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Teilzeitführungsmodelle. Handlungsempfehlungen für Unternehmen für ein erfolgreiches Beschäftigungsmodell der Eltern aus der Generation Y

AutorDiana Leib
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl94 Seiten
ISBN9783668815988
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 2,1, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Masterarbeit soll das Modell der Teilzeitführungskraft von Müttern und Vätern als Antwort an die gestiegenen Anforderungen durch Digitalisierung und Bevölkerungsentwicklung untersucht werden. Im Fokus steht dabei die Sicht der berufstätigen Eltern aus der Generation Y. Es soll die Frage geklärt werden, ob und unter welchen Bedingungen Teilzeit in Führung als ein erfolgreiches Zukunftsmodell für die Vereinbarkeit von Familie und Karriere betrachtet werden kann. Dabei will die Verfasserin der Masterarbeit erforschen, welches Teilzeitführungsmodell für Generation Y-Eltern mehr oder weniger geeignet ist. Es soll darüber hinaus untersucht werden, welche Rahmenbedingungen Unternehmen schaffen müssen, um Eltern der Generation Y als Teilzeitführungskräfte zu gewinnen. Die Generation Y wurde bislang im Zusammenhang mit Teilzeitführungsmodellen noch nicht wissenschaftlich betrachtet. Diese Lücke soll mit Hilfe dieser Masterarbeit geschlossen werden. Am Ende dieser Arbeit sollen konkrete Handlungsempfehlungen für Politik und Unternehmen abgeleitet werden, um mittels dieser Empfehlungen Führung in Teilzeit zu einem erfolgreichen Beschäftigungsmodell für Eltern der Generation Y weiterzuentwickeln. Die demografische Entwicklung der meisten Industrieländer sieht einen Geburtenrückgang oder mindestens eine Stagnation der Geburtenzahl voraus. Fachkräftemangel in Industrie und Handwerk sind heute schon ein begrenzender Wirtschaftsfaktor für viele Unternehmen. Der Kampf um junge, qualifizierte Fachkräfte ('War for Talents') zwingt Firmen zum Umdenken, um für bisher weniger nachgefragte Bevölkerungsgruppen, wie z.B. Mütter, attraktiver zu werden. 'An keinem Arbeitsplatz können wir auf engagierte, gut ausgebildete Mütter und Väter verzichten', betonte Dr. Horst Neumann, Personalvorstand Volkswagen AG bereits im Jahr 2009. Mit der Beschäftigung von Müttern stellte sich noch stärker die Frage der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Daraus folgt die Notwendigkeit neuer Modelle zur Flexibilisierung von Arbeit für Eltern. Zusätzlich müssen die Unternehmen zunehmend um Arbeitskräfte aus der sogenannten Generation Y werben, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schon mehr ein Hygienefaktor ist, als ein Feld, das erst noch entwickelt werden muss.

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