Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,3, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Im Rahmen des Studiums zum B.A. Lehren und Lernen an der Leuphana Universität Lüneburg im Wintersemester 2009/2010 wurde im Modul 'Psychologie der Entwicklung und Interaktion' das Seminar 'Kognitive Theorien der Entwicklungspsychologie' angeboten. Innerhalb dieses Seminars wurden unterschiedliche Entwicklungstheorien vorgestellt. Diese Hausarbeit beschäftigt sich im Wesentlichen mit der Frage, in wieweit Wissen über die kognitive Theorie Piagets und die tiefenpsychologische Theorie Eriksons im Alltag des Lehrerberufes von Bedeutung sein kann. Es ist bekannt, dass in jeder Klasse SchülerInnen unterschiedlich weit entwickelt sind und dass ihre Wissensstände oftmals weit auseinander liegen. Besteht zwischen diesen Differenzen und den unterschiedlichen Entwicklungsstufen ein Zusammenhang? Wie unterschiedlich sich die SchülerInnen trotz gleicher Altersgruppe entwickeln und ob verschiedene Verhaltensmuster mit Hilfe der Theorien geklärt, beziehungsweise besser verstanden werden können, wird in dieser Ausarbeitung geklärt. Dieses wird erreicht, indem vorab die Ziele der Entwicklungspsychologie und Ursachen der menschlichen Entwicklung kurz beschreiben werden. Abschließend wird ein Vergleich der beiden Entwicklungspsychologen und ihren Theorien gezogen. Zudem wird innerhalb der Kapitel stets ein Bezug zum schulischen Umfeld hergestellt. Das Thema Entwicklung wird in der Psychologie sehr unterschiedlich bestimmt, wodurch es viele Definitionen für sie gibt. Jedoch konnten Übereinstimmungen gefunden werden, sodass man den Begriff Entwicklung als diverse Veränderungen eines Organismus definieren kann. Diese Veränderungen stehen in Abhängigkeit zueinander und bilden einen Zusammenhang. Kennzeichnend für die Entwicklung ist, dass die gesamten Veränderungen auf ein Ziel hingerichtet sind, in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen, die nicht umkehrbar ist und dass die verschiedenen Veränderungsprozesse zu bestimmten Altersstufen zugeordnet werden können (vgl. Altenthan, 1996, S. 189). Folglich beschäftigt sich die Entwicklungspsychologie mit dem Erleben und Verhalten eines Menschen im Laufe der Zeit. Der Begriff Entwicklung besteht aus den Begriffen 'Erleben' sowie 'Verhalten' und wird auf diese eingeschränkt.
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