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E-Book

Unternehmensentwicklung

Wissen, Wege, Werkzeuge für morgen

AutorAnnika Serfass, Barbara Heitger
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl417 Seiten
ISBN9783799267366
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Wer Projekte vorantreiben möchte, braucht den Blick fürs Ganze. In Unternehmen heißt das: Strategie, Wandel und Führung gleichermaßen berücksichtigen. Die Autorinnen nehmen zentrale Hebel der Unternehmensentwicklung unter die Lupe: - Wie entfalten Resilienz, Agilität, Innovation und Internationalisierung ihre volle Wirkung? - Welche Best Practices ergeben sich daraus? - Welche Interventionen versprechen am ehesten Erfolg und wie werden sie geschickt miteinander verknüpft?Neben konkreten Tools und Methoden bietet das Buch viele, auch überraschende, Expertenmeinungen von Wissenschaftlern und erfahrenen Praktikern und regt zum Querdenken an.

Barbara Heitger Dr. Barbara Heitger ist Gründerin der systemischen Unternehmensberatung Heitger Consulting Group of Experts in Wien. Sie berät in Konzernen und großen Familienunternehmen zu Unternehmensentwicklung, der Integration von Strategiearbeit, Organisationsdesign und Führungsverständnis. Sie begleitet Veränderungsinitiativen und konzipiert internationale Leadership-Development-Programme. Sie ist Autorin mehrerer Bücher und zahlreicher Artikel zum systemischen Management und Beratung. Neben ihrer Beratungstätigkeit ist sie als Rednerin, Dozentin und Coach unterwegs. Annika Serfass Annika Serfass hat Wirtschaftswissenschaften und Philosophie studiert und ist nach Arbeitsaufenthalten in England, Kanada, USA und China als systemische Beraterin bei der Unternehmensberatung Heitger Consulting tätig. Schwerpunktmäßig befasst sie sich mit System- und Prozessdiagnosen, internationalen Change-Vorhaben, neuen Herausforderungen für die Unternehmensentwicklung sowie Fragen zu Resilienz und Agilität von Organisationen und Personen.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Einleitung6
Dankeschön …12
Inhaltsverzeichnis16
1. Trends und Einführung in unser Modell für Unternehmensentwicklung22
1.1 Trends und Entwicklungen22
1.2 Systemische Unternehmensentwicklung – rekapituliert in fünf Minuten26
Literatur30
2. Unternehmensentwicklung – ihre »DNA« und Herausforderungen32
2.1 Strategie35
2.1.1 Grundlegendes zur Strategiearbeit35
2.1.2 Aktuelle Herausforderungen für Strategiearbeit38
2.2 Organisation41
2.2.1 Grundlegendes zur Organisation42
2.2.2 Aktuelle Herausforderungen für Organisationsgestaltung45
2.3 Personen: Kompetenzen, Verhalten und die Beziehung Unternehmen – Mitarbeiter48
2.3.1 Grundlegendes zur Beziehung Unternehmen – Mitarbeiter48
2.3.2 Aktuelle Herausforderungen für die Beziehung Unternehmen – Mitarbeiter52
2.4 Führung55
2.4.1 Grundlegendes zur »DNA« von Führung55
2.4.2 Aktuelle Herausforderungen für Führung58
2.5 Wandel – integrierte Unternehmensentwicklung63
2.5.1 Grundlegendes zur Unternehmensentwicklung63
2.5.2 Aktuelle Herausforderungen für integrierte Unternehmens-entwicklung68
3. Ent-Scheidungen74
3.1 Ent-Scheidung 1: Innovation75
3.1.1 Woher kommt Innovation?77
3.1.2 Arten von Innovationen78
3.1.3 Intensität von Innovation79
3.1.4 Warum radikale Innovation so schwierig ist80
3.1.5 Innovationsstrategie84
3.1.6 Innovationsorganisation85
3.1.7 Welche Personen braucht man für Innovation?94
3.1.8 Zusammenfassung: Wie »führt« man Innovation?97
3.1.9 Wie misst man Innovation?98
3.2 Ent-Scheidung 2: Internationalisierung und Interkulturalität101
3.2.1 Internationalisierung102
3.2.2 Interkulturalität114
3.3 Ent-Scheidung 3: Virtuelle Zusammenarbeit124
3.3.1 »The Virtue of Virtuality« – die Tugend der Virtualität124
3.3.2 Organisation – eines Teams und im System126
3.3.3 Führung129
3.3.4 Personen133
3.3.5 Strategie137
3.3.6 Herausforderungen139
3.4 Ent-Scheidung 4: Digitalisierung, Web 2.0 und Media Literacy142
3.4.1 Strategie: neue Treiber – noch kein Bild146
3.4.2 Organisationale Anbindung und Nutzung148
3.4.3 Auswirkungen auf Personen155
3.4.4 Führung159
3.4.5 Warum nicht? – Risiken und Gründe gegen die Nutzung162
3.4.6 Wie jetzt? – Herausforderungen im Einsatz164
3.4.7 Und der Gewinner ist: der Kunde167
3.4.8 Do’s and Don’ts168
3.4.9 Kleines Web-2.0-Wörterbuch169
3.5 Ent-Scheidung 5: Lösungsgeschäft als Ko-Kreation173
3.5.1 Ko-Kreation: Abgrenzung und Entwicklung175
3.5.2 Strategie181
3.5.3 Personen182
3.5.4 Führung186
3.5.5 Kunden187
3.5.6 Organisation188
3.5.7 Der Weg zum Lösungsgeschäft: Dual Business Transformation192
3.5.8 Nachteile und Risiken193
3.6 Ent-Scheidung 6: Strategische Kooperationen195
3.6.1 Strategie196
3.6.2 Kooperationen – eine Annäherung197
3.6.3 Kooperationen und ihre Herausforderungen199
3.6.4 Organisation der Kooperationsstrukturen – klassische und neuere Formen202
3.6.5 Veränderte Kooperationsbedingungen207
3.6.6 Kooperation aufbauen209
3.6.7 Kooperationen am Leben halten: Führung und Organisation212
3.6.8 Gefahrensignale in Kooperationen216
3.7 Ent-Scheidung 7: Governance, Compliance und Business Ethics218
3.7.1 Definition und Abgrenzung220
3.7.2 Chancen und Herausforderungen222
3.7.3 Strategie227
3.7.4 Organisation229
3.7.5 Personen238
3.7.6 Führung241
3.8 Ent-Scheidung 8: Resilienz – Robustheit und Agilität243
3.8.1 Balance zwischen Robustheit und Agilität245
3.8.2 Strategie = stabiler Kern, sinnvolle Ausrichtung250
3.8.3 Organisation252
3.8.4 Personen257
3.8.5 Führung259
3.9 Ent-Scheidung 9: Finanzierung und Liquidität264
3.9.1 Logik der Finanzmärkte gegenüber Logik der Realwirtschaft267
3.9.2 Geld als Rohstoff – mehr Liquidität bitte!272
3.9.3 Die Position der Finanzfunktionen in Unternehmen275
3.10 Ent-Scheidung 10: Nachhaltigkeit288
3.10.1 Definition und warum dieses Thema?289
3.10.2 Status quo293
3.10.3 Barrieren295
3.10.4 Externe Akteure297
3.10.5 Strategie301
3.10.6 Organisation305
3.10.7 Controlling und Evaluation307
3.10.8 Personen308
3.10.9 Führung309
4. Unternehmensentwicklung – neue Wege316
4.1 Der rote Faden der Unternehmensentwicklung im VUKA-Umfeld316
4.2 Strategie im VUKA-Kontext324
4.3 Organisation – neue Herausforderungen im VUKA-Umfeld327
4.3.1 Starker zentraler Kern und starke dezentrale Einheiten327
4.3.2 Agile Organisationen328
4.3.3 Komplexe und ausdifferenzierte Steuerungssysteme und -instrumente329
4.3.4 Hybride als Arbeitsformate der Organisation, wenn es um »Explore« geht331
4.4 Anforderungen an Führung im VUKA-Umfeld332
4.4.1 Systemdynamik verstehen – adäquate Führung und Steuerung entscheiden332
4.4.2 Settings schaffen für Regeneration, Reflexion und Erneuerung bzw. Öffnung334
4.4.3 In Führung als kollektive Mannschaftsleistung investieren334
4.4.4 Netzwerk- und Community-Kompetenz verbunden mit »Social Media Literacy« und Kompetenz zu digitaler Transformation335
4.5 Personen: die Beziehung Mitarbeiter – Unternehmen weiterentwickeln336
4.5.1 Den materiell-psychologischen Kontrakt zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen erneuern336
4.5.2 Konsequenter Fokus auf Engagement und Commitment der Mitarbeitenden338
4.5.3 Integration, übergreifende Zusammenarbeit und Netzwerkintelligenz entwickeln und stärken339
4.5.4 Designprinzipien für Engagement und Kooperation339
5. Fallstudien342
5.1 Fall 1 Netzwerkökonomie: viele Köche – beste Küche344
5.1.1 Ablauf und Elemente345
5.1.2 Reflexion349
5.2 Fall 2 Von der Hardware zur Lösung – Programm- Management für Dual Business Transformation352
5.2.1 Die Ausgangssituation des Unternehmens in Österreich353
5.2.2 Vorgehen: Programm für ein neues Geschäft354
5.2.3 Das Besondere an diesem Programm357
5.2.4 Reflexion357
5.3 Fall 3 East meets West – Herausforderung Internationalisierung und interkulturelles Verstehen358
5.3.1 Einführung359
5.3.2 Die Firmen359
5.3.3 Strategie und Architektur362
5.3.4 Erfahrungen in der Phase: Vorbereitung365
5.3.5 Erfahrungen in der Phase: Know-how-Transfer367
5.3.6 Erfahrungen in der Phase: Konsolidierung der neuen Produktion372
5.3.7 Reflexion zu Change bei Produktionsverlagerungen372
5.4 Fall 4 Scrum – nützlich für komplexe Projekte in traditionellen Unternehmen?374
5.4.1 Methoden zur Planung und Umsetzungssteuerung von temporären Aufgaben374
5.4.2 Anlass, Anliegen und Ziele des Vorhabens375
5.4.3 Masterplan, Architektur und Phasen375
5.4.4 Schwierigkeiten und unerwartete Erfolge376
5.4.5 Reflexion383
5.5 Fall 5 Den Wandel verändern385
5.5.1 Kontext des Unternehmens385
5.5.2 Die Vorbereitungsphase386
5.5.3 Der Off-site Workshop389
5.5.4 Was nehmen Teilnehmende und Beratende mit?391
5.5.5 Worauf es in Zukunft in dieser Organisation ankommen wird – Gedanken, die sich auch übertragen lassen392
5.6 Fall 6 Das ›Global Leadership Programm‹ – Brückenschläge zwischen individuellem Lernen, Team-Lernen und Unternehmensentwicklung394
5.6.1 Der Business Case394
5.6.2 Die Teilnehmenden396
5.6.3 Ziele und Inhalte396
5.6.4 Die Entwicklungs- und Lern-Architektur397
5.6.5 Die Rolle der Unternehmensleitung400
5.6.6 Globale Durchführung und »Immersion Learning«401
5.6.7 Die Zusammenarbeit im Staff Team: Mit wem und wie arbeiten wir?402
5.6.8 Zwischenbilanz: Was haben wir erreicht?403
5.6.9 Wie kann/muss es weitergehen?404
5.7 Fall 7 Human Resources Business Partner – All in one?405
5.7.1 Die Ausgangssituation405
5.7.2 Diagnose – Klärung der Veränderungs- und Qualifizierungsziele407
5.7.3 Das Programm zur Umsetzung der HR-Strategie und -Organisation408
6. Werkzeuge – Einführung zum Online-Angebot416
Autoren- und Mitwirkendenverzeichnis430

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