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Unterrichtsstunde: Ein eigenes Fernsehprogramm gestalten (3. Klasse)

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638214957
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Zusammensetzung Die Klasse besteht aus 19 Schülern: 12 Mädchen und 7 Jungen. Ein Schüler ist erst vor einigen Wochen neu dazugekommen. Die Schüler stammen aus E. und den umliegenden Orten. 1.2 Soziales Klima Durch die geringe Schülerzahl und den hohen Anteil an Mädchen herrscht in der Klasse für gewöhnlich eine ruhige und konzentrierte Arbeitsatmosphäre. Die Schüler zeigen im Unterricht keine auffälligen Verhaltensweisen oder Konkurrenzkämpfe. Vermutlich trägt auch die Sitzordnung zur Ruhe bei, sowie die Autorität des Klassenlehrers. Innerhalb der Klassengemeinschaft ist zu beobachten, dass einzelne Schüler eine ganz besondere Stellung einnehmen. Als Außenseiter könnte man Francisco betrachten, der im Unterricht zwar nicht offensichtlich gemieden wird, in Gruppen- oder Partnerarbeit aber nirgends Anschluss findet. Im Unterricht meldet er sich oft, bringt aber selten wertvolle Beiträge, was mit Sicherheit nicht an seiner Intelligenz liegt. Er wirkt nervös und unruhig und spricht auch dementsprechend schnell und undeutlich. Oft ist er unkonzentriert, da er sich schnell ablenken lässt oder nebenher andere Sachen macht. Weshalb er keine richtigen Freunde in der Klasse gefunden hat ist mir allerdings unklar, d er ein sympathisches und sensibles Wesen hat. Bezeichnend für seine Stellung in der Klasse ist sein Sitzplatz am äußersten Rand und neben einem Mädchen. Vermutlich wollen die Jungen, die geschlossen nebeneinander sitzen, ihn nicht bei sich haben. Die Jungen der Klasse bilden sozusagen eine geschlossene Front gegenüber den Mädchen, die in der Überzahl sind. Im Mittelpunkt stehen S. und I.. S. wird vor allem von seinen Sitznachbarn C. und J. als 'Chef' respektiert. Seine Noten sind im oberen Bereich. Manchmal fällt er allerdings mehr durch freche Sprüche auf. I. hingegen zeichnet sich durch diszipliniertes Verhalten und wertvolle Beiträge aus. [...] 2Sachanalyse 2.1Medien Medien sind Kommunikationsmittel. Sie sind Vermittler von Informationen, Meinun¬gen, Werten, Normen und Erfahrungen sowie Werbeträger. Zu ihnen zählen z.B.: Zeitung, Rundfunk, Tonband, Bücher aber auch Schaufenster. Neue und aktuelle Medien sind beispielsweise CD-Player, Disc- oder Walkman, Computer, Spielkonso¬len, Gameboy, Handy etc. Gerade den letztgenannten kommt in Bezug auf Kinder eine wichtige Bedeutung zu.

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