Vorwort | 12 |
Einleitung | 14 |
24/7: Leben ohne Atempause | 14 |
»Zuvielfalt«: Leben ohne Orientierung | 15 |
Markt, Mall, Mobile: Der Kunde kauft immer und überall | 17 |
Masse und Klasse: Der Kunde will beides | 20 |
Vom Druck zur Datei: Auch hier will der Kunde beides | 21 |
Like us, please! Der Kunde fühlt öffentlich | 22 |
Der Umbruch trifft alle Branchen | 24 |
1.Gut sein allein reicht nicht | 26 |
Das Produkt zählt – nicht die Kundenbedürfnisse | 26 |
Service mit Stern – und keiner spricht davon | 28 |
Service kann Leben retten | 29 |
Beamtenton statt Lustmacher | 31 |
Schlechter Service spricht sich herum – guter leider weniger | 33 |
Service-Botschaft mit eklatanten Lücken | 34 |
Eine ganze Branche, die sich unter Wert verkauft | 36 |
Service-Kloster Deutschland | 38 |
Je stärker der Service, desto kleiner die Krise | 40 |
2.Licht aus – Spot an! | 43 |
Kampf um Aufmerksamkeit | 43 |
Beispiel 1&1: Ein taffer Westerwälder als Gallionsfigur | 44 |
Wer gehört werden will, muss Stille schaffen | 47 |
Beispiel Nespresso: Zur Schau gestellte Intensität | 48 |
Wirkungsvoller Minimalismus | 51 |
Beispiel Shell: Tankwarte reaktivieren einen Mythos | 52 |
Perfekter Service braucht perfekte Vorbereitung | 55 |
3.Mit vollem Mund überzeugt man nicht | 57 |
Raus aus dem Mief, rein in den Skandal | 57 |
Steil positioniert, jäh abgestürzt | 58 |
Verstoß gegen den Leitwert Offenheit | 61 |
Absolute Kontrolle gibt es nicht mehr | 62 |
Alice – eine Marke als Wunderfee | 63 |
Per Navigation in die Sackgasse? | 64 |
Ein einziges Wörtchen als PR-Desaster | 66 |
Ein Angebot ohne Beipackzettel | 67 |
4.Was innen nicht glänzt, kann außen nicht funkeln | 69 |
Die im Schatten sieht man doch | 70 |
Apple, Starbucks, Amazon: Kratzer im Glanzlack | 70 |
Druck vernichtet Serviceorientierung | 73 |
5.Wer ist der Kunde: König, Partner, Freund, Fan – oder Feind? | 85 |
Grüße aus der Servicewüste | 85 |
Der Kunde als König | 87 |
Der Kunde als Lover | 89 |
Der Kunde als Partner | 90 |
Gemeinsam Werte schaffen | 90 |
Kundenorientierung braucht Freiheit | 92 |
6.Menschen kaufen von Menschen | 93 |
Der Mensch macht den Unterschied – nicht das Produkt | 93 |
Bitte mit Herz: Serviceorientierte Branchen | 94 |
Auch Nerds sind Menschen: Technikorientierte Branchen | 98 |
Vorsicht, Falle: Soziale Diskrepanzen und Service-Neurosen | 101 |
Neue Wege: Menschen kaufen von menschlichen Maschinen | 105 |
Lernfähige Service-Software | 106 |
Virtuelle Service-Räume | 106 |
Hallo, Service-Roboter | 108 |
7.Rede einfach, aber intensiv | 110 |
Flüssiges Adrenalin – ein unwiderstehliches Angebot | 110 |
Spektakulärster Marketing-Coup des Jahres | 111 |
Action – ein unwiderstehliches Angebot | 112 |
Der genialste Schrei seit Tarzan | 114 |
Marketing und Serviceangebot auf den Punkt gebracht | 115 |
Bekenntnis zum urbanen Lifestyle | 120 |
8.Alle fünf Sinne musst du berühren | 122 |
Raus aus dem Rauschen | 122 |
Ein Fest für alle Sinne | 125 |
Neu entdeckte Traditionen der Sinnlichkeit | 136 |
9.Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer | 138 |
Das Acht-Stunden-Service-Telefonat | 139 |
Gekonnt »Cliffhanger« setzen | 139 |
Auf 1001 Kundengeschichten antworten | 143 |
10.Unverhofft kommt leider viel zu selten | 145 |
Überraschung! | 145 |
Mit »Surpriservice« überraschend besser | 147 |
11.Vogel friss oder stirb? | 152 |
Zumutungen vom Halbgott in Weiß | 152 |
Ein Business-Center ohne Flexibilität | 154 |
Protest gegen die »Alternativlosigkeit« | 155 |
Empörung über die Zwangsgebühr | 157 |
Zusätzliche Öffnungszeiten? Nein danke! | 160 |
Gastronomen – die Auswahl-Profis | 161 |
Hifi à la carte | 163 |
12.Ohren zu und durch? | 165 |
Eine bestens abgeschirmte Unternehmensfestung | 165 |
Ein Unternehmer wie ein Popstar | 167 |
Erfolgsprinzip: Dialog | 169 |
Kommunikationsriese mit Kommunikationsproblem | 171 |
Rezepte für die Kundengemeinschaft | 173 |
Schokolade per Volksabstimmung | 175 |
13.Aber bitte mit Gefühl | 178 |
Emotionale Momente zaubern | 178 |
Der Kunde ist kein »homo oeconomicus« | 180 |
Die interne Sprache macht die Musik | 182 |
Kaufst du schon oder überlegst du noch? | 183 |
Renaissance des Schreibens | 184 |
14.Zwei, die sich verstehen | 187 |
Ein König stürzt – und mit ihm eine weltweit renommierte Organisation | 187 |
Wenn die gemeinsame Wertebasis bröckelt | 189 |
Auf Engel vertraut man gerne | 191 |
Risiken für die Anschlussfähigkeit | 192 |
Die Antithese zur Muckibude | 193 |
Der Wertewandel als bester Marketing-Mitarbeiter | 194 |
Heimatgefühl satt für alle Hobby-Weinkenner | 195 |
15.Ehrlich kommt am besten | 197 |
Klartext sprechen | 197 |
Authentische Bilder zeigen | 199 |
Offenheit zulassen | 200 |
16.Enttäuschte Liebe schmerzt besonders | 201 |
Von der Bahn um den Finger gewickelt | 201 |
Auf die Empathie kommt es an | 204 |
Ein »Einzelfall« als Stolperstein | 206 |
Protest, der zu neuen Kunden führt | 207 |
Ein Fußballclub, der seine Sympathien verspielt | 209 |
Risiko Internet-Pranger | 211 |
17.Ich bin wie ich bin? | 214 |
Der Kunde auf der Suche nach sich selbst | 214 |
Strategien der Inszenierung von Markenauthentizität | 216 |
Inszenierung authentischer Kommunikation | 220 |
Authentizität dialektisch denken | 223 |
18.Datenkraken küsst man nicht | 225 |
Super-GAU für eine fantastische Idee | 225 |
Ein Preis als öffentlicher Pranger | 227 |
Studenten gegen Facebook – David gegen Goliath | 230 |
Google in der Rolle des bösen Antihelden | 231 |
Teilen macht Service | 234 |
Nachwort: Auf Augenhöhe mit dem Kunden von morgen | 237 |
Anhang | 240 |
Literatur | 248 |
Stichwortverzeichnis | 250 |
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