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Totalitäre Elemente im Staatssystem der DDR während der Ulbricht-Ära

AutorTill Stüber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl18 Seiten
ISBN9783638487986
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Totalitarismuskonzeption Carl Joachim Friedrichs gilt wohl als das bekannteste Modell der Totalitarismusforschung, ist aber zugleich auch das umstrittenste. In meiner Hausarbeit will ich mich mit diesem näher auseinandersetzen, indem ich ihr eine Fragestellung zu Grunde lege, die sich auf den Totalitarismusbegriff Friedrichs bezieht. Sie lautet folgendermaßen: Kann - nach dem Totalitarismuskonzept Carl Joachim Friedrichs - die DDR während der Ulbricht-Ära (1949-1971) als totalitär bezeichnet werden? Bezüglich meiner Fragestellung stelle ich die Hypothese auf, daß die DDR in den Jahren 1949 bis 1971 sämtliche Charakteristika Friedrichs aufweist, und deshalbunter der Voraussetzung, daß man Carl Joachim Friedrichs Merkmalskatalog als Definiens versteht - ein totalitärer Staat war. Ich werde diese Fragestellung in meiner Seminararbeit wie folgt behandeln: Zuerst werde ich auf die Grundzüge des Totalitarismuskonzepts Friedrichs und die damit verbundene politikwissenschaftliche Kontroverse eingehen (Kap. 2.). In den darauf folgenden Kapiteln werde ich mich mit den einzelnen Wesenszügen insofern befassen, als daß ich die DDR während der Ulbricht-Ära auf diese hin untersuche. Ich werde mich dann im Schlußteil (Kap. 4) - mittels Auswertung der in Kapitel 3.1-3.6 behandelten Wesenszüge - der Beantwortung meiner Fragestellung zuwenden.

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