Geleitwort | 6 |
Vorwort | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Abbildungsverzeichnis | 20 |
Tabellenverzeichnis | 22 |
Abkürzungsverzeichnis | 26 |
A Zusammenspiel distinkter Reputationen von Unternehmen als Herausforderung für ein erfolgreiches Management | 28 |
1 Relevanz der Reputation und ihrer Übertragung zwischen Stakeholdergruppen für den Erfolg von Unternehmen | 28 |
2 State-of-the-art der Marketingforschung zu verschiedenen Reputationen eines Unternehmens | 32 |
3 Forschungsziele und Gang der Untersuchung | 36 |
B Krankenhäuser im Fokus multipler Stakeholdergruppen als Untersuchungskontext der vorliegenden Arbeit | 43 |
1 Krankenhausmarkt als Untersuchungskontext | 43 |
1.1 Bedeutung und Struktur des Krankenhausmarktes im deutschen Gesundheitssystem | 43 |
1.2 Ziele und Strategien von Krankenhäusern vor dem Hintergrund diverser Gesetzesänderungen | 46 |
1.3 Organisationsstruktur im Krankenhaus – Zur Bedeutung von Kliniken, Fachabteilungen und übergreifenden Zentren | 50 |
2 Stakeholder von Krankenhäusern | 53 |
2.1 Grundlagen des Stakeholderansatzes | 53 |
2.2 Identifikation und Priorisierung der Stakeholder von Krankenhäusern | 57 |
2.2.1 Identifikation bedeutender Stakeholdergruppen für ein Krankenhaus | 57 |
2.2.2 Einordnung von Patienten und niedergelassenen Ärzten in die Stakeholdertypologie von Mitchell et al. | 60 |
2.2.3 Charakteristika der Krankenhauswahlentscheidung bei niedergelassenen Ärzten und Patienten | 61 |
2.3 Zur Schlüsselfunktion von niedergelassenen Ärzten | 67 |
3 Zwischenfazit | 68 |
C Theoriegeleitete Modellentwicklung zur Analyse der stakeholderspezifischen Reputation und inter-stakeholder Transfermechanisme | 70 |
1 Spezifikation der zu erklärenden betriebswirtschaftlichen Zielgröße Reputation | 70 |
1.1 Herleitung einer Definition der Reputation | 70 |
1.2 Abgrenzung des Reputationskonstruktes von verwandten Phänomenen | 75 |
2 Identifikation und Interdependenz geeigneter Theorien sowie Konzepte zur Erklärung stakeholderspezifischer Reputationen und inter-stakeholder Transfermechanismen | 76 |
3 Zur Notwendigkeit der Differenzierung zwischen verschiedenen Reputationsebenen eines Krankenhauses | 80 |
3.1 Social-Identity-Theorie als theoretische Basis einer nach Unternehmensebene differenzierten Reputation | 81 |
3.2 Empirische Erfassung aller Reputationsebenen | 85 |
3.2.1 Ansätze zur Messung der Reputation | 86 |
3.2.2 Entwicklung eines adäquaten Messansatzes zur Erfassung aller Reputationen im Krankenhaus | 88 |
4 Herleitung der Forschungshypothesen zur Erklärung der Existenz stakeholderspezifischer Reputation von Krankenhäusern | 96 |
4.1 Theorien und Ansätze als Basis zur Erklärung von differierenden Reputationen eines Bezugsobjektes bei verschiedenen Stakeholdern | 97 |
4.1.1 Kernaussagen der heranzuziehenden Theorien | 98 |
4.1.2 Begründung eines variierenden Reputationsurteils bei Patienten und niedergelassenen Ärzten | 102 |
4.2 Empirische Erfassung der Reputation in jeder Stakeholdergruppe | 107 |
4.3 Determinanten der Reputation als Erklärungshilfe für unterschiedliche Reputationen in verschiedenen Stakeholdergruppen | 109 |
4.3.1 Kundenorientierung als Determinante der Krankenhausreputation in verschiedenen Stakeholdergruppen | 109 |
4.3.2 Wahrgenommene Qualität als Determinante der Krankenhausreputation bei verschiedenen Stakeholdern | 117 |
5 Herleitung der vertikalen Forschungshypothesen zur Erklärung der Übertragung der Reputation eines Bezugsobjektes zwischen Stakeholdergruppen | 129 |
5.1 Abriss über den Forschungsgegenstand der „Übertragung von Einstellungen zwischen Individuen“ | 129 |
5.2 Balancetheorie und Emotional Contagion-Konzept zur Fundierung der Übertragung der Reputation zwischen Stakeholdergruppen | 135 |
5.2.1 Kernaussagen der Balancetheorie | 135 |
5.2.2 Zentrale Elemente des Emotional Contagion-Konzepts | 138 |
5.2.3 Implikationen beider Theorien für den Zusammenhang zwischen den Reputationen eines Krankenhauses bei Patienten und bei niedergelassenen Ärzten | 142 |
6 Einfluss moderierender Faktoren auf den Transfer der Krankenhausreputation zwischen niedergelassenen Ärzten und Patienten | 148 |
6.1 Bezugsrahmen für die Untersuchung moderierender Effekte auf die Übertragung der Reputation zwischen Stakeholdergruppen und Auswahl geeigneter Moderatoren | 148 |
6.2 Reputation des niedergelassenen Arztes beim Patienten als Kommunikator-bezogener Moderator | 151 |
6.2.1 Begründungszusammenhang für die Moderation der Transferbeziehung durch die Reputation des niedergelassenen Arztes beim Patienten | 151 |
6.2.2 Empirische Erfassung der Reputation des niedergelassenen Arztes beim Patienten | 154 |
6.3 Das wahrgenommene Risiko der Krankenhauswahl als Rezipienten-induzierter Moderator | 155 |
6.3.1 Risikotheorie als Erklärungsansatz für die Moderation durch das wahrgenommene Risiko der Krankenhauswahl für den Patienten | 155 |
6.3.2 Empirische Erfassung des Risikos der Krankenhauswahl für Patienten | 158 |
7 Integration der entwickelten Hypothesen in ein Forschungsmodell | 160 |
D Konzeption einer empirischen Untersuchung zur Überprüfung der stakeholderspezifischen Reputation und inter-stakeholder Transfermechanismen | 163 |
1 Ziele und Vorgehensweise im Rahmen der Studie | 163 |
2 Beschreibung der Untersuchungsstichproben | 167 |
3 Wettbewerbssituation und Strukturdaten des fokalen Krankenhauses | 171 |
E Stakeholderspezifische Reputation und inter-stakeholder Transfermechanismen im Spiegel empirischer Befunde | 172 |
1 Gütebeurteilung der Konstrukte des Forschungsmodells | 172 |
1.1 Vorgehensweise bei der Überprüfung der Konstrukte | 172 |
1.2 Überprüfung der Konstruktmessung der Krankenhaus-, Fachabteilungs- und Chefarztreputation | 177 |
1.2.1 Reputationsebenen bei niedergelassenen Ärzten | 177 |
1.2.2 Reputationsebenen bei Patienten | 185 |
1.3 Überprüfung der Konstruktmessungen der Determinanten der Reputation | 189 |
1.3.1 Wahrgenommene Qualität des Krankenhauses bei niedergelassenen Ärzten und Patienten629 | 189 |
1.3.2 Kundenorientierung des Krankenhauses632 | 193 |
1.4 Überprüfung der Konstruktmessungen der Moderatoren der Transferbeziehung | 194 |
1.4.1 Reputation des niedergelassenen Arztes bei Patienten | 194 |
1.4.2 Wahrgenommenes Risiko der Krankenhauswahl beim Patienten634 | 195 |
1.5 Überprüfung der Konvergenz- und Diskriminanzvalidität der Konstrukte | 196 |
2 Überprüfung der Forschungshypothesen | 198 |
2.1 Vorgehensweise bei der Überprüfung der Forschungshypothesen | 198 |
2.1.1 Auswahl geeigneter Verfahren zur Überprüfung der Forschungs-hypothesen | 198 |
2.1.2 Mehrebenenanalyse als Methode zur Überprüfung der Transfermechanismen von Reputation | 200 |
2.2 Überprüfung der Existenz unterschiedlicher Reputationsebenen im Unternehmen | 206 |
2.3 Überprüfung der Existenz stakeholderspezifischer Reputation | 208 |
2.4 Analyse des Transfers der Krankenhausreputation zwischen niedergelassenen Ärzten und Patienten | 213 |
2.5 Überprüfung der moderierenden Effekte auf die Transferbeziehung zwischen niedergelassenen Ärzten und bei Patienten | 214 |
2.5.1 Zur moderierenden Wirkung der Reputation von niedergelassenen Ärzten bei Patienten | 215 |
2.5.2 Zum moderierenden Effekt des wahrgenommenen Risikos der Krankenhauswahl bei Patienten | 217 |
3 Zusammenfassung der empirischen Untersuchungsergebnisse | 218 |
F Bewertung der Untersuchungsbefunde aus der Perspektive von Wissenschaft und Praxis | 220 |
1 Limitationen der empirischen Untersuchung | 220 |
2 Implikationen für das Reputationsmanagement von Krankenhäusern | 233 |
2.1 Implikationen aufgrund des Multi-Level-Charakters der Reputation | 235 |
2.2 Implikationen aus der Transferbeziehung der Reputation zwischen Stakeholdergruppen | 242 |
2.3 Handlungsempfehlungen zur systematischen Entwicklung eines Reputationsmanagements im Krankenhaus | 249 |
3 Ansatzpunkte für die zukünftige Forschung | 266 |
G Schlussbetrachtung und Ausblick | 272 |
Literaturverzeichnis | 275 |
Anhang | 307 |
Anhang 1: Synopse von Studien zur Reputationsmessung | 307 |
Anhang 2: Synopse von Literatur und Studien zum Einstellungstransfer zwischen Individuen | 320 |
Anhang 3: Güteprüfung der Krankenhausreputation bei niedergelassenen Ärzten | 323 |
Anhang 4: Güteprüfung der Fachabteilungsreputation bei niedergelassenen Ärzten | 325 |
Anhang 5: Güteprüfung der Chefarztreputation bei niedergelassenen Ärzten | 328 |
Anhang 6: Güteprüfung der Krankenhausreputation bei Patienten | 330 |
Anhang 7: Güteprüfung der Fachabteilungsreputation bei Patienten | 333 |
Anhang 8: Güteprüfung der Chefarztreputation bei Patienten | 336 |
Anhang 9: Güteprüfung der Qualitätsdimensionen bei NGA | 339 |
Anhang 10: Güteprüfung der Qualitätsdimensionen bei Patienten | 341 |
Anhang 11: Güteprüfung der Kundenorientierung | 343 |
Anhang 12: Güteprüfung der Reputation des niedergelassenen Arztes bei Patienten (NGA-Reputation) | 345 |
Anhang 13: Güteprüfung zum wahrgenommenen Risiko der Krankenhauswahl beim Patient | 348 |
Anhang 14: Güteprüfung des Gesamtmodells | 349 |