Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ungefähr einem Jahrzehnt sind virtuelle Unternehmen Gegenstand des betriebswirtschaftlichen Interesses. Virtuelle Unternehmen werden als Antwort auf neue Herausforderungen an Unternehmen verstanden, die aus den veränderten Umweltbedingungen resultieren.1 Durch die Globalisierung der Märkte sind Unternehmen gefordert dem wachsenden Wettbewerbsund Kostendruck, der steigenden Innovationsdynamik bei Gütern und Dienstleistungen sowie den Potentialen der Informations- und Kommunikationstechnologie strategisch zu begegnen. Eine der wichtigsten Herausforderungen jüngerer Zeit ist die Ausnutzung neuer Marktchancen, die sich in immer kürzer werdenden Zeitfenstern bieten. Diese neuen Rahmenbedingungen erfordern ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Unternehmen. Virtuelle Unternehmen sind diesen Herausforderungen gewachsen, prognostizieren Davidow und Malone.2 Seit diese beiden Autoren 1993 das virtuelle Unternehmen als die notwendige Organisationsform der Zukunft vorgestellt haben3, hat die konzeptionelle und praktische Auseinandersetzung um die neue Organisationsform vier Phasen durchlaufen. Mit Davidow/Malone und Byrne, Brandt und Port wurde eine Welle der 'übertriebenen Euphorie' - vor allem in den USA - ausgelöst, die im Ergebnis zwar einen Definitionsversuch lieferte, jedoch ohne die Anforderungen, die Umsetzbarkeit und die Konsequenzen der Kooperationsform beschrieben zu haben. Dieser Problematik haben sich eine ganze Reihe von Autoren in der zweiten Phase der 'bewussten Konzeptionalisierung' angenommen. [...] 1 Vgl. z.B. Davidow, W. H./Malone, M. S.: Das virtuelle Unternehmen, Campus Verlag, Frankfurt/Main u.a. 1993; Picot, A./Reichwald, R./Wigand, R. T.: Die grenzenlose Unternehmung: Information, Organisation und Management, Gabler Verlag, Wiesbaden 1996, S. 2; Krystek, U./Redel, W./Reppegather, S.: Grundzüge virtueller Organisationen: Elemente und Erfolgsfaktoren, Chancen und Risiken, Gabler Verlag, Wiesbaden 1997, S. 36 f.; Scholz, C.: Strategische Organisation: Multiperspektivität und Virtualität, 2. überarb. Aufl., mi Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech 2000, S. 320. 2 Vgl. Köszegi, S.: Vertrauen in virtuellen Unternehmen, Diss. Wien 2000, Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden 2001, S. 1. 3 Vgl. allg. Davidow, W. H./Malone, M. S., a.a.O.
Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…
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Unsere Geschäftswelt wird immer komplexer. Mit funktionalen Strukturen lässt sie sich nicht mehr bewältigen. Projektmanagement hilft, auch in vielfältigen, dynamischen Situationen· die Übersicht zu…
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Das Modell für Business Excellence, das seinen Niederschlag in den Kriterien des European Quality Award findet, ist internationale Richtlinie und Zielsystem für die Einführung des Total Quality…
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Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…
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