E-Mail, SMS, Instant Messaging, Chatrooms und das Telefon: Möglichkeiten um miteinander auf direkte, informelle Weise zu kommunizieren gab es schon immer. Neu dazugekommen ist das Blogging. Diese neue Form des Journalismus hat in allen Medien und Wirtschaftsbereichen Einzug gehalten und ist heute ein wichtiger Teil der Marketing- und Presseabteilungen der Unternehmen. Zwischen gestern und heute startet laut 'New York Times', 'Pew Research' und anderen Quellen fast sekündlich ein neuer Blog. Mitmachen kann jeder, doch kaum etwas lässt sich so schwer steuern wie Blogs. Werbeblogs werden sofort entlarvt, Marketing-Blogger werden aus den Foren geworfen. Dass Blogmarketing aber trotzdem funktionieren kann, wenn man ein paar Regeln beachtet, beweisen Robert Scoble und Shel Israel in ihrem Buch. Wichtig dabei: Richtige Blogger reden einfach miteinander. Sie machen grammatikalische Fehler. Sie springen von einem Punkt zum nächsten und wieder zurück. Sie unterbrechen sich gegenseitig, um Fragen zu stellen, machen Vorschläge und liefern provozierende Argumente. Aber: Wie bloggt man erfolgreich, was gibt es grundsätzlich zu beachten und welche Hilfsmittel gibt es? Der interessierte Leser bekommt von dem Autorenduo ein detailliertes Gesamtbild mit allen Vor- und Nachteilen und den leidenschaftlichen Rat, sich der Konversation jetzt anzuschließen. Denn: Der Einstieg ist einfach, die Vorteile sind groß und erfolgreiches Blogging macht dazu auch noch richtig Spaß. Mit im Buch: Anleitungen, um einen eigenen Blog ins Leben zu rufen, Suchhilfen um Blogs nach Autor oder Thema zu finden, Alles über die Gemeinschaft der Blogger sowie Marketingstrategien für Unternehmen.
Robert Scoble war maßgeblich an der Erstellung der 'Microsofts Channel 9 Web Site' beteiligt. Im Jahr 2000 begann er mit dem bloggen und gründete einen eigenen Blog, der jährlich von 3,5 Millionen Surfern besucht wird. Scobles Blog wurde schon im 'Fortune Magazine', im 'Fast Company Magazine' und im 'Economist' vorgestellt. Shel Israel spielte bei der Entwicklung verschiedener Softwareprogramme eine entscheidende Rolle. So wurden unter seiner Federführung die Programme 'PowerPoint' und 'FileMaker' sowie die Firma Sun Microsystems entwickelt.
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