive Dienstleistungsorganisationen nehmen stark zu und die zentralen Produktionsfaktoren sind von aussen kaum mehr zu erkennen . Fabrikhallen machen nicht länger den Reichtum von Organisationen aus, sondern das Wissen, die Kreativität und die Lernfähigkeit der Mitarbeitenden .

Dieses bei den Mitarbeitenden vorhandene Know-how ist mehr als Produktionsmaterial, da es an konkrete Personen gebunden ist und somit auch mentale und ethische Bestandteile beinhaltet sind (vgl. von der Oelsnitz/Stein/Hahmann 2007: 55).

Umso wichtiger wird es dadurch für Organisationen, dass das vorhandene Wissen erhalten und ausgebaut wird . Die verfügbaren Talente , welche dieses Wissen auf sich tragen, müssen daher gefördert werden, denn sie tragen entscheidend zum Kapital einer Organisation bei. Im Folgenden wird erläutert, in welchem Umfeld die Organisationen ihre Talent Management Strategie einzubetten haben und welche Herausforderungen diese antreffen.

1.2.1 Demographische Entwicklung

Eine grosse Herausforderung diesem Trend hin zur Wissensgesellschaft gerecht zu werden , stellt die demographische Veränderung dar. Durch die Alterung der Arbeitnehmenden erkennen immer mehr Organisationen die demographischen Veränderungen als reale strategische und konkurrenzbetonte Bedrohung (vgl. Calo 2008: 403). So ist das Angebot von 35-44jährigen Arbeitskräften in den meisten Industrieländern abnehmend. Bevölkerungsprognosen sind im Vergleich zu Wirtschaftsprognosen langfristig treffsicherer.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Über dieses Buch7
Inhaltsverzeichnis11
Teil 1 Talent Management aus Sicht der Wissenschaft18
1 Talent Management Überblick und konzeptionelle Grundlagen19
1.1 Einleitung19
1.2 Wandel im Talent Management20
1.2.1 Demographische Entwicklung20
1.2.2 Wissensmigration22
1.2.3 Employability und Arbeitsmarkt22
1.2.4 Weitere wesentliche Einflussfaktoren23
1.2.5 Zwischenfazit23
1.3 Zum Begriff des Talent Managements23
1.3.1 Talent23
1.3.2 Talent Management24
1.4 Aufbau und Funktionen des Talent Managements26
1.4.1 Ganzheitliches Talent Management Konzept26
1.4.1.1 Steuerungs- und Querschnittfunktionen28
Strategisches Talent Management28
Organisation des Talent Managements29
1.4.1.2 Prozesskreislauf30
Gewinnung von Talenten30
Beurteilung von Talenten33
Einsatz und Erhaltung von Talenten34
Entwicklung von Talenten34
Abgang und Kontakterhaltung von Talenten35
1.5 Fazit35
Quellenverzeichnis36
2 Talententwicklung durch TraineeProgramme40
2.1 Ausgangslage40
2.2 Trainee-Programme41
2.2.1 Merkmale von Trainee-Programmen41
2.2.2 Längsschnittvergleiche der Schweiz43
2.2.2.1 Programmdauer43
2.2.2.2 Individualisierung43
2.2.2.3 Auslandsaufenthalte45
2.2.2.4 Integration in die Personalentwicklun g45
2.3 Der IOP-Award 200946
2.4 Schlussbetrachtungen51
Quellenverzeichnis52
3 Optimistisch altern!54
3.1 Ausgangslage54
3.2 Forschungsprojekt Age Diversity Management56
3.2.1 Ziele des Forschungsprojektes ADM57
3.2.2 Forschungsdesign58
3.2.3 Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt ADM60
3.2.3.1 Altersbezogene Stressbewältigung60
3.2.3.2 Altersbezogene motivationale Schemata61
3.2.3.3 Altersbezogenes Konfliktverhalten62
3.2.3.4 Altersbezogene Problemlösefähigkeit62
3.2.3.5 Altersbezogene Kreativität64
3.2.3.6 Schlussfolgerung65
3.3 Personalwirtschaftliche Konsequenzen für ein demographiefestes Talent Management67
Quellenverzeichnis70
Teil 2 Erwartungen junger Talente an ihre Arbeitgeber72
4 Erwartungen junger Talente an ihre Arbeitgeber73
4. 1 Talente und Personalgewinnung73
4.2 Talente und Arbeitgeberattraktivität74
4.3 Talente und unternehm erische Sozialverantwortung76
4.4 Talente und Work-Life-Balance77
4.5 Talente und Entwicklungsmöglichkeiten77
4.6 Fazit79
Teil 3 Talent Management in der Praxis80
5 Talente fördern für die Zukunft81
5.1 ABB - ein weltweit führendes Technologieunternehmen81
5.2 Schweiz als attraktiver Firmenstandort81
5.3 Attraktivität ist entscheidend82
5.4 Talent Management beginnt bei den Jüngsten83
5.5 ABB als attraktive Arbeitgeberin für alle Altersgruppen84
5.6 Talente identifizieren, fördern und fordern85
5.6.1 Talente müssen gefunden werden86
5.6.2 Voraussetzung ist gegenseitiges Einverständnis87
5.6.3 Welche Fähigkeiten sind vorhanden?87
5.6.4 Weiterbildung - ein Muss88
5.6.5 Positionieren90
5.7 Die Fachlaufbahn bindet Know-how90
5.8 Mitarbeitende sollen sich verändern A8B intern91
5.9 Fazit92
6 Talent-Relationship-Management - die Beziehung macht denUnterschied94
6.1 100 Jahre Vorsprung durch Technik94
6.2 Alte Besen kehren nicht immer gut genug94
6.3 Talent-Relationship-Management: VIPRecruiting? Ja!95
6.4 Die Vorarbeiten: Audi eRecruiting als Basis97
6.5 Die Designphase: Arbeiten wie ein Profiler97
6.6 TRM im Einsatz: Wo der Jäger zum Gärtner wird99
6.6.1 Talente, die man schon kennt99
6.6.2 Nutzen, was es schon gibt100
6.6.3 Active Sourcing: Wie ein Headhunter jagen100
6.6.4 Kennenlernen: Entscheidungsgrundlagen schaffen101
6.6.5 Abliefern am Arbeitsplatz: der begleitete Einstieg102
6.7 Lessons learned: Chancen und Grenzen eines TRM-Konzepts102
6.7.1 Warum nicht gleich Headhunter nutzen?102
6.7.2 Abgrenzung zum Recruiting103
6.7.3 TRM ist kei ne Software und braucht Top-ManagementUnterstützung104
6.7.4 Skalierbarkeit und Flexibilität104
6.7.5 Schlüsselposition Talent Manager104
6.7.6 Steuerung und Erfolgsmessung im TRM105
6.8 Aktueller Status Audi TRM und Ausblick106
7 Talent Management - die Kunst liegtin der Umsetzung107
7.1 Kurzer Überblick107
7.2 Ein Fall aus der Zukunft107
7.3 Ausgangslage heute110
7.4 Wer sind diese Talente?111
7.5 Anforderungen der "True Performer"112
7.6 Die Kunst der Umsetzung114
7.7 Exemplarisches Umsetzungsvorgehen als Konsequenz118
Quellenverzeichnis120
8 Talent Management beim älteren Kader121
8.1 Einleitung121
8.2 Die Schweizerische Post121
8.2.1 Unternehmen im raschen Wandel121
8.2.2 Verankert in der Bevölkerung122
8.3 Herausforderungen für das Kader123
8.3.1 Personalwirtschaftliche Situation und Entwicklung123
8.3.2 Frühere Anforderungen123
8.3.3 Aktuelle Situation124
8.4 Talent Management und Demographie124
8.4.1 Talent Management bei der Post124
8.4.2 Demographie125
8.4.3 Retention Management bei älteren Mitarbeitenden126
8.4.4 Betriebliches Gesundheitsmanagement127
8.5 Talent Management beim älteren Kader127
8.5.1 Flexibilisierung der beruflichen Vorsorge127
8.5.2 Kaderentwicklung128
8.5.3 Instrumente der Kaderentwicklung130
Sabbatical130
Entwicklungsinstrumente130
Ausstiegs- und Know-how-Transfer-Modelle132
8.6 Fazit133
Quellenverzeichnis133
9 Frauen in Aufsichtsgremientalentierte Frauen sichtbar machen135
9.1 Ausgangslage und Zielsetzung135
9.2 Gründe und Lösungsansätze für geringen Frauenanteil136
9.2.1 Hauptgründe136
9.2.2 Quotenregelung als möglicher Lösungsansatz138
9.2.3 Diversität als Mehrwert für Unternehmen139
9.3 GetDiversity das erste Schweizer Netzwerk für Verwaltungsrätinnen141
9.3.1 Auslöser für die Geschäftsidee141
9.3.2 Ziel setzungen und Erfolgsbilanz142
9.4 Fazit143
Quellenverzeichnis144
10 Talent Management in der öffentlichen Verwaltung146
10.1 Annäherung an den Begriff Talent146
10.2 Ausgangslage Kanton Bern147
10.3 Bestehende und geplante Talent Management- Massnahmen148
10.3.1 Identifikation interner Talente149
Mitarbeitergespräch149
Potenzialanalyse und Standortbestimmung150
10.3.2 Gewinnung externer Talente150
Präsenz an Hochschulen und Praktikumsmöglichkeiten150
10.3.3 Massnahmen zur Entfaltung und Entwicklung von Talenten151
Allgemeine Weiterbildungsangebote151
On the job - Angebote151
Führungs- und Kaderentwicklungsangebote im Besonderen153
Einige konkrete Beispiele154
10.3.4 Massnahmen zur Bindung von Talenten155
Projektleitungs- und Fachspezialisten-Karrieren155
10.4 Fazit156
Quellenverzeichnis157
11 Einzigartig mit "werkstolz" -mehr Wert für Menschen, Produkte und Unternehmen159
11.1 Lantal159
11.1.1 Vorbildliche Nachfolgeregelung159
11.1.2 Zahlen und Fakten160
11.1.3 Unternehmensstrategie160
11.1.4 Markenführung161
11.2 Werkstolz - in allen Personalprozessen verankern und verstärken162
11.2.1 Grundvoraussetzungen162
11.2.2 Herausforderungen163
11.2.3 Werkstolze Mitarbeitende164
11.2.4 Lantal Kompetenzmodell164
11.2.5 Lantal - Employer Brand165
11.2.6 Lantal - Identitätskarte165
11.2.7 Lantal - Lohnsystem166
11.2.8 Lantal - Lebenslanges Lernen166
11.3 Erkenntnisse167
Quellenverzeichnis169
12 Talent Management - Praxisbericht Microsoft Schweiz170
12.1 Einleitung170
12.2 Microsoft Schweiz GmbH - eine Kurzbeschreibung171
12.3 Talent Management - ein Praxisbericht171
12.3.1 Philosophie171
12.3.2 Talent Acquisition172
12.3.3 Career Development172
Career Model172
Talent Management Cycle174
Midyear Career Discussion175
360 0 Feedback175
Career Mentoring176
Ausbildungsphilosophie176
12.3.4 Management Excellence176
Management Excellence Framework176
Management Excellence Roadmap177
High Potenti al Programm EXPO177
12.4 Performance Management177
Performance Review177
Kalibration und Nachfolgeplanung178
12.5 Fazit178
Quellenverzeichnis179
13 Was Talente motiviert - Mitarbeiterbenefitsauf dem Prüfstand180
13.1 Ausgangslage180
13.2 Über Netcetera180
13.3 Belegschaft181
13.4 Benefits181
13.4.1 Bedürfnisse181
13.4.2 Kosten182
13.4.3 Lei stungen und ihre Kosten184
Berufliche Vorsorge und Versicherungen184
Arbeitszeitregelung185
Weiterbildung185
Benutzung von Firmenmitteln186
Mitarbeiter-Betei ligungsprogramm186
Verpflegung187
Community und Sport187
13.5 Qualitative Mitarbeiterumfrage188
13.5.1 Bekanntheit des Angebots189
13.5.2 Wahrnehmung und Nutzung189
Beru f lic he Vorsorge und Versicherungen189
Arbeitszeit regelung190
Weiterbildung190
Benutzung von Firmenmittel191
Mitarbeiter-Beteiligungsprogramm191
Verpflegung192
Community und Sport192
13.5.3 Wichtigkeit des aktuellen Angebotes193
13.5.4 Wertschätzung193
13.6 Fazit194
Quellenverzeichnis196
14 "GOaL" - eine Erfolgsgeschichte in der Identifizierung von Talenten197
14.1 Das Unternehmen Novartis197
14.2 Herausforderungen im Bereich Talent Management197
14.3 "GOal" - Identifizierung von Talenten199
14.3.1 Zielgruppen definieren und Erwartungen erkennen199
14.3.2 "High-touch " Ansatz200
14.3.3 Das "GOaL" -Programm201
14.3.4 Messbare Resultate203
14.3.5 Erfolgsfaktoren204
14.3.6 Erfahrungen205
14.4 Zukunft von "GOal"205
15 Talent Management SBB - ein Blick in die Human Resources-Werkstatt206
15.1 Einleitung206
15.1.1 Ziele206
15.1.2. Das Unternehmen SBB AG206
15.1.3 Talente und Talent Management206
15.2 Erfolgsfaktoren von Talent Management in Top-Unternehmen207
15.3 Stärken des heutigen Talent Managements SBB207
15.3.1 Commitment der Konzern leit ung und des Topkaders208
15.3.2 Bewährte Prozesse nutzen209
15.4 Entwicklungsfelder des heutigen Talent Managements SBB210
15.4.1 Gesamtsystem210
15.4.2 Prozesse mit Entwicklungspotenzial210
15.5 Fazit und Ausblick211
Quellenverzeichnis211
16 Talent Management in der Krise erst recht!212
16.1 Einleitung212
16.2 Talent Management von Swiss Life212
16.3 Anforderungen an das Talent Management in Krisenzeiten214
16.3.1 Herausforderungen215
16.3.2 Konkretes Talent Management in Krisenzeiten216
16.3.3 Umgang mit Transformationsprozessen216
16.4 Identifizieren von Talenten217
16.5 Kompetenzen entwickeln als Fazit des Talent Managements219
Quellenverzeichnis221
17 Talent Management im Spannungsfeld von Kontinuität und Disruption222
17.1 Wie richtet Swisscom das Talent Management im aktuellen Umfeld aus?222
17.2 Wie gehen wir mit Unsicherheit um?224
17.3 Weshalb ist Kompetenzentwicklung wichtig und auf welche Kompetenzen setzen wir?225
17.4 Wie planbar ist Talent Managementgrundsätzlich?226
17.5 Woran messen wir den Erfolg des Talent Managements?227
Quellenverzeichnis228
Teil 4 Kritische Reflexion von Talent Management229
18 Was man festhält, flieht230
Es gibt immer weniger und immer weniger gute Leute230
Employer Branding oder or ient iert e Hilfslosigkeit230
Reisende sollte man nicht aufhalten231
Wie aus Psychologie Biologie wird232
Neugier fördern, Freundschaften pflegen und Feste feiern233
Und das liebe Geld?234
Teil 5 Zusammenfassende Schlussbetrachtung235
19 Talent Management auf dem Prüfstand was Sie für Ihren Führungsalltag wissen müssen236
19.1 Einleitung236
19.2 Handlungsaltern ativen existieren236
19.3 Umfassend und situativ - aber nicht gleich Personalmanagement239
19.4 Der schmale Grat des Employer Branding240
19.5 Talente gewinnen - vor allem interne, weibliche und ältere243
19.6 Beurteilung und Feedback durch Top-Kader244
19.7 Laufbahnperspektiven und Motivationsförderung durch Führungsarbeit247
19.8 Zusammenfassung250
Quellenverzeichnis251
Herausgeberverzeichnis254
Autorenverzeichnis255

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