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E-Book

Training emotionaler Kompetenzen

AutorMatthias Berking
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl188 Seiten
ISBN9783642052309
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

Ein konstruktiver Umgang mit belastenden Emotionen ist von entscheidender Bedeutung für das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit. Ziel des Trainings emotionaler Kompetenzen (TEK) ist es, die Kompetenzen zu vermitteln, die dafür notwendig sind. Das Training basiert auf aktuellen Erkenntnissen der Psychotherapieforschung und der affektiven Neurowissenschaften. Es eignet sich als eigenständige oder ergänzende Intervention bei der Behandlung und Prävention von psychischen Störungen sowie zur Förderung der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Mit Online-Materialien.



Prof. Dr. Matthias Berking, Professor für Psychotherapieforschung an der Universität Marburg.

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Inhaltsverzeichnis
Title Page2
Copyright Page3
Vorwort zur ersten Auflage4
Vorwort zur zweiten Auflage6
Table of Contents7
TEK – So ist das Trainingsmanual aufgebaut9
I Theoretischer Teil10
1 Einleitung11
1.1 Das Problem: Defizite im konstruktiven Umgang mit Emotionen11
1.2 Zielstellung und Aufbau des Manuals11
2 Ausgangspunkt: Emotionsregulation und psychische Gesundheit13
2.1 Wie regulieren Patienten mit psychischen Störungen belastende Emotionen?13
2.2 Sind diese Besonderheiten in der Emotionsregulation die Ursache oder die Folge psychischer Störungen?14
2.3 Inwieweit lässt sich der Therapieerfolg durch gezielte Maßnahmen zur Verbesserung emotionaler Kompetenzen fördern?15
2.4 Welche Kompetenzen sind besonders relevant?16
3 Die Ursachen für einen dysfunktionalen Umgang mit Gefühlen20
3.1 Startbedingungen: Genetische Einflüsse und frühe Inkonsistenzerfahrungen20
3.2 Defizitäre Lernmöglichkeiten in der späteren Kindheit22
3.3 Akute Inkongruenzerfahrungen als Auslöser24
3.4 Emotionsregulationsdefizite als aufrechterhaltender Faktor25
4 Implikationen für die Praxis: Das Training Emotionaler Kompetenzen (TEK)28
4.1 Die Lernziele des Trainings28
4.2 Der Kern des Trainings: Die Vermittlung effektiver Kompetenzen30
4.3 Allgemeine Strategien bei der Vermittlung der Kompetenzen35
4.3.1 Therapeutische Grundhaltung im TEK35
4.3.2 Besondere Beachtung des Trainingsaspektes38
II Praktischer Teil40
5 Der Einstieg ins Training43
6 Psychoedukation Teil 1: Ableitung der TEK-Kompetenzen49
7 Muskel- und Atementspannung71
A.) Vorstellung der Kompetenzen72
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenzen74
C.) TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 275
8 Bewertungsfreie Wahrnehmung79
A.) Vorstellung der Kompetenz79
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz81
C.) TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 383
9 Psychoedukation Teil 2: Zur Relevanz regelmäßigen Trainings87
Genussübung als belohnender Ausklang94
10 Akzeptanz und Toleranz gegenüber den eigenen Gefühlen97
A.) Vorstellung der Kompetenz98
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz100
C.) Einbau der Kompetenz in die TEK-Sequenz103
11 Effektive Selbstunterstützung in emotional belastenden Situationen106
A.) Vorstellung der Kompetenz106
B 1.) Übung zur Stärkung des Selbstwertes108
B 2.) Übung zur Verbesserung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 1: Eine ausgeglichene Lebensführung110
B 3.) Optional: Übung zur Verbesserung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 2: »Anerkennen, was gut ist«110
B 4.) Übung zur Stärkung der »effektiven Selbstunterstützung«112
C.) Einbau der Kompetenz »effektive Selbstunterstützung« in die TEK-Sequenz113
12 Analysieren emotionaler Reaktionen116
A.) Vorstellung der Kompetenz116
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz117
C.) TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 6121
13 Regulieren emotionaler Reaktionensitiv123
A.) Vorstellung der Kompetenz123
B.) Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz124
14 Einsatz der TEK-Kompetenzen zur Bewältigung von potenziell besonders problematischen Gefühlen131
14.1 Besonders relevante Gefühle frühzeitig erkennen und verstehen können132
14.2 Vorbereitung auf effektive Regulation: Adaptivität einschätzen132
14.3 Regulation Schritt 1: Gute Zielgefühle finden133
14.4 Regulation Schritte 2 bis 4: Effektive Regulationsstrategien finden und einsetzen135
III Evaluation und Ausblick136
15 Rückmeldungen aus der Praxis138
16 Wirksamkeit des Trainings140
17 Aktuelle Weiterentwicklungen142
17.1 Integration des TEK in übergeordnete Behandlungsprogramme142
17.2 »Life-long-Therapy«: Förderung des kontinuierlichen eigenständigen Übens142
17.3 Störungsspezifische Versionen des TEK143
18 Schlusswort145
Anhang147
Literatur176
Quellenverzeichnis181
Stichwortverzeichnis182

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