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E-Book

Taschenbuch für Wirtschaftsingenieure

VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl840 Seiten
ISBN9783446449367
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR

Lehrbuch, Nachschlagewerk und Leitfaden für Wirtschaftsingenieure - kompaktes Wissen in allen Bereichen
Das Buch besteht aus einem ingenieurwissenschaftlichen und einem betriebswirtschaftlichen Teil. Neben den klassischen Wissensgebieten der Ingenieurausbildung und -tätigkeit werden vor allem die neuesten Methoden und erfolgreichen Werkzeuge in den Nahtstellen zwischen Technik und Betriebswirtschaft vorgestellt.
Beispiele dafür sind:
- Produktionsplanung und Logistik
- Wirtschaftsinformatik
- Qualitätsmanagement
- Personalführung
- Projektmanagement
- Kostenrechnung/Controlling
- Marketing
In dieser 4. Auflage wurde vor allem im betriebswirtschaftlichen Teil eine Aktualisierung vorgenommen und im gesamten Buch etwaige Fehler korrigiert.
Das Taschenbuch für Wirtschaftsingenieure ist sowohl im Studium als auch in der Praxis ein zuverlässiger Begleiter für:
- Wirtschaftsingenieure im Bachelor- und Master-Studium
- MBA-Studierende, die Technik und Betriebswirtschaft beherrschen müssen
- Wirtschaftsingenieure in der Praxis
- Ingenieure in der Praxis, die betriebswirtschaftliches Wissen benötigen
- Manager und Führungskräfte in der Industrie

Prof. Dr. rer. nat. Dr. rer. pol. Dr. h.c. Ekbert Hering lehrte u. a. Physik und Werkstoffkunde an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Aalen. Bis zu seinem Ruhestand war er über 10 Jahre Rektor der Hochschule. Als Autor von über 50 Fach-, Sach- und Lehrbüchern gehört er zu den erfolgreichsten Fachbuchautoren in Deutschland. Vieler seiner Werke sind mittlerweile Standardliteratur von Ingenieur:innen in Studium und Praxis.

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Leseprobe
1Mathematik, Statistik, Operations Research
1.1 Zahlenmengen

Zahlenmengen

N,

Menge der nichtnegativen ganzen (natürlichen) Zahlen

N*

Menge der positiven ganzen Zahlen (früher N+)

Z,

Menge der ganzen Zahlen

Q,

Menge der rationalen Zahlen

R,

Menge der reellen Zahlen

R>0

Menge der positiven reellen Zahlen (früher R+)

C,

Menge der komplexen Zahlen

Rechenregeln in R

 

Binomische Formeln

 

Binomialkoeffizient (gesprochen: „n über k“)

 

Multiplikation und Division von Brüchen

 

Multiplikation und Division „mit 0“

 

Addition von Brüchen

Gleichnamige Brüche:

Ungleichnamige Brüche:

  
  
  
  
  

Ausklammern: c ≠ 0

 
  
  

Komplexe Zahlen C

Eine komplexe Zahl z hat die Form z = a + bi, wobei a und b reelle Zahlen sind und i die imaginäre Einheit ist. a ist der Realteil Re und b ist der Imaginärteil Im einer komplexen Zahl z mit a, bR. Für die imaginäre Einheit i wird festgelegt .

 

 

Bild 1.1 Darstellung komplexer Zahlen

Ein Punkt P( a, b) kann neben der kartesischen Darstellung mit seinen beiden Komponenten a und b auch mit den Polarkoordinaten r und φ dargestellt werden P( a, b) = P( r, φ).

Kartesische (algebraische) Form einer komplexen Zahl

Die Summe einer reellen und einer rein imaginären Zahl heißt komplexe Zahl z in der kartesischen Form, z = a + bi.

Trigonometrische Form einer komplexen Zahl

Jede komplexe Zahl z = a + bi kann in der trigonometrischen Form einer komplexen Zahl z = r · (cosφ + i · sinφ) dargestellt werden.

Eulersche Formel: eiφ = cosφ + i · sinφ, eiπ = −1

Exponentialform (Eulersche Form) einer komplexen Zahl

Die Darstellung einer komplexen Zahl z mit Hilfe der komplexen e -Funktion heißt Exponentialform einer komplexen Zahl z = r · eiφ.

r wird Betrag (oder Modul) von z (Schreibweise |z|) genannt, φ wird Argument (oder auch Winkel oder Phase) von z genannt.

Umrechnungsformeln

 

Rechenregeln

 
1.2 Lineare Algebra

Gegenstand der linearen Algebra (Lehre von den linearen Gleichungen) sind die Lösbarkeitskriterien und Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme.

1.2.1 Determinanten

Eine Determinante D ist eine Zahl, die einem quadratischen Schema von Zahlen durch eine bestimmte Vorschrift zugeordnet ist. Die Anzahl der Reihen (Zeilen oder Spalten) gibt die Ordnung der Determinante n an.

 

Berechnung für n ≤ 3:

 

Durch Streichen der i-ten Zeile und der k-ten Spalte einer n-reihigen Determinante entsteht die zugehörige Unterdeterminante Uik ( n − 1)-ter Ordnung. Jedem Element aik einer n-reihigen Determinante wird eine Adjunkte Aik zugeordnet, welche die mit ( 1)i+k multiplizierte Unterdeterminante Uik ( n − 1)-ter Ordnung ist, Aik = (−1)i+k · Uik.

Laplace’scher Entwicklungssatz

Wird jedes Element aik einer Reihe einer Determinante n-ter Ordnung mit seiner zugehörigen Adjunkten Aik multipliziert, ergibt sich der Wert der Determinante als Summe dieser n Produkte.

Zum Beispiel die Entwicklung nach der r-ten Zeile:

 
1.2.2 Matrizen

Eine Matrix A ist ein System von m · n Elementen aik (Zahlen oder sonstige mathematische Objekte), angeordnet in einem rechteckigen Schema von m Zeilen und n Spalten, A = A( m, n) = ( aik) = ( aik)( m, n).

Das geordnete Paar ( m, n) bezeichnet den Typ oder das Format einer Matrix A( m, n). Zwei Matrizen A( m, n) und B( m, n) sind genau dann gleich, wenn sie das gleiche Format haben und alle entsprechenden Elemente aik und bik gleich sind.

Wenn in der Matrix A( m, n) = ( aik) die Zeilen und Spalten miteinander vertauscht werden, heißt die so entstehende Matrix AT( m, n) = ( aik) die gestürzte oder transponierte Matrix, es gilt ( AT)T = A.

Falls in einer Matrix A = A( m, n) der Fall m = n auftritt, so ist A( m, m) eine quadratische Matrix von der Ordnung m oder vom Format ( m, m).

Wenn für eine quadratische Matrix A gilt: AT = A, so heißt diese Matrix A symmetrisch.

Zwei Matrizen mit gleichem Format heißen gleichartige Matrizen.

Gleichartige Matrizen können elementeweise addiert und subtrahiert werden. Für die Addition gleichartiger Matrizen gelten das

Kommutativgesetz        A ± B = B ± A und das

Assoziativgesetz            ( A ± B) ± C = A ± ( B ± C) = A ± B ± C

Eine Matrix wird mit einem Faktor k multipliziert, indem jedes Element der Matrix mit dem Faktor k multipliziert wird.

Zwei Matrizen A und B heißen verkettet, wenn die Anzahl der Spalten von A gleich der Anzahl der Zeilen von B ist.

Nur verkettete Matrizen können miteinander multipliziert werden.

Als Produkt C( m, p) = A( m, n) · B( n, p) der verketteten Matrizen A und B wird die Matrix bezeichnet, deren Elemente sich durch die Gleichung

 

C wird im Schema von Falk errechnet, z. B.

Für die Multiplikation von Matrizen gelten das Distributivgesetz (A + B) · C = A · C + B · C, falls Summen und Produkte der Matrizen existieren, sowie das Assoziativgesetz (A · B) · C = A · (B · C) = A · B · C.

Das Kommutativgesetz gilt im Allgemeinen nicht, also A · BB · A.

Eine quadratische Matrix, in der alle Elemente aik = 0, ik sind, heißt Diagonalmatrix. Eine Diagonalmatrix, deren Diagonalelemente alle eins und alle übrigen Elemente null sind, heißt...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
1 Mathematik, Statistik, Operations Research30
1.1 Zahlenmengen30
1.2 Lineare Algebra34
1.2.1 Determinanten34
1.2.2 Matrizen35
1.2.3 Lineare Gleichungssysteme37
1.2.4 Eigenwerte, Eigenvektoren39
1.3 Lineare Optimierung40
1.3.1 Mathematische Beschreibung von LOP40
1.3.2 Rechnerische Lösung von LOP41
1.3.3 Simplexmethode44
1.4 Funktionen47
1.4.1 Begriffe47
1.4.2 Eigenschaften48
1.4.3 Grundfunktionen einer reellen Variablen49
1.4.4 Zahlenfolgen51
1.5 Finanzmathematik52
1.5.1 Einfache Verzinsung53
1.5.2 Zinseszinsrechnung55
1.5.3 Rentenrechnung56
1.5.4 Tilgungsrechnung57
1.5.5 Abschreibungsrechnung58
1.6 Differenzialrechnung60
1.6.1 Grundlagen61
1.6.2 Ableitung nach einer Variablen62
1.6.3 Anwendung der Ableitung63
1.6.4 Monotonie und Extremwerte64
1.6.5 Taylorscher Satz66
1.6.6 Partielle Ableitungen und Anwendungen67
1.6.7 Regression und Trend69
1.7 Integralrechnung70
1.7.1 Unbestimmtes Integral70
1.7.2 Bestimmtes Integral72
1.8 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik73
1.8.1 Wahrscheinlichkeitsrechnung73
1.8.2 Fehlerrechnung83
1.9 Operations Research85
1.9.1 Klassisches Transportproblem85
1.9.2 Zuordnungsproblem86
1.9.3 Rundreiseproblem87
1.9.4 Reihenfolgeproblem (Fertigungsablaufplanung)87
1.9.5 Netzplanmodelle88
1.9.6 Standortproblem (Steiner-Weber-Problem)89
1.9.7 Lagerhaltungsstrategien90
1.9.8 Wartesysteme90
2 Physik93
2.1 Basisgrößen und Naturkonstanten93
2.2 Mechanik95
2.2.1 Translation96
2.2.1.1 Newtonsche Axiome96
2.2.1.2 Spezielle Bewegungen96
2.2.1.3 Impuls und Impulserhaltung98
2.2.1.4 Arbeit (Energie), Leistung und Wirkungsgrad98
2.2.2 Rotation100
2.2.2.1 Drehmoment M als Ursache der Drehbewegung100
2.2.2.2 Kreisbewegung101
2.2.2.3 Zentripetalkraft101
2.2.2.4 Massenträgheitsmoment102
2.2.2.5 Drehimpuls und Drehimpulserhaltung102
2.2.3 Gravitation104
2.2.4 Hydro- und Aeromechanik106
2.3 Schwingungen107
2.3.1 Ungedämpfte und gedämpfte harmonische Schwingungen108
2.3.2 Erzwungene Schwingungen110
2.3.3 Überlagerung von Schwingungen110
2.4 Wellen110
2.5 Akustik113
2.6 Optik114
2.7 Wärmelehre118
2.8 Elektrizität und Magnetismus123
2.8.1 Gleichstromkreis124
2.8.2 Wechselstromkreis127
2.8.3 Magnetisches Feld129
2.9 Festkörperphysik131
2.10 Atomphysik134
3 Technische Mechanik136
3.1 Einführung136
3.2 Statik136
3.2.1 Kräfte und Momente136
3.2.1.1 Kraft F136
3.2.1.2 Drehmoment M137
3.2.2 Axiome139
3.2.3 Gleichgewicht in der Ebene139
3.2.3.1 Zentrales ebenes Kräftesystem140
3.2.3.2 Allgemeines ebenes Kräftesystem141
3.2.4 Schwerpunkt142
3.2.5 Bindungen, innere Kräfte und Momente am Beispiel Balken144
3.2.5.1 Prinzipien144
3.2.5.2 Bindungen, statische Bestimmtheit144
3.2.5.3 Innere Kräfte und Momente145
3.3 Elastizitäts- und Festigkeitslehre147
3.3.1 Einachsige Zug-/Druckbelastungen eines Stabes147
3.3.1.1 Spannungen (bei einachsiger Belastung)147
3.3.1.2 Werkstoffverhalten148
3.3.2 Spannungen und Verzerrungen in der Ebene151
3.3.2.1 Ebener (zweiachsiger) Spannungszustand151
3.3.2.2 Verzerrungszustand153
3.3.3 Balkenbiegung154
3.3.3.1 Biegespannungen154
3.3.3.2 Flächenmomente zweiter Ordnung156
3.3.3.3 Biegeverformung158
3.3.3.4 Schub bei Querkraftbeanspruchung159
3.3.4 Torsion160
3.3.4.1 Kreis- und Kreisringquerschnitt160
3.3.4.2 Nichtrotationssymmetrische Querschnitte163
3.3.5 Festigkeitsberechnung163
3.3.5.1 Beanspruchung durch eine einzelne Kraft oder ein einzelnes Moment163
3.3.5.2 Zusammengesetzte Beanspruchung164
3.3.5.3 Festigkeitshypothesen165
4 Werkstofftechnik166
4.1 Grundlagen166
4.2 Systematik der Werkstoffeinteilung167
4.3 Werkstoffeigenschaften und Werkstoffprüfung169
4.3.1 Volkswirtschaftliche, ökonomische und ökologische Faktoren170
4.3.2 Mechanische Eigenschaften171
4.3.3 Physikalisch-chemische Eigenschaften172
4.3.4 Elektrische, magnetische und optische Eigenschaften172
4.3.5 Verarbeitungstechnologische Eigenschaften172
4.3.6 Werkstoffprüfung172
4.3.6.1 Chemische Analytik174
4.3.6.2 Strukturelle Untersuchungsmethoden175
4.3.6.3 Mechanische Werkstoffprüfung175
4.4 Metallische Werkstoffe181
4.4.1 Eisenwerkstoffe182
4.4.2 Nichteisen-Werkstoffe (NE)188
4.5 Keramische Werkstoffe190
4.5.1 Keramik und Gläser190
4.5.2 Kohlenstoff und Halbleiter191
4.6 Polymere Werkstoffe191
4.6.1 Thermoplaste193
4.6.2 Elastomere193
4.6.3 Duroplaste194
4.7 Verbundwerkstoffe195
5 Konstruktionselemente196
5.1 Verbindungselemente196
5.1.1 Stoffschlussverbindungen196
5.1.1.1 Schweißen197
5.1.1.2 Löten197
5.1.1.3 Kleben198
5.1.2 Reibschlussverbindungen198
5.1.2.1 Keilverbindungen200
5.1.2.2 Kegelsitz200
5.1.2.3 Klemmverbindungen200
5.1.2.4 Verbindungen mit federnden Zwischengliedern201
5.1.2.5 Pressverbindungen (zylindrische Pressverbände)201
5.1.3 Formschlussverbindungen202
5.1.3.1 Pass- und Scheibenfederverbindungen203
5.1.3.2 Bolzen- und Stiftverbindungen204
5.1.4 Schraubenverbindungen205
5.1.5 Elastische Verbindungen206
5.2 Antriebselemente207
5.2.1 Achsen und Wellen207
5.2.2 Lager208
5.2.2.1 Gleitlager209
5.2.2.2 Wälzlager210
5.2.3 Kupplungen211
5.2.4 Rädergetriebe213
5.2.4.1 Standgetriebe214
5.2.4.2 Umlaufgetriebe (Planetengetriebe)215
5.2.4.3 Reibradgetriebe216
5.2.5 Zugmitteltriebe (Hülltriebe)216
5.2.5.1 Riementriebe217
5.2.5.2 Kettentriebe217
6 Fertigungstechnik218
6.1 Grundlagen218
6.2 Urformen219
6.2.1 Übersicht219
6.2.2 Urformen aus dem flüssigen Zustand219
6.2.2.1 Schwerkraftgießen219
6.2.2.2 Druckgießen221
6.2.2.3 Stranggießen222
6.2.3 Pressen/Sintern aus dem körnigen oder pulverförmigen Zustand222
6.3 Umformen223
6.3.1 Übersicht223
6.3.2 Druckumformen224
6.3.2.1 Walzen224
6.3.2.2 Freiformen225
6.3.2.3 Gesenkformen226
6.3.2.4 Durchdrücken226
6.3.3 Zugdruckumformen227
6.3.3.1 Durchziehen227
6.3.3.2 Tiefziehen228
6.4 Trennen228
6.4.1 Übersicht228
6.4.2 Zerteilen229
6.4.3 Spanen mit geometrisch bestimmten Schneiden229
6.4.3.1 Drehen230
6.4.3.2 Bohren230
6.4.3.3 Fräsen230
6.4.3.4 Sägen231
6.4.4 Spanen mit geometrisch unbestimmten Schneiden231
6.4.5 Abtragen232
6.5 Fügen233
6.5.1 Übersicht233
6.5.2 Anpressen/Einpressen233
6.5.3 Fügen durch Schweißen234
6.5.3.1 Press-Verbindungsschweißen234
6.5.3.2 Schmelz-Verbindungsschweißen235
6.5.4 Fügen durch Löten236
6.5.5 Kleben237
6.6 Beschichten237
6.6.1 Übersicht237
6.6.2 Beschichten aus dem flüssigen Zustand237
6.6.2.1 Schmelztauchen237
6.6.2.2 Anstreichen, Lackieren238
6.6.3 Beschichten aus dem gas- oder dampfförmigen Zustand238
6.6.4 Beschichten aus dem ionisierten Zustand239
6.7 Stoffeigenschaftsändern240
6.7.1 Übersicht240
6.7.2 Wärmebehandlung240
6.7.2.1 Glühen241
6.7.2.2 Härten241
6.7.2.3 Anlassen241
6.7.2.4 Vergüten242
6.8 Kunststoffverarbeitung242
6.8.1 Urformen243
6.8.1.1 Extrudieren243
6.8.1.2 Spritzgießen243
6.8.1.3 Schäumen244
6.8.2 Warmumformen244
6.8.3 Schweißen245
7 Elektrotechnik/ Elektronik246
7.1 Gleichstromkreis246
7.1.1 Elektrische Stromstärke I247
7.1.2 Elektrische Ladung Q247
7.1.3 Elektrische Spannung U249
7.1.4 Elektrische Leistung P251
7.1.5 Widerstand und Leitwert252
7.1.5.1 Elektrischer Widerstand R252
7.1.5.2 Elektrischer Leitwert G252
7.1.5.3 Leiterwiderstand253
7.1.5.4 Temperaturabhängigkeit des Widerstandes253
7.1.5.5 Ohmsches Gesetz254
7.1.5.6 Kirchhoffsche Regeln255
7.1.5.7 Verhalten realer Spannungsquellen257
7.1.5.8 Widerstandsschaltungen258
7.2 Kraftwirkung und elektrisches Feld261
7.2.1 Elektrische Feldstärke E264
7.2.2 Elektrischer Fluss ? und Flussdichte D265
7.2.3 Einfluss des Dielektrikums266
7.2.4 Kapazität C267
7.2.5 Kapazitäten verschiedener Anordnungen268
7.2.5.1 Parallelschaltung von Kondensatoren269
7.2.5.2 Reihenschaltung von Kondensatoren270
7.2.5.3 Kraft auf ein Plattenpaar im elektrischen Feld270
7.2.5.4 Energie des elektrischen Feldes271
7.2.5.5 Auflade- und Entladevorgang eines Kondensators272
7.3 Magnetisches Feld274
7.3.1 Grundsätzliche Eigenschaften274
7.3.1.1 Erdmagnetfeld275
7.3.1.2 Elektromagnetismus276
7.3.2 Magnetische Feldstärke H276
7.3.3 Magnetische Flussdichte B279
7.3.4 Magnetischer Fluss ?280
7.3.5 Materie im magnetischen Feld282
7.3.6 Induktionsgesetz284
7.3.7 Verhalten einer Spule im Stromkreis286
7.3.7.1 Selbstinduktion und Bauteilgleichung einer Spule286
7.3.7.2 Induktivität verschiedener Anordnungen288
7.4 Wechselstromkreis289
7.4.1 Darstellung sinusförmiger Wechselgrößen291
7.4.2 Wechselstromwiderstände291
7.4.3 Wirkwiderstand292
7.4.4 Blindwiderstand292
7.4.4.1 Induktiver Blindwiderstand292
7.4.4.2 Kapazitiver Blindwiderstand293
7.4.4.3 Kombinationen der Blindwiderstände294
7.4.5 Scheinwiderstand295
7.4.5.1 Phasenverschiebung296
7.4.5.2 Resonanz296
7.4.6 Leistungsgrößen der Wechselstromtechnik297
7.4.7 Hoch- und Tiefpässe297
7.5 Halbleiter298
7.5.1 Eigenleitung299
7.5.2 n- und p-Leitung299
7.5.3 pn-Übergang299
7.5.4 Dioden301
7.5.5 Transistoren302
7.5.5.1 Bipolare Transistoren303
7.5.5.2 Unipolare Transistoren303
8 Automatisierungstechnik, Mess- und Regelungstechnik307
8.1 Messtechnik308
8.1.1 Grundlagen309
8.1.1.1 Allgemeine Kenngrößen309
8.1.1.2 Analoge Kenngrößen310
8.1.1.3 Digitale Kenngrößen311
8.1.1.4 Messfehler312
8.1.2 Messverfahren314
8.1.2.1 Analoge Messverfahren314
8.1.2.2 Digitale Messverfahren315
8.1.3 Signalverarbeitung317
8.1.3.1 Analoge Signalverarbeitung317
8.1.3.2 Digitale Signalverarbeitung318
8.2 Sensoren und Aktoren321
8.2.1 Sensortechnologien321
8.2.1.1 Funktionsprinzipien323
8.2.1.2 Sensortypologien324
8.2.2 Aktortechnologien327
8.2.2.1 Klassifikationen327
8.2.2.2 Integrierte Systeme328
8.2.2.3 Einsatz-/Auswahlkriterien329
8.3 Steuerung und Regelung330
8.3.1 Steuerungstechnik331
8.3.1.1 Problemstellung331
8.3.1.2 Kombinatorik332
8.3.1.3 Ablaufsteuerung336
8.3.1.4 Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS)336
8.3.2 Regelungstechnik339
8.3.2.1 Problemstellung340
8.3.2.2 Systemtechnik340
8.3.2.3 Regelkreis347
8.3.2.4 Regler351
8.3.2.5 Regelkreisverhalten352
8.3.2.6 Reglerentwurf357
8.4 Prozessleittechnik359
8.4.1 Strukturen und Komponenten359
8.4.2 Kommunikation, Bussysteme361
8.4.3 Prozessvisualisierung362
9 Kraft- und Arbeitsmaschinen364
9.1 Grundlagen364
9.2 Kraft- und Arbeitsmaschinen für kompressible Arbeitsmedien366
9.2.1 Turbinen (Dynamik- oder Strömungsprinzip)366
9.2.1.1 Dampfturbinen366
9.2.1.2 Gasturbinen370
9.2.2 Verbrennungsmotoren (Statik-, Verdränger- oder Kolbenprinzip)374
9.2.2.1 Kreisprozesse der Verbrennungsmotoren374
9.2.2.2 Vergleich von Otto- und Diesel-Motoren375
9.2.3 Verdichter (Strömungsprinzip)377
9.2.3.1 Turboverdichter377
9.2.3.2 Verdrängermaschinen (Statikprinzip)380
9.3 Kraft- und Arbeitsmaschinen für inkompressible Arbeitsmedien382
9.3.1 Wasserturbinen382
9.3.1.1 Allgemeines und Parameter382
9.3.1.2 Gleichdruckverfahren, Pelton-Turbine383
9.3.1.3 Überdruckverfahren384
9.3.2 Windturbinen386
9.3.2.1 Allgemeines und Parameter386
9.3.2.2 Bauarten der Windturbinen387
9.3.3 Pumpen388
9.3.3.1 Kreiselpumpen388
9.3.3.2 Verdrängerpumpen389
10 Produktionsplanung und Logistik392
10.1 Logistik im Unternehmen392
10.2 Wirtschaftliche Bedeutung der Logistik393
10.3 Gründe für Bestände396
10.4 Produktionslogistik398
10.4.1 Material Requirement Planning (MRP)399
10.4.1.1 Stammdaten399
10.4.1.2 Mengenplanung400
10.4.1.3 Zeit- und Kapazitätsplanung402
10.4.1.4 Fertigungssteuerung403
10.4.1.5 Kritik an MRP404
10.4.2 Engpassplanung405
10.4.3 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA)406
10.4.4 Kanban408
10.4.5 Constant Work in Process (CONWIP)410
10.4.6 Lieferabrufe mit Fortschrittszahlen411
10.4.7 Just in time (JIT) und Just in sequence (JIS)413
10.5 Logistikgerechte Fertigung415
10.6 Beschaffungs- und Distributionslogistik417
11 Umweltschutz421
11.1 Ziele421
11.2 Boden, Abfall422
11.2.1 Beschreibung423
11.2.2 Schadstoffe424
11.2.3 Maßnahmen428
11.3 Wasser, Abwasser430
11.3.1 Beschreibung431
11.3.2 Schadstoffe432
11.3.3 Maßnahmen433
11.4 Luft435
11.4.1 Beschreibung435
11.4.2 Schadstoffe435
11.4.3 Maßnahmen437
11.5 Umweltmanagement438
11.5.1 Internationale Umweltnormen ISO 14000439
11.5.2 Europäische EMAS-Verordnung440
11.5.3 Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)441
11.5.4 Ökobilanz442
12 Qualitätsmanagement (TQM)444
12.1 Definitionen und Normen446
12.1.1 Definitionen446
12.1.2 Normen448
12.2 Strategisches Qualitätsmanagement455
12.2.1 Six Sigma (Null-Fehler)456
12.2.2 Ganzheitliche Qualitätsplanung (QFD: Quality Function Deployment)459
12.2.3 Fehlermöglichkeiten- und -einflussanalyse (FMEA)462
12.3 Operatives Qualitätsmanagement463
12.3.1 Maschinen- und Prozessfähigkeits-Untersuchung (MFU, PFU)463
12.3.2 Statistische Prozess-Steuerung (SPC: Statistical Process Control)464
12.3.3 Qualitätsbezogene Kosten465
12.3.4 Reklamationsmanagement467
13 Projektmanagement469
13.1 Definitionen469
13.2 Phasen eines Projektes470
13.2.1 Definitionsphase470
13.2.2 Planungsphase471
13.2.2.1 Festlegen der Aktivitäten und Projektablaufplan471
13.2.2.2 Ressourcen-Plan472
13.2.2.3 Termin-Plan472
13.2.2.4 Kosten-Plan472
13.2.2.5 Methoden-Plan473
13.2.3 Durchführungsphase477
13.2.4 Abschlussphase479
14 Wirtschaftsinformatik481
14.1 Grundlagen der Informationstechnik481
14.1.1 Daten und Informationen481
14.1.2 Rechnersysteme und Rechnerklassen483
14.1.3 Systemsoftware487
14.1.4 Anwendungssoftware490
14.1.5 Rechnernetze492
14.1.6 Verteilte Systeme496
14.2 Betriebliche Informationssysteme498
14.2.1 Datenbanken498
14.2.2 Betriebliche Anwendungen500
14.3 Lebenszyklus von betrieblichen Informationssystemen501
14.3.1 Management von Informationssystemen501
14.3.2 Entwicklung von Anwendungsprogrammen502
15 Volkswirtschaftslehre506
15.1 Einführung – Definition – Begriffe506
15.1.1 Anliegen507
15.1.2 Begriffe507
15.2 Wirtschaftstheorie509
15.2.1 Gegenstand512
15.2.2 Fragestellungen512
15.2.3 Theoriegebiete513
15.3 Wirtschafts- und Marktordnung – Wettbewerbsformen514
15.4 Angebot und Nachfrage515
15.4.1 Angebot516
15.4.2 Nachfrage517
15.4.3 Preisbildung519
15.4.3.1 Polypol521
15.4.3.2 Oligopol521
15.4.3.3 Monopol (Angebotsmonopol)522
15.5 Volkswirtschaftliches Rechnungswesen522
15.5.1 Kreislauftheorie524
15.5.2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)525
15.5.3 Zahlungsbilanz528
15.6 Gütermarkt529
15.7 Geldmarkt530
15.8 Zusammenhang von Geld- und Gütermarkt531
15.9 Arbeitsmarkt532
15.10 Zusammenhang von Geld-, Güter- und Arbeitsmarkt (Totalmodell)533
16 Betriebswirtschaftslehre536
16.1 Begriffsinhalte, Definitionen und Anforderungen536
16.1.1 Wesen der Unternehmung536
16.1.2 Wesen des Betriebes537
16.1.3 Betriebseinteilung und Ausprägung540
16.1.4 Ökonomische Prinzipien in der Betriebswirtschaft540
16.1.5 Funktionen und Bereiche der Betriebswirtschaft543
16.1.6 Anforderungen544
16.2 Moderne Organisationsentwicklung546
16.3 Anwendung der General Management Strategie549
16.4 Durchgängiges und ganzheitliches Unternehmensmodell551
16.5 Defizite und Risiken bei der Prozessgestaltung552
16.6 Neue Führungskonzepte555
16.7 Motivationsanreizkomponenten zur Leistungsverbesserung558
16.8 Analyse und Modellierung der Geschäftsprozesse560
16.9 Das lernende Unternehmen566
17 Rechnungswesen568
17.1 Jahresabschluss568
17.1.1 Bilanz569
17.1.1.1 Bilanzierungsgrundsätze570
17.1.1.2 Aktiv- und Passivseite572
17.1.1.3 Anhang und Lagebericht576
17.1.2 Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)577
17.1.3 Internationale Rechnungslegung (IAS/IFRS und US-GAAP)578
17.1.3.1 Grundprinzipien der IFRS-Rechnungslegung579
17.1.3.2 Bestandteile der IFRS-Rechnungslegung579
17.1.3.3 Aufbau einer Bilanz nach IFRS582
17.1.3.4 Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)582
17.1.4 Auswertung und Kennzahlen (Bilanzanalyse)583
17.1.4.1 Aufgabe der Kennzahlenanalyse583
17.1.4.2 Kennzahlenanalyse583
17.2 Finanzbuchhaltung (FiBu)585
18 Kostenrechnung und Controlling587
18.1 Kostenrechnung587
18.1.1 Grundlagen587
18.1.1.1 Voraussetzungen und Aufgaben588
18.1.1.2 Begriffe der Kostenrechnung589
18.1.2 Systeme der Kostenrechnung592
18.1.3 Aufbau einer Kosten- und Leistungsrechnung598
18.1.3.1 Kostenartenrechnung599
18.1.3.2 Kostenstellenrechnung603
18.1.3.3 Betriebsabrechungsbogen (BAB) und Kalkulationsgrundlagen605
18.1.4 Kalkulation607
18.1.4.1 Aufgaben und Prinzipien607
18.1.4.2 Divisionskalkulation609
18.1.4.3 Zuschlagskalkulation610
18.1.4.4 Maschinenstundensatzrechnung614
18.1.5 Deckungsbeitragsrechnung616
18.1.5.1 Aufbau und Aufgabe616
18.1.5.2 Kalkulation mit Deckungsbeiträgen620
18.1.6 Prozesskostenrechnung625
18.1.6.1 Aufbau und Aufgabe625
18.1.6.2 Kalkulation mit der Prozesskostenrechnung626
18.1.7 Ist-, Normal- und Plankostenrechnung628
18.1.7.1 Istkostenrechnung628
18.1.7.2 Normalkostenrechnung629
18.1.7.3 Plankostenrechnung630
18.1.8 Grenzkostenrechnung632
18.1.8.1 Grenzkosten632
18.1.8.2 Kostenauflösung633
18.1.8.3 Verfahren der Grenzkostenrechnung633
18.1.9 Ermittlung der Gewinnschwelle (Break-even-Analyse)634
18.1.9.1 Berechnung des Break-even-Umsatzes635
18.1.9.2 Berechnung der Break-even-Stückzahl636
18.1.9.3 Grafische Ermittlung des Break-even-Umsatzes636
18.2 Controlling638
18.2.1 Beschaffungs-Controlling638
18.2.1.1 Aufgaben des Beschaffungs-Controllings638
18.2.1.2 Operative Methoden639
18.2.1.3 Strategische Methoden639
18.2.2 Produktions-Controlling640
18.2.2.1 Aufgaben des Produktions-Controllings641
18.2.2.2 Operative Methoden641
18.2.2.3 Strategische Methoden642
18.2.3 Marketing-Controlling642
18.2.3.1 Aufgaben des Marketing-Controllings642
18.2.3.2 Operative Methoden643
18.2.3.3 Strategische Methoden644
18.2.4 Logistik-Controlling644
18.2.4.1 Aufgaben des Logistik-Controllings644
18.2.4.2 Bestandsverursachende Faktoren in den einzelnen Bereichen645
18.2.4.3 Operative Methoden645
18.2.4.4 Strategische Methoden646
18.2.5 Personal-Controlling646
18.2.5.1 Aufgaben des Personal-Controllings647
18.2.5.2 Operative Methoden647
18.2.5.3 Strategische Methoden648
18.2.6 FuE-Controlling648
18.2.6.1 Aufgaben des FuE-Controllings648
18.2.6.2 Operative Methoden649
18.2.6.3 Strategische Methoden650
18.2.7 Informationsverarbeitungs-(IV-)Controlling650
18.2.7.1 Aufgaben des IV-Controllings650
18.2.7.2 Methoden651
18.2.8 Investitions-Controlling652
18.2.8.1 Aufgaben des Investitions-Controllings652
18.2.8.2 Methoden der Investitionsrechnung652
18.2.8.3 Nutzwertanalyse652
18.2.9 Finanz-Controlling653
18.2.9.1 Aufgaben des Finanz-Controllings653
18.2.9.2 Finanzplan654
18.2.9.3 Cashflow-Analyse654
18.2.9.4 Finanzkennzahlen und Kennzahlensysteme655
18.2.9.5 Frühwarnsysteme656
19 Investitionsrechnung658
19.1 Statische Verfahren659
19.1.1 Kostenvergleichsrechnung659
19.1.2 Gewinnvergleichsrechnung660
19.1.3 Amortisationsrechnung660
19.1.4 Rentabilitätsrechnung661
19.2 Dynamische Verfahren663
19.2.1 Kapitalwertmethode665
19.2.2 Interne Zinsfußmethode666
19.2.3 Annuitätenmethode667
20 Finanzierung670
20.1 Aufgaben der Finanzierung671
20.2 Finanzierungsformen, -instrumente und -arten672
20.2.1 Außenfinanzierung674
20.2.1.1 Beteiligungsfinanzierung674
20.2.1.2 Kreditfinanzierung675
20.2.1.3 Leasing682
20.2.1.4 Franchising684
20.2.1.5 Anzahlungsfinanzierung684
20.2.1.6 Fondsfinanzierung685
20.2.2 Innenfinanzierung688
20.2.2.1 Desinvestition689
20.2.2.2 Rationalisierung689
20.2.2.3 Rückstellungen689
20.2.2.4 Gewinnthesaurierung689
20.2.2.5 Abschreibungsfinanzierung690
20.3 Finanzplanung691
20.3.1 Kurzfristige, mittelfristige und langfristige Finanzplanung691
20.3.2 Instrumente der Finanzplanung692
20.4 Finanzanalyse693
20.4.1 Finanzierungsregeln693
20.4.2 Kennzahlensysteme694
21 Personalmanagement696
21.1 Ausgangssituation696
21.2 Personalführung mit Zielen702
21.3 Bereiche des Personalmanagements704
21.3.1 Personalplanung und -entwicklung705
21.3.2 Skillmanagement709
21.3.3 Personalbeschaffung und -auswahl711
21.3.4 Personaleinsatzplanung713
21.3.5 Personaleinsatz mit Freisetzung714
21.3.6 Betriebliche Weiterbildung715
21.3.7 Nachwuchsförderung717
21.3.8 Entgeltpolitik721
22 Marketing726
22.1 Aufgaben des Marketings726
22.2 Analyse des Umfeldes726
22.2.1 Allgemeine Trends728
22.2.2 Bevölkerungsentwicklung und Wertewandel729
22.2.3 Politisches Umfeld730
22.2.4 Rechtliches Umfeld731
22.2.5 Versicherungen731
22.2.6 Ökologisches Umfeld732
22.2.7 Ökonomisches Umfeld732
22.2.8 Technisches und technologisches Umfeld733
22.2.9 Wissenschaftliches Umfeld734
22.3 Analyse der Marktbedürfnisse (Kundenwünsche)734
22.3.1 Allgemeine Menschenkenntnis735
22.3.2 Ermittlung der Kundenwünsche und ihre Erfüllung736
22.3.3 Analyse der Kunden nach Marktsegmenten737
22.4 Analyse der Wettbewerber738
22.4.1 Kräfte des Wettbewerbs738
22.4.2 Wettbewerbsanalyse738
22.4.2.1 Ermittlung der direkten und potenziellen Wettbewerber739
22.4.2.2 Chancen und Gefahren durch die Wettbewerbskräfte740
22.4.4.3 Auswertung der Wettbewerbsanalyse741
22.5 Unternehmensanalyse741
22.5.1 Unternehmensphilosophie742
22.5.2 Feststellung der erfolgreichen Produkte bzw. Produktgruppen742
22.5.2.1 Strategische Geschäftseinheiten742
22.5.2.2 Portfolio-Technik743
22.5.2.3 Altersstruktur-Analyse750
22.5.2.4 Erfolgsstruktur-Analyse751
22.5.3 Erkennen der Schwachstellen und Verbesserungen753
22.5.4 Zusammenstellung der Ressourcen754
22.6 Marketing-Konzeptionen754
22.6.1 Strategien755
22.6.1.1 Strategien für Wettbewerbs-Märkte755
22.6.1.2 Strategien für die Kategorien im Portfolio756
22.6.1.3 Strategien und Innovation756
22.6.2 Festlegen der Marktziele757
22.6.2.1 Geschäftsplan (business plan)757
22.6.2.2 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung757
22.6.3 Bestimmen der Maßnahmen758
22.6.3.1 Produkt-Mix (1. P: Product)759
22.6.3.2 Konditionen-Mix (2. P: Price)759
22.6.3.3 Distributions-Mix (3. P: Place)761
22.6.3.4 Kommunikations-Mix (4. P: Promotion)762
22.6.3.5 Kontrahierung (5. P: Precise contract)765
22.6.3.6 Mitarbeiter (6. P: People)765
22.6.3.7 Prozesse (7. P: Process)765
22.6.3.8 Gebäude und Anlagen (8. P: Physical Facilities)765
22.6.3.9 Kooperations-Mix (9. P: Partnership)766
22.6.4 Zuteilen der Mittel766
22.6.5 Festlegen konkreter Maßnahmen766
22.6.6 Marketing-Controlling767
23 Ergonomie768
23.1 Grundbegriffe770
23.1.1 Definitionen nach DIN EN ISO 6385770
23.1.2 Arbeitstypologie771
23.1.3 Arbeitsphysiologie771
23.2 Ergonomisches Grundkonzept774
23.2.1 Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft774
23.2.2 Belastung, Beanspruchung775
23.2.2.1 Belastungsmessung, Energieumsatz775
23.2.2.2 Beanspruchungsermittlung777
23.2.3 Ermüdung, Erholung778
23.3 Arbeitssystemgestaltung779
23.3.1 Arbeitsszenario779
23.3.2 Arbeitsplatzgeometrie781
23.3.3 Arbeitsmittel785
23.3.4 Arbeitsplatzumgebung787
23.3.5 Arbeitsorganisation788
23.4 Arbeitssystemanalyse, Arbeitssystembewertung789
24 Recht791
24.1 Begriff des Rechts792
24.2 Rechtsquellen792
24.3 Arten des Rechts793
24.3.1 Öffentliches Recht793
24.3.2 Privates Recht bzw. Zivilrecht794
24.3.3 Objektives Recht794
24.3.4 Subjektives Recht795
24.3.5 Zwingendes Recht795
24.3.6 Nachgiebiges Recht795
24.3.7 Gewohnheitsrecht796
24.3.8 Nationales Recht796
24.3.9 Internationales Recht796
24.3.10 Bundesrecht797
24.3.11 Landesrecht798
24.4 Bürgerliches Recht798
24.4.1 Allgemeiner Teil: §?1?–?§?240798
24.4.2 Schuldrecht: §?241?–?§?853799
24.4.3 Sachenrecht: §?854?–?§?1296799
24.4.4 Familienrecht: §?1297?–?§?1921800
24.4.5 Erbrecht: §?1922?–?§?2385800
24.4.6 Wichtige Grundbegriffe des Bürgerlichen Rechts801
24.4.6.1 Rechtsfähigkeit801
24.4.6.2 Geschäftsfähigkeit801
24.4.6.3 Deliktsfähigkeit802
24.4.6.4 Vertretung802
24.4.6.5 Vollmacht802
24.4.6.6 Prokura804
24.5 Handelsrecht805
24.5.1 Begriff805
24.5.2 Kaufmann805
24.5.3 Kaufmannsarten805
24.5.3.1 Inhalt und Bedeutung der Kaufmannseigenschaft806
24.5.3.2 Beginn und Ende der Kaufmannseigenschaft807
24.5.4 Handelsgeschäfte807
24.5.5 Unternehmensformen808
24.6 Arbeitsrecht808
24.6.1 Begriff808
24.6.2 Rechtsquellen und Gebiete811
24.7 Gerichtsbarkeit812
24.8 Compliance813
24.8.1 Begriff813
24.8.2 Compliance-Inhalte814
24.8.3 Compliance-Risiken814
24.8.4 Compliance-Fehler815
24.8.5 Compliance-relevante Verhaltensweisen817
Sachwortverzeichnis820

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