Zum Geleit | 6 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Notker Wolf: Hilfe zur Selbsthilfe? Perspektiven zu einer wirkungslosen und wirksamen Entwicklungshilfe. Voraussetzung für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen |
12 |
I. Handicaps der Entwicklungshilfe | 12 |
II. Armut und Traditionen als Feinde des Umweltschutzes | 14 |
III. Wider die Hoffnungslosigkeit | 15 |
IV. Die Chancen kleinerer Gruppen am Beispiel von Benediktinerklöstern | 16 |
V. Ausblick | 19 |
Angela Merkel: Die Bewahrung der Schöpfung im Zeichen einer nachhaltigen Entwicklung | 20 |
Alois Glück: Umweltpolitik in Bayern – wie es begann | 24 |
Horst Seehofer: Ökonomie und Ökologie: Der bayerische Weg in eine nachhaltige Zukunft | 30 |
Für einen Paradigmenwechsel: Nachhaltigkeit in allen Politikfeldern | 30 |
I. „Ökologie und Ökonomie dürfen kein Gegensatz sein“ | 31 |
II. „Bayern macht sich auf den Weg in ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum“ | 32 |
III. „Nachhaltigkeit verlangt eine neue Balance von Freiwilligkeit und Regulierung“ | 34 |
IV. „Umwelt- und Klimaschutz geht alle an“ | 34 |
V. „Nachhaltigkeit braucht eine globale Ausrichtung“ | 35 |
Fazit: Ökonomie und Ökologie finden zueinander | 36 |
Angelika Niebler: Die Europäische Union als Umweltunion – Wurzeln und Triebe einer Querschnittspolitik |
38 |
I. Die Wurzeln der europäischen Umweltpolitik | 38 |
II. Die Triebe der europäischen Umweltpolitik | 40 |
III. Der Beitrag der europäischen Forschungspolitik | 43 |
IV. Auf dem Weg zu einer umwelt- und klimafreundlichen Infrastruktur | 43 |
V. Die Rolle der erneuerbaren Energien | 44 |
VI. Ökodesign und energieeffiziente Produkte | 45 |
VII. Industrie- und Umweltpolitik: ein gesundes Spannungsverhältnis? | 46 |
VIII. Welche Blüten wird die Europäische Umweltunion tragen? | 48 |
Johannes Friedrich: Schutz der Umwelt: Der Beitrag der Kirchen | 50 |
I. Wahrnehmen, was ist | 51 |
II. Das Bekenntnis zu Gott, dem Schöpfer und die Rolle des Menschen | 52 |
III. Gut leben, statt viel haben | 56 |
IV. Vom Wissen zum Tun | 57 |
1. Umweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung | 59 |
2. Förderung zukunftsfähiger Lebensstile | 60 |
3. Energetische Gebäudesanierung und Einsatz erneuerbarer Energien | 60 |
4. Das Umweltmanagement „Grüner Gockel“ | 62 |
Wolfgang Haber: Ein jedes nach seiner Art: Artenvielfalt in der Kulturlandschaft |
64 |
I. Bayerische Leistungen zur Erhaltung von Kulturlandschaft und Artenvielfalt | 64 |
II. Mängel und Gefährdungen – und ihre Ursachen | 65 |
III. Vom Leben der Menschen in der Natur zum Wirtschaftengegen die Natur | 66 |
IV. Von der Landkultur zur Dominanz der Stadtkultur: der Stadt-Land-Gegensatz | 67 |
V. Die Entstehung des „landschaftlichen Blicks“ – Außen- und Innensicht |
68 |
VI. Die konkret gestaltete und die wissenschaftliche Landschaft | 69 |
VII. Modernisierung der Landnutzung und Schwinden von Kulturlandschaft | 70 |
VIII. Das Erwachen des Naturschutzes und seiner Probleme | 72 |
IX. Naturschutz zwischen Weltkriegen und Diktaturen, Agrarpolitik und Umweltschutz | 73 |
X. Der Siegeszug der Biologischen Vielfalt (Biodiversität) | 75 |
XI. Differenzierte Landnutzung zur Verwirklichung von „Ein jedes nach seiner Art“ | 78 |
Ludwig Sothmann: Lebensgemeinschaft Mensch, Tier und Pflanze – Ein Plädoyer für die Erhaltung der Biodiversität | 80 |
I. Grundlage des Lebens: Biodiversität | 81 |
II. Leben ist langfristig nur innerhalb der ökologischen Belastungsgrenzen dieser Erde möglich | 82 |
III. Soziale und ethische Gründe sprechen für die Biodiversität | 82 |
IV. Ökologische Gründe | 83 |
V. Ökonomische Gründe zur Sicherung der Biodiversität | 84 |
VI. Biodiversität als Grundlage für die globale Arzneimittelversorgung | 85 |
VII. Große Potenziale für die Zukunft | 86 |
VIII. Die bayerische Biodiversitätsstrategie | 87 |
IX. Was ist geplant? | 88 |
X. Wie können diese Ziele erreicht werden? | 89 |
XI. Sonderprogramm Biodiversität | 89 |
XII. Konkrete Maßnahmen | 90 |
XIII. Wieder Maß nehmen an der Dynamik der Natur | 91 |
Günther Wess: Intakte Umwelt und menschliches Wohlbefinden: Das Konzept Environmental Health | 94 |
Ernst-Ludwig Winnacker: Auf der richtigen Spur? Forschung und Wissen über unsere Natur und Umwelt am Beispiel der „Grünen Gentechnik“ | 108 |
Ulrich Wagner: Wissen und Handeln in Sachen Energie, Umwelt, Klima – Herausforderungen an Wissenschaft und Politik | 112 |
I. Einleitung | 112 |
II. Ausgangssituation | 112 |
III. Ziele und Kriterien nachhaltigen Wirtschaftens | 114 |
1. Energieressourcenschonung | 114 |
2. Emissionsminderung | 115 |
3. Sicherheit und Zuverlässigkeit | 115 |
4. Wirtschaftlichkeit / Vermeidungskosten | 115 |
5. Flächen- und Materialverbrauch | 115 |
6. Potenziale und Akzeptanz | 116 |
IV. Wissen und Handeln heute | 118 |
V. Was kann man besser machen? | 119 |
VI. Fazit | 121 |
Ilse Aigner: Neues Gold? Agrarrohstoffe für Ernährung und Energie | 124 |
I. Was sind die Gründe für diese Entwicklung? Wie reagieren wir darauf? | 124 |
II. Was bedeutet das nun konkret? | 127 |
Hartmut Graßl: Die Tugend des Vorausdenkens: Klimaschutz für Mensch und Natur | 132 |
I. Das Klima bestimmt unseren Wohnort | 132 |
II. Zeitskalen der natürlichen Klimaänderungen | 132 |
III. Die Besonderheit der Erdatmosphäre: Treibhauseffekt durch Spurengase | 134 |
IV. Einflussmöglichkeiten des Menschen | 135 |
V. Der durch uns Menschen erhöhte Treibhauseffekt | 136 |
VI. Die Folgen des erhöhten Treibhauseffektes | 138 |
VII. Wirkung der anthropogenen Klimaänderungen | 140 |
VIII. Randbedingungen einer Klimaschutzpolitik | 140 |
IX. Säulen einer Klimaschutzpolitik | 141 |
X. Folgen für die Energieinfrastruktur | 143 |
Randolf Rodenstock: Herausforderung Klimawandel – Chancen und Risiken aus Sicht der Wirtschaft | 144 |
I. Klimawandel – Herausforderungen und Folgen | 144 |
II. Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz | 146 |
III. Die Rolle der Wirtschaft | 147 |
IV. Politische Rahmenbedingungen | 148 |
V. Fazit | 150 |
Gerhard Berz: Wer soll das bezahlen (und versichern)? Klimawandel und Wetterkatastrophen | 152 |
I. Katastrophentrends und ihre Ursachen | 152 |
II. Klimawandel und Wetterextreme | 156 |
III. Klimaschutz und Anpassungsstrategien aus Versicherungssicht | 161 |
IV. Resümee | 163 |
Weitere Literatur | 164 |
Otmar Bernhard: Umwelt und Tourismus | 166 |
Claus Hipp: Bodenschutz aus der Sicht eines ökologisch orientierten Unternehmens |
170 |
I. Ursprünge der ökologischen Landwirtschaft | 170 |
II. Bio-Landbau: Bodenbearbeitung als natürlicher Prozess | 171 |
III. Gentechnik in der Landwirtschaft | 173 |
Hans Fendt: Bildung ist aller Umweltschutz Anfang | 176 |
I. Zielsetzung | 176 |
II. Umweltschutz heute | 177 |
III. Neue Wege in der Umweltbildung | 179 |
1. Alters- und schulartspezifische Aspekte | 180 |
2. Konkrete Wege der Umweltbildung | 180 |
3. Rahmenbedingungen schulischer Umweltbildung | 183 |
4. Gezielte Fördermaßnahmen | 184 |
IV. Fazit und Ausblick | 186 |
Theo Waigel: Interview über Nachhaltigkeit und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt | 188 |
Fritz Brickwedde: Reparatur und Vermeidung von Umweltsünden – nur ein finanzielles Problem? Fragen an den Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt | 194 |
Henning Kaul: Nicht Herr, nicht Knecht: Umweltschutz ist Handeln im Einklang mit der Natur | 198 |
I. Subsidiarität | 203 |
II. Umweltpartnerschaften | 203 |
III. Naturschutz | 204 |
IV. Wasserwirtschaft | 204 |
V. Energieversorgung | 205 |
VI. Klimaschutz | 205 |
VII. Politikberatung | 206 |
Autorenverzeichnis | 208 |