Vorwort I | 8 |
Vorwort II | 10 |
Inhalt | 12 |
Kapitel 1 Sexueller Missbrauch – erkennen und helfen | 16 |
Einführungsfälle | 16 |
Reflexionsfragen | 17 |
Nähe und Distanz | 18 |
Der Missbrauchsdiskurs und seine Auswirkungen | 21 |
Kapitel 2 Der Auftrag von Kindertageseinrichtungen und seine Grenzen: Erziehung, Bildung und Betreuung (§ 22 SGB VIII) | 23 |
Einführungsfälle | 23 |
Die einschlägigen Rechtsvorschriften | 24 |
Der abgeleitete Erziehungsauftrag von Kindertageseinrichtungen | 29 |
Schlussfolgerungen | 31 |
Anwendung: Lösen Sie die Eingangsfälle | 32 |
Kapitel 3 Altersgemäße Bedürfnisse des Kindes und der fachlich adäquate Umgang mit ihnen | 34 |
Einführungsfälle | 34 |
Die altersgemäßen Bedürfnisse der Kleinkinder | 35 |
Fachlich adäquater Umgang mit Kindern: Kultur der Wertschätzung und Eigenständigkeit in Grenzen | 41 |
Empfehlungen für das Kita-Team | 49 |
Anwendung: Fallaufgaben zu fachlich richtigem Umgang insbesondere mit Nähe und Distanz | 53 |
Vertiefung: Die eigene Beurteilungskompetenz schulen | 54 |
Kapitel 4 Die strafrechtlichen Grenzen: Sexueller Missbrauch, § 176 StGB | 57 |
Einstieg – Prüfen Sie Ihr Wissen | 58 |
Erläuterung des § 176 StGB | 59 |
Endergebnis: Raster rechtlich zulässigen/unzulässigen Erziehungsverhaltens | 64 |
Anwendung–Was ist sexueller Missbrauch in Kindertageseinrichtungen? | 66 |
Vertiefung: Die eigene Beurteilungskompetenz schulen | 69 |
Kapitel 5 Daten und Fakten zum sexuellen Missbrauch | 72 |
Einstieg – Prüfen Sie Ihr Wissen | 72 |
Epidemologie | 72 |
Missbrauch in Institutionen | 82 |
Vertiefung: Geschlechtsspezifische Schutzlücken und Wahrnehmungsverzerrungen | 84 |
Schlussfolgerung: Was tun? | 98 |
Exkurs: Generalverdacht | 99 |
Kapitel 6 Strategien der Täter/innen und Erklärung des sexuellen Missbrauchs | 107 |
Analyse der Täterstrategien | 107 |
Anwendung: Was halten Sie für fachlich kritisch, aber noch vertretbar und was würden Sie als übergriffig werten? | 116 |
Erklärung des sexuellen Missbrauchs | 116 |
Schlussfolgerungen | 118 |
Vertiefung: Die eigene Beurteilungskompetenz schulen | 119 |
Kapitel 7 Anhaltspunkte für einen sexuellen Missbrauch – das dreistufige Verdachtsschema | 120 |
Erarbeitung des dreistufigen Verdachtsschemas | 120 |
Anwendung des Verdachtsschemas auf Fälle | 138 |
Vertiefung: Abgrenzung Verdacht und Prävention | 140 |
Kapitel 8 Vertiefung | 141 |
Die Situation missbrauchter Kinder verstehen | 141 |
Das Gespräch mit Kindern | 144 |
Wie wirkt sich sexueller Missbrauch auf Kinder aus (Missbrauchssyndrom, körperliche Befunde, seelische Folgen)? | 149 |
Der Zusammenhang mit dem Verdachtsschema | 153 |
Lehren aus den Wormser Prozessen | 153 |
Vertiefung: Die eigene Beurteilungsfähigkeit schulen | 157 |
Kapitel 9 Verfahren bei gewichtigen Anhaltspunkten einer Kindeswohlgefährdung durch Übergriff oder sexuellen Missbrauch | 161 |
Kapitel 10 Prävention: Was können Kindertageseinrichtungen tun, um ihre Kinder vor sexuellem Missbrauch durch Mitarbeitende zu schützen? | 166 |
Leitlinien | 166 |
Baustein I: Personalauswahl und Schulung | 167 |
Baustein II: Organisation und Struktur | 169 |
Baustein III: Mit opferzentrierten Präventionsprogrammen allein für Kinder kritisch umgehen | 172 |
Baustein IV: Prävention durch Lebenskompetenzerwerb | 176 |
Baustein V: Erzieher professionell einführen und einbinden | 191 |
Kapitel 11 Hinweis zu Haftung und Sozialdatenschutz | 193 |
Anhang | 198 |
Vorschriften des GG und des BGB zur elterlichen Sorge | 198 |
Strafrechtliche Vorschriften zum Schutz der sexuellen Selbstbestimmung | 202 |
Jugendgerichtsgesetz (§§ 3, 105 JGG) | 204 |
Achtes Buch Sozialgesetzbuch – Kinder- und Jugendhilfegesetz– bezüglich Personalauswahl und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung | 204 |
Vorschriften zum Sozialdatenschutz | 207 |
Literatur | 216 |