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Unterschiedliche Sichtweisen des Selbstkonzepts und seiner Entstehung

AutorKristina Kokta
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783640884209
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine dieser Seminararbeit zugrunde liegende Forschungsfrage lautet: 'Inwiefern lassen sich unterschiedliche Sichtweisen des Selbstkonzeptes und seiner Entstehung ausmachen?' Des Weiteren wird folgende Subfragestellung behandelt: Welche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten treten hervor, vergleicht man sie mit dem personenzentrierten Konzept der Selbstentwicklung? Vorangestellt werden sowohl Carl R. Rogers, die personenzentrierte Psychotherapie sowie der Begriff des Selbst/Selbstkonzept einer kurzen Betrachtung unterzogen, um dem Leser1 den Einstieg in die Thematik zu erleichtern. Mittels Literaturrecherche werden sodann Einführungen in die einzelnen Entwicklungstheorien geben und ihre wesentlichen Grundgedanken herausgearbeitet. Da eine Behandlung aller existierenden Theorien zur Entstehung von Selbst und Selbstkonzepten den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, beschränke ich mich auf die in diesem Seminar erörterten. Demnach folgen Abschnitte über die Entstehungsentwürfe Margaret Mahlers, Daniel Sterns, Eva-Maria Biermann-Ratjens, Martin Dornes' und die Forschungsgruppe um Peter Fonagy sowie Carl Rogers'. Dem Entwicklungskonzept von Rogers wird dabei die größte Aufmerksamkeit gewidmet, da diese Arbeit im Rahmen des Schwerpunktes 'Personenzentrierte Beratung und Psychotherapie' geschrieben wird und in vielen wissenschaftlichen Arbeiten auf sein Modell immer noch Bezug genommen wird. In einem nächsten Kapitel erfolgt eine Gegenüberstellung der behandelten Entwicklungskonzepte und werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Theorien näher erläutert. Abschließend dient ein Resumé der Zusammenfassung der Erkenntnisse dieser Arbeit und schließe ich die Arbeit mit einigen persönlichen Überlegungen, Gedanken und Einschätzungen.

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