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Überschuldung und Handelsbilanz.

Zur Ableitung einer insolvenzrechtlichen Überschuldung aus den Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches und des International Accounting Standards Board.

AutorJan Götz
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2011
ReiheBetriebswirtschaftliche Schriften 157
Seitenanzahl383 Seiten
ISBN9783428511860
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Die Prüfung einer insolvenzrechtlichen Überschuldung stellt einen im betriebswirtschaftlichen und juristischen Schrifttum seit langer Zeit kontrovers diskutierten Sachverhalt dar. Obgleich der Ansatz, Überschuldung mittels Handelsbilanzen zu messen, bereits Anfang des 20. Jahrhunderts verworfen wurde, ist die Bandbreite von Auffassungen zur adäquaten Überschuldungskonstruktion noch immer sehr groß. Bei näherer Betrachtung zeigt sich, daß eine Auseinandersetzung mit konzeptionellen Fragestellungen bisher fehlt und die Bindungen zwischen der Überschuldungsmessung und den externen Rechnungslegungsnormen weitaus enger sind als regelmäßig behauptet wird. Jan Götz analysiert die geltende Ausgestaltung des insolvenzrechtlichen Überschuldungstatbestands. Dabei hebt er grundlegende Parallelen zu nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften hervor und entwickelt hierauf aufbauend einen Vorschlag für eine sachgerechte Überschuldungskonstruktion unter Einbezug der IAS/IFRS.

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