Inhaltsverzeichnis | 7 |
Vorwort | 13 |
Einleitung | 17 |
Bibliographische Hinweise | 43 |
Abweichende Lesungen der Madrider Studienausgabe | 55 |
Francisco Suarez Über die Individualität und das Individuationsprinzip | 57 |
Erster Abschnitt: Alles Existente ist individuell | 59 |
1 Gegenbeispiele: Gott, Engel, Realallgemeines | 59 |
2,3 Definition von "Individuum" nebst Erläuterung | 59 |
4,5 Entscheidung der Frage | 65 |
6-8 Erörterung der Gegenbeispiele | 69 |
I Das Individuationsprinzip der Substanzen | 75 |
Zweiter Abschnitt: Das metaphysische Individuationsprinzip der Substanzen oder die Individualdifferenz der Substanzen | 75 |
2-4 Die scotistische Meinung | 75 |
5 Die konzeptualistische Meinung | 79 |
6 Die thomistische Meinung | 81 |
7 Problemstellung | 85 |
8-30 Vier Thesen des Autors | 85 |
Die Individualdifferenz ist etwas Reales (8) | 85 |
Sie ist von der gemeinsamen Natur nicht real verschieden (9-15) | 89 |
Sie ist von der gemeinsamen Natur nur gedanklich verschieden, gehört zu derselben Kategorie wie sie und setzt mit ihr das Individuum metaphysisch zusammen (16-20) | 105 |
Auch geschaffene Geister haben eine Individualdifferenz (21-30) | 115 |
31-33 Behandlung der scotistischen Meinung | 133 |
34-37 Behandlung der konzeptualistischen Meinung | 139 |
38-40 Behandlung der thomistischen Meinung | 147 |
Dritter Abschnitt: Ist die Materie das physische Individuationsprinzip der Substanzen? | 155 |
2 Problemstellung des Dritten im Unterschied zu der des Zweiten Abschnitts | 155 |
3-8 Die thomistische These, daß die gezeichnete Materie das Individuationsprinzipder körperlichen Substanzen ist | 159 |
9-17 Erste Interpretation dieser These: "Gezeichnete Materie" bedeutet "mit Quantität versehene Materie" | 173 |
18-27 Zweite Interpretation: "Gezeichnete Materie" bedeutet "zur Aufnahme einer bestimmten Quantität disponierte Materie" | 193 |
28-34 Dritte Interpretation: Die Materie als Ursprung des Entstehens und Vergehens ist der Grund der Vervielfältigung der Körper, der Grund ihrer individuellen Determinierung und für uns der Anlaß zur Erkenntnis ihrer Verschiedenheit | 215 |
Vierter Abschnitt: Ist die substantielle Form das physische Individuationsprinzip der Körper? | 233 |
1,2 Die These und ihre Begründung | 233 |
3-6 Gegenargumente | 235 |
7 Würdigung der These | 245 |
Fünfter Abschnitt: Ist die Existenz das physische Individuationsprinzip der Körper? | 247 |
1 Die These | 247 |
2b Erste Interpretation: Existenz und Essenz sind nicht real verschieden. Das entspricht der These von Abschnitt 6 | 247 |
2c-5 Zweite Interpretation: "Existenz" bedeutet etwas von der Essenz real Verschiedenes. Ablehnung | 249 |
6-9 Dritte Interpretation: "Existenz" bedeutet hier "Subsistenz". Ablehnung | 253 |
10 Sprachkritische Würdigung | 261 |
Sechster Abschnitt: Das physische Individuationsprinzip aller geschaffenen Substanzen ist die Entität | 263 |
1-2 Die These und ihre Begründung | 263 |
2-4 Die Entität ist das Individuationsprinzip der ersten Materie | 265 |
5-13 Die Entität ist das Individuationsprinzip der substantiellen Formen | 273 |
14 Die Entität ist das Individuationsprinzip der Vereinigungsmodi | 293 |
15-17 Die Entität ist das Individuationsprinzip des aus Materie und Form Zusammengesetzten | 297 |
18 Die Entität ist das Individuationsprinzip der reinen Geister | 307 |
II Das Individuationsprinzip der Akzidentien | 309 |
Siebter Abschnitt: Ist das Subjekt das Individuationsprinzip der Akzidentien? | 309 |
1 Nicht die Individualdifferenz bzw. das metaphysische Individuationsprinzip der Akzidentien ist umstritten, sondern nur ihr physisches Individuationsprinzip | 309 |
2 Die thomistische These, nach der das Subjekt das physische Individuationsprinzip der Akzidentien ist, nebst Begründung | 311 |
3 Die These des Autors, daß die Entität das physische Individuationsprinzip der Akzidentien ist bzw. daß Akzidentien durch sich selbst individuell sind | 313 |
4 Sprachkritische Entscheidung der Frage | 317 |
Achter Abschnitt (Erste Zusatzfrage): Können nur numerisch verschiedene Akzidentien gleichzeitig in demselben Subjekte sein? | 319 |
2-14 Mitteilung von fünf Lehrmeinungen und Stellungnahme | 319 |
15-19 Meinung des Autors | 345 |
20-24 Behandlung der Frage unter dem Aspekt des Individuationsprinzips unter besonderer Berücksichtigung der Intensivierung von Akzidentien (22-23) | 355 |
Neunter Abschnitt (Zweite Zusatzfrage): Können nur numerisch verschiedene Akzidentien nacheinander in demselben Subjektesein? | 365 |
1,2 Die widerstreitenden Thesen | 365 |
3-4a Bejahung der Frage | 369 |
4b-10 Weshalb werden nur numerisch verschiedene Akzidentien in demselben Subjekt reproduziert? | 371 |
Die Theorie des Durandus: Tätigkeitensind unwiederholbar, ergo (5-6) | 371 |
Erste Alternative: Die Zweitursachen werden von Gott zu numerisch verschiedenen Wirkungen determiniert (7-8) | 375 |
Zweite Alternative: Das Vermögen der Zweitursachen ist zur Hervorbringung jeder individuellen Wirkung nur je einmal in der Lage und dann in Hinsicht auf sie erschöpft (9) | 381 |
Dritte Alternative: Die Zweitursachen werden durch die Ordnung der Natur daran gehindert, numerisch dasselbe Akzidens zweimal hervorzubringen (10a) | 383 |
10b-d Stellungnahme des Autors | 383 |
Verzeichnis zur terminologischen Orientierung | 387 |
I. Deutsch-Lateinisch | 387 |
II. Lateinisch-Deutsch | 390 |
Anmerkungen zu den Fußnoten des Textes | 393 |
Anmerkungen zu den Zitaten des Autors | 394 |
Autorenregister | 413 |