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Theologie des Neuen Testament

Studienbuch

AutorGerhard Hörster
VerlagSCM R.Brockhaus im SCM-Verlag
Erscheinungsjahr2011
ReiheTVG 
Seitenanzahl312 Seiten
ISBN9783417219821
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Die Theologie des Neuen Testaments von Gerhard Hörster fasst den theologischen Ertrag der biblischen Teste unter verschiedenen Leitfragen zusammen:'Wer war und wer ist Jesus Christus?', 'Wer ist und wie wirkt der Heilige Geste?', 'Was ist und wie lebt Gemeinde nach dem Neuen Testament?' etc. Innerhalb dieser Themenkreise kommen die verschiedenen Stimmen und Autoren des Neuen Testaments zur Sprache. Ein hervorragendes Studienbuch für Einsteiger in die theologische Ausbildung! Stand: 1. Auflage 2004

Gerhard Hörster Jahrgang 1934, lebt mit seiner Frau Godiva in Halver, hat fünf Kinder und elf Enkel. Nach seinem Theologiestudium war er Pastor der FeG Rotenburg/Fulda. Anschließend war er Dozent und langjähriger Rektor am Theologischen Seminar Ewersbach. Seit 1997 ist er Pastor im Ruhestand.

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Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorwort18
Einführung20
1. Kapitel Der Weg Jesu Christi: Wer war und wer ist Jesus Christus?34
1. Die Quellen34
1.1 Profane Quellen34
1.2 Jüdische Quellen34
1.3 Die synoptischen Evangelien35
1.4 Die Schriften des Johannes35
1.5 Die Briefe des Paulus35
1.6 Die übrigen Schriften des Neuen Testaments36
2. Die Menschwerdung des Gottessohnes36
2.1 Der Sohn von Maria und Joseph aus Nazareth36
2.2 Die wunderbare Empfängnis nach Matthäus und Lukas36
2.2.1 Abgrenzung gegenüber dem Protevangelium des Jakobus37
2.2.2 Die Bezeugung im Neuen Testament38
2.2.3 Kritische Anfragen40
2.2.4 Stellungnahmen von Neutestamentlern des 20. Jahrhunderts43
2.2.5 Die wesentliche Botschaft des Berichtes von der wunderbaren Empfängnis45
2.3 Die Erniedrigung des Gottgleichen nach Paulus47
2.3.1 Der Sohn Gottes47
2.3.2 Die Sendung des Gottessohnes49
2.3.3 Die Bedeutung der Botschaft von der Erniedrigung des Gottgleichen50
2.4 Die Menschwerdung des Logos nach Johannes52
3. Die Taufe Jesu54
3.1 Ihr historischer Hintergrund: Johannes der Täufer und seine Bußbewegung54
3.2 Die Solidarität mit den Sündern55
3.3 Die Bestätigung der Gottessohnschaft55
3.4 Die Ausrüstung mit dem Heiligen Geist55
4. Die Versuchung Jesu56
4.1 Den Hunger stillen56
4.2 Die Massen begeistern57
4.3 Die Macht haben und ausüben57
5. Das messianische Wirken Jesu58
5.1 Das Manifest des Messias (Luk 4,16-21)58
5.2 Predigt in Vollmacht und nicht wie die Schriftgelehrten63
5.3 Freund der hilfsbedürftigen Menschen64
5.4 Zeichen des Messias: die Wunder Jesu64
6. Das Selbstverständnis Jesu65
6.1 Die Zurückhaltung Jesu gegenüber dem Messiasverständnis65
6.1.1 Die Erwartung des Messias im Judentum zur Zeit Jesu65
6.1.2 Belegstellen für Jesus als Messias68
6.1.3 Jesus und die neutrale Umwelt70
6.1.4 Der Davidssohn71
6.2 Der Menschensohn73
6.2.1 Die Fragestellung73
6.2.2 Sprachgebrauch und Bedeutung im Frühjudentum74
6.2.3 Zur historischen Zuverlässigkeit der Menschensohn-Worte75
6.2.4 Die Bedeutung der Menschensohn-Sprüche77
6.3 Der Sohn Gottes78
6.3.1 Die Fragestellung78
6.3.2 Die einschlägigen Stellen80
6.3.3 Ergebnis82
6.3.4 Jesus als Sohn Gottes bei Johannes82
6.3.5 Abschlussüberlegungen84
7. Der Leidensweg Jesu85
7.1 Die Ankündigung des Leidens durch Jesus85
7.2 Die Deutung seines Leidens durch Jesus89
7.3 Die Einsetzung des Abendmahls90
7.3.1 Die Einsetzungsberichte90
7.3.2 Auslegung der Abendmahlsworte92
7.4 Die Kreuzestheologie des Paulus94
7.5 Der Kreuzestod Jesu bei Johannes97
8. Die Erscheinungen des Auferstandenen98
8.1 Die älteste Osterbotschaft nach Paulus98
8.2 Die Berichte der vier Evangelien99
8.3 Die Hinweise in der Apostelgeschichte99
8.4 Die Bedeutung der Auferstehung Jesu100
9. Die Erhöhung Christi101
9.1 Die Himmelfahrtsberichte101
9.2 Die Erhöhung zum Kyrios nach Paulus101
9.3 Der erhöhte Herr und seine Gemeinde nach der Offenbarung102
10. Das Christusbekenntnis der palästinischen Urgemeinde102
10.1 Der Menschensohn102
10.2 Der Messias103
10.3 Der Knecht Gottes104
10.4 Der Sohn Gottes106
10.5 Der Kyrios107
11. Anmerkungen zum Christusbekenntnis der hellenistischen Urgemeinde109
11.1 Der Träger göttlicher Macht110
11.2 Der Kyrios110
12. Das Christusbekenntnis des Paulus112
12.1 Die Sendung des Gottessohnes112
12.2 Jesus, der Christus112
12.3 Der zweite Mensch113
12.4 Der Kyrios115
12.5 Der Sohn Gottes117
12.6 Das Ebenbild Gottes119
12.7 Der Mensch Jesus von Nazareth120
13. Das Christusbekenntnis des Johannes121
13.1 Der Messias121
13.2 Der Sohn122
13.3 Der Menschensohn124
13.4 Der Logos125
14. Antwort auf die gestellte Frage: Wer war und wer ist Jesus Christus?129
2. Kapitel Das Kommen des Reiches Gottes: Wie kommt Gott mit seiner Menschheit zum Ziel?132
1. Die Bedeutung des Reiches Gottes in der Verkündigung Jesu132
1.1 Der Rang dieser Botschaft132
1.2 Der Sinn dieser Botschaft132
2. Die kommende Gottesherrschaft133
2.1 Belege für die Zukunft der Gottesherrschaft133
2.2 Der Inhalt der Erwartungen134
2.3 Die zeitliche Nähe der Gottesherrschaft134
3. Die anbrechende Gottesherrschaft136
3.1 Die Tatsache der anbrechenden Gottesherrschaft136
3.2 Die Einheit von präsentischer und futurischer Eschatologie137
4. Reich Gottes bei Paulus139
4.1 Vorkommen und Bedeutung des Reiches Gottes bei Paulus139
4.2 Reich Gottes und Gerechtigkeit Gottes139
5. Reich Gottes bei Johannes144
5.1 Vorkommen und Bedeutung des Reiches Gottes bei Johannes144
5.2 Reich Gottes und ewiges Leben145
3. Kapitel Das Bild vom Menschen: Wer ist der Mensch von Gott aus betrachtet?147
1. Die Anthropologie des Alten Testaments als Grundlage des Neuen Testaments147
1.1 Der Mensch als Gottes Gegenüber147
1.2 Der Mensch als Gottes Geschöpf148
1.3 Der Mensch als Rebell gegen Gott149
2. Der Mensch in der Verkündigung Jesu150
2.1 Der Mensch als Gottes Geschöpf150
2.2 Der Mensch als Sünder151
2.2.1 Begriffe, mit denen Jesus Sünde bezeichnet151
2.2.2 Selbstgerechtigkeit als Sünde152
2.2.3 Folgerungen aus den Aussagen Jesu über die Sünde152
3. Der Mensch bei Paulus153
3.1 Die Würde des Menschen als Gottes Geschöpf153
3.1.1 Die Schöpfung in der Theologie des Paulus153
3.1.2 Der Leib des Menschen in der Theologie des Paulus154
3.1.3 Die Würde des Menschen als Gottes Ebenbild155
3.1.4 Anthropologische Grundbegriffe bei Paulus157
3.2 Das Unheil des Menschen als Rebell gegen Gott158
3.2.1 Der alttestamentliche Hintergrund für das Verständnis von Sünde159
3.2.2 Der Begriff »Fleisch« bei Paulus159
3.2.3 Die Allgemeinheit der Sünde und die Verantwortlichkeit des Menschen161
4. Der Mensch nach der Theologie des Johannes163
4.1 Die Menschwerdung Gottes und die Selbstwerdung des Menschen163
4.2 Das Verständnis der »Welt« bei Johannes164
4.3 Die Allgemeinheit der Sünde164
4.4 Die Todverfallenheit des Menschen165
5. Die Anthropologie des Neuen Testaments und der Mensch der Gegenwart166
4. Kapitel Die Erfahrung des Heils: Was bedeutet es, an Jesus Christus zu glauben?167
1. Die Erfahrung des Heils durch das Wirken des Christus Jesus167
1.1 Jesu Ruf zur Umkehr167
1.2 Die Nachfolge Jesu169
1.3 Der Dienst für Gott170
2. Die Erfahrung des Heils nach Paulus170
2.1 Der Glaube an Jesus Christus macht gerecht171
2.2 Der Glaube an Jesus Christus versöhnt173
2.3 Der Glaube an Jesus Christus befreit175
2.4 Der Glaube an Jesus Christus rettet178
3. Die Erfahrung des Heils nach Johannes178
3.1 An Jesus glaubende Menschen sind befreit von der Sünde und der Welt179
3.2 An Jesus glaubende Menschen sind von neuem geboren und haben das ewige Leben180
3.3 An Jesus glaubende Menschen vertrauen und lieben Jesus182
5. Kapitel Die Sendung des Heiligen Geistes: Wer ist und wie wirkt der Heilige Geist?183
1. Die Ankündigung des Heiligen Geistes183
1.1 Die Verheißung des Heiligen Geistes bei den Propheten des Alten Testaments183
1.2 Die Ankündigung des Heiligen Geistes bei den Synoptikern und in der Apostelgeschichte184
1.3 Der Heilige Geist im Evangelium nach Johannes185
2. Die Ausgießung des Heiligen Geistes187
2.1 Das Pfingstereignis187
2.2 Die Deutung des Pfingstereignisses187
2.3 Was ist Geistestaufe?189
3. Der Empfang des Heiligen Geistes189
3.1 Der Zusammenhang von Bekehrung, Taufe, Geistempfang und Wiedergeburt189
3.2 Die Gewissheit des Heils194
3.3 Die Fülle des Geistes195
4. Das Leben verändernde Wirken des Heiligen Geistes196
4.1 Die Erneuerung des Lebens196
4.2 Die Freiheit des Evangeliums196
4.3 Das stellvertretende Beten des Heiligen Geistes197
5. Die Gaben des Heiligen Geistes197
5.1. Der Stellenwert der Geistesgaben im Neuen Testament198
5.1.1 Wo wird im Neuen Testament der Begriff Gnadengaben erwähnt?198
5.1.2 Bibelstellen, die gründlich untersucht werden müssen200
5.2 Geistesgaben? – Gnadengaben!201
5.2.1 Geistesgaben und Gnadengaben201
5.2.2 Die Funktion der Gnadengaben201
5.3 Die Vielfalt der Charismenlisten203
5.4 Erläuterung und Wertung einzelner Charismen204
5.4.1 Gemeinsame Gnadengaben in Rom und Korinth204
5.4.2 Gnadengaben in Korinth207
5.4.3 Gnadengaben in Rom213
6. Zum Wesen des Heiligen Geistes215
6.1 Personales und dynamistisches Verständnis215
6.2 Christus und Heiliger Geist216
6.2.1 Zu Christus und dem Geist in der Auslegungsgeschichte des 20. Jahrhunderts216
6.2.2 Zur Auslegung von 2. Korinther 3,17.18218
6.2.3 Folgerungen220
6.3 Wer ist der Heilige Geist?221
6. Kapitel Die Rede von Gott: Was kennzeichnet das christliche Gottesverständnis?223
1. Gott als Richter224
2. Gott als »euer Vater«225
2.1 Wortlaut225
2.2 Das Handeln des Vaters in der Verkündigung Jesu226
2.3 Das Handeln des Vaters durch Jesus226
3. »Mein Vater«226
3.1 Die Einzigartigkeit dieser Gottesanrede227
3.2 Die Bedeutung von abba227
3.3 Die Bedeutung der Gottesanrede abba227
7. Kapitel Das Leben der Gemeinde: Was ist und wie lebt Gemeinde nach dem Neuen Testament?229
1. Gemeinde nach den Synoptikern229
1.1 Die Entstehung der Gemeinde229
1.2 Das Selbstverständnis231
1.3 Der Gottesdienst232
1.3.1 Elemente des Gottesdienstes nach Apg 2,42232
1.3.2 Taufe233
1.3.3 Wortgottesdienst und Abendmahl234
1.3.4 Wie hängen Abendmahl und gemeinsame Mahlzeit zusammen?235
2. Gemeinde nach Johannes236
2.1 Zum Sprachgebrauch236
2.2 Die Rede von der Gemeinde236
2.3 Die Bildreden von der Gemeinde236
2.4 Die Einheit der Gemeinde237
3. Gemeinde nach Paulus238
3.1 Gemeinde als Volk Gottes239
3.1.1 Zum Verständnis von ekklesia239
3.1.2 Zum Verständnis von hoi hagioi241
3.1.3 Zum Verständnis von hoi eklektoi241
3.2 Gemeinde als Leib Christi242
3.2.1 Bildrede: Gemeinde als Organismus242
3.2.2 Direkte Redeweise: Gemeinde als Leib Christi242
3.2.3 Zum Verständnis von Christus als Haupt des Leibes244
3.3 Die Lebensformen der Gemeinde245
3.3.1 Leitungsstrukturen245
3.3.2 Gemeindebau248
3.3.3 Gottesdienst, Taufe, Abendmahl250
8. Kapitel Die christliche Lebensführung: Wie können Christen ihr Leben nach Gottes Weisungen gestalten?256
1. Das Gebot Gottes in der Verkündigung Jesu256
1.1 Die Ethik der Bergpredigt256
1.1.1 Versuche zum Verständnisder Bergpredigt256
1.1.2 Überlieferungsgeschichte261
1.1.3 Zielsetzung der Bergpredigt263
1.2 Das Gebot Gottes bei Jesus und die jüdische Tradition265
1.2.1 Die Thora als Norm des Handelns für den Juden265
1.2.2 Thora und Halacha265
1.2.3 Das Verhältnis Jesu zur Halacha265
1.3 Die Antithesen der Bergpredigt266
1.3.1 Formale Beobachtungen266
1.3.2 Inhaltliche Beobachtungen267
1.3.3 Hintergründe268
2. Gottes Gabe und die Aufgabe des Christen – oder INDIKATIV und IMPERATIV nach Paulus268
2.1 Belegstellen für die Dialektik von Indikativ und Imperativ269
2.2 Der Sinn dieser Dialektik269
2.3 Das paulinische Verständnis von Heiligung nach Römer 12-15270
2.3.1 Vernünftiger Gottesdienst durch das Opfer des Leibes271
2.3.2 Keine Anpassung an die Welt271
2.3.3 Veränderung durch Erneuerung des Denkens271
3. Glaube und Liebe nach Johannes272
3.1 Glaube, der mit der Liebe verbunden ist272
3.2 Das Sein in Christus273
4. Antwort auf die gestellte Frage: Wie können Christen ihr Leben nach Gottes Weisungen gestalten?274
9. Kapitel Die Ansage der letzten Dinge: Wie wird sich die Weltgeschichte entwickeln?275
1. Die Ansage der letzten Dinge in der Verkündigung Jesu276
1.1 Überblick über die Endzeitreden Jesu276
1.2 Die endgeschichtlichen Ereignisse nach den Endzeitreden278
1.3 Die Vorbereitung auf die endgeschichtlichen Ereignisse279
1.4 Die Weisung Jesu zu den endgeschichtlichen Ereignissen279
2. Die Ansage der letzten Dinge in den Paulus-Briefen280
2.1 Überblick über die Belegstellen zur Eschatologie281
2.2 Die Weltentwicklung bis zur Wiederkunft Jesu281
2.3 Die Wiederkunft Jesu284
2.4 Die Auferstehung der Toten284
2.5 Der Tag des Heils285
2.6 Die Vorbereitung auf die Endereignisse286
3. Die Ansage der letzten Dinge in den Johannes-Schriften287
3.1 Andeutungen im Evangelium nach Johannes287
3.2 Hinweise im 1. Brief des Johannes288
3.3 Die Offenbarung des Johannes als apokalyptisches und prophetisches Buch288
3.4 Die Vorbereitung auf die Endereignisse289
4. Die Ansage der letzten Dinge in den übrigen Schriften des Neuen Testaments290
4.1 Die Ansage der letzten Dinge im Brief an die Hebräer290
4.2 Die Ansage der letzten Dinge in den Petrusbriefen291
5. Antwort auf die gestellte Frage: Wie wird sich die Weltgeschichte entwickeln?292
10. Kapitel Das Bekenntnis zur Trinität: Wie passen die Gottesaussagen des Neuen Testaments zusammen?294
1. Hinweise zur Lehre von Gott, Christus und demHeiligen Geist294
1.1 Gott als Vater in der Verkündigung Jesu294
1.2 Christus als Gottes Sohn294
1.3 Die Einheit von Christus und dem Heiligen Geist295
2. Die Erwähnung von drei Personen der Gottheit und ihre Beziehungen zueinander295
2.1 Vater, Sohn und Geist in den Schriften des Apostels Paulus295
2.2 Die Beziehung zwischen den Personen der Gottheit bei Johannes296
2.3 Die Einheit von Vater und Sohn296
3. Triadische Formeln297
3.1 Schriften des Apostels Paulus297
3.2 Schriften der anderen Apostel297
3.3 Komma Johanneum298
4. Die Ausformung der Trinitätslehre in den altkirchlichen Bekenntnisschriften298
4.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis (Apostolicum seit Ende 2. Jh. entwickelt Abschluss ca. 730/750)299
4.2 Das Bekenntnis von Nicäa (Nicaenum 325)300
4.3 Das erweiterte Bekenntnis von Nicäa (Nicaeno-Constantinopolitanum 381)300
5. Die Bedeutung des Bekenntnisses zur Trinität heute301
Literaturverzeichnis302
Bibelstellenverzeichnis307

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