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Verhaltensmedizin beim Hund

Leitsymptome, Diagnostik, Therapie und Prävention

AutorJoel Dehasse, Sabine Schroll
VerlagEnke
Erscheinungsjahr2016
ReiheKleintier konkret 
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783132049413
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis84,99 EUR
Verhaltensprobleme beim Hund sind vielfältig - ein strukturiertes und einfühlsames Vorgehen ist hierbei unerlässlich. Dieses Buch bietet Ihnen die zielführenden Anleitungen: - therapeutische Konsultation und verhaltensmedizinische Untersuchungen - genaue diagnostische Kriterien für Verhaltensstörungen - lösungsorientiertes Vorgehen anhand von diversen Leitsymptomen - Therapieanleitungen für Medikation, komplementäre Ansätze, Verhaltenstherapie und Prävention. Neu in der 2. Auflage: - alle Inhalte sind komplett überarbeitet und aktualisiert - Tipps zum stressfreien Handling in der Praxis - Erziehung, Training, Verhaltenstherapie oder Verhaltensmedizin? - ausführlicher Wesenstest.

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Leseprobe

1 Verhaltensmedizinische Konsultation


Sabine Schroll, Joël Dehasse

1.1 Allgemeines


Die Konsultation ist der Rahmen, in dem der verhaltensmedizinisch tätige Tierarzt arbeitet. Gleichzeitig ist sie auch eines der wichtigsten Instrumente dieses Fachgebiets. Während der Konsultation erhält der Tierarzt seine für die Diagnose(n) und die therapeutischen Maßnahmen erforderlichen Informationen und vermittelt dem Klienten andererseits das notwendige Wissen für eine Lösung des Problems.

Die verhaltensmedizinische Konsultation kann den praktischen Tierarzt anfänglich vor einige Probleme stellen:

  • Es gibt kaum praktische und manuelle Tätigkeiten, die der Tierbesitzer aus der allgemeinmedizinischen Praxis kennt und als tierärztliche Handlung ansieht.

  • Verhaltenskonsultationen sind zeitaufwendig.

  • Die Abgrenzung einer verhaltensmedizinischen Beratung während oder am Ende einer Routinevisite ist nicht immer ganz einfach: Und könnten Sie mir vielleicht noch schnell einen Tipp geben wie ich meinem Hund das Alleinbleiben beibringe?

  • Tierärzte lernen während ihrer Ausbildung nichts über Kommunikation und die Techniken, mit denen eine Konsultation (und das gilt für alle Konsultationen in der Praxis) zur professionellen tiermedizinischen Leistung wird. Dieser Mangel in der Ausbildung führt häufig zu Schwierigkeiten in der Bewertung und Verrechnung der eigenen Leistung, wenn diese überwiegend aus Kommunikation besteht.

Wie wird nun aus einem scheinbar einfachen Gespräch – wir haben ja eigentlich nur geredet – eine strukturierte und gut honorierte medizinische Leistung?

Es ist im Allgemeinen günstiger, verhaltensmedizinische Konsultationen außerhalb der üblichen allgemeinmedizinischen Sprechstunden abzuhalten. Die Terminvereinbarung für spezielle Untersuchungen und Behandlungen ist dem Tierbesitzer schon vertraut und die Verhaltenskonsultation kann daher ähnlich wie ein OP-Termin speziell vereinbart werden.

Eine verhaltensmedizinische Konsultation läuft nach bestimmten Regeln ab. Mit definierten Rahmenbedingungen und einem strukturierten verhaltensmedizinischen Untersuchungsgang sind die oben erwähnten Schwierigkeiten leichter zu überwinden.

1.2 Rahmenbedingungen


Zeit und Energie des Tierarztes wie auch die Auffassungsgabe des Tierbesitzers sind begrenzte Ressourcen. In einer Erstkonsultation müssen auch nicht alle das Tier und seine Umwelt betreffenden, sondern nur die für eine Behandlung wesentlichen Informationen erfasst werden. Es ist daher viel sinnvoller und effektiver, Konsultationen kurz und konzentriert zu gestalten.

Praxis

Einige Rahmenbedingungen der Konsultation:

  • Ort

  • Zeit

  • Dauer

  • Honorar

  • Abstände und Frequenz von Folgekonsultationen

  • Ende der Behandlung

Ort, Zeitpunkt und vor allem Dauer sowie der finanzielle Rahmen sollten dem Besitzer bereits bei der Terminvereinbarung und vor dem Beginn der eigentlichen Konsultation bekannt sein.

Weitere Rahmenbedingungen sind die voraussichtliche Dauer der Behandlung, Möglichkeiten und Zeiten für die Kontaktaufnahme mit dem Tierarzt, die Anzahl beziehungsweise Frequenz von Folgekonsultationen und ein Übereinkommen, wann und wie die Behandlung endet.

Diese Rahmenbedingungen gibt der Tierarzt nach seinen persönlichen Erfahrungen, Vorlieben und Möglichkeiten vor.

In unseren jeweiligen Praxen haben sich verhaltensmedizinische Erstkonsultationen von maximal einer Stunde gut bewährt. Folgekonsultationen im Abstand von 4–6 Wochen dauern eine halbe bis eine Stunde. Das Honorar wird nach Zeitaufwand berechnet und beträgt derzeit 150 Euro pro Stunde.

Merke

Zeit- und energieraubende, frustrierende und desorganisierte Konsultationen werden mit klaren Rahmenbedingungen verhindert.

1.2.1 Praxis oder Hausbesuch


Die Konsultation kann in der eigenen Praxis oder bei überwiesenen Fällen auch in der Praxis des Kollegen; beim Tierbesitzer zu Hause, zum Teil auf der Straße oder im Hundesportclub stattfinden.

Visiten beim Hundebesitzer zu Hause werden oft als unerlässlich für die verhaltensmedizinische Arbeit angesehen.

Was spricht für und gegen einen Hausbesuch:

  • Beim Hausbesuch erlebt man das Lebensumfeld des Hundes und seiner Besitzer aus eigener Anschauung, wirkt aber gleichzeitig als Eindringling und Störfaktor in dieser Umgebung.

  • Mit einem ein- oder selbst mehrstündigen Hausbesuch ergibt sich immer noch kein wirklicher Überblick über die Symptome und problematischen Verhaltensweisen, sondern nur ein sehr kleiner Ausschnitt. Es ist nicht gewährleistet, dass der Hund das betreffende Symptom oder Verhalten tatsächlich während des Hausbesuchs zeigt.

  • Man befindet sich außerhalb seiner wohlvertrauten Arbeitsumgebung, wodurch das eigene Auftreten, die Selbstsicherheit und das Wohlbefinden bei der Arbeit beeinträchtigt sein können.

  • Eine strategische Pause in einer schwierigen Konsultation oder das kurzfristige Verlassen des Raumes, um in einem Fachbuch nachzuschlagen sind nicht möglich.

  • Das Verletzungsrisiko durch einen Angriff beim Eindringen in das Territorium sollte vor allem bei aggressiven Hunden nicht unterschätzt werden!

  • Beim Hausbesuch passiert es viel leichter, dass der Tierbesitzer die Gesprächsführung übernimmt und die Konsultation zu einem gemütlichen Plausch beim Kaffee umgestaltet.

  • Der Konsultationsraum ( ▶ Abb. 1.1) ist für den Tierarzt eine standardisierte Umgebung, in der er die Reaktionen unterschiedlicher Hunde auf die gleiche Situation beobachten kann.

  • Die grundlegenden Interaktionen und die Kommunikation zwischen Hund und Familie bleiben gleich, ob zu Hause oder auswärts.

  • Der zeitliche Aufwand für den Tierarzt und damit der finanzielle Aufwand für den Besitzer sind beim Hausbesuch deutlich größer als wenn dieser mit dem Hund in die Praxis kommt.

Abb. 1.1 Einfacher Konsultationsraum.

Somit stellt sich letztendlich die Frage, ob der erwartete Informationsgewinn beim Hausbesuch die Unannehmlichkeiten und diesen erhöhten Aufwand wert ist.

Wir empfehlen jedem, seine eigenen Erfahrungen zu machen und dann zu beurteilen, ob der Hausbesuch gegenüber der Konsultation in der eigenen Praxis zu effizienterer Arbeit und besseren Therapieergebnissen – um die es ja schließlich geht – führt.

Merke

Das Wohlbefinden des Tierarztes/Therapeuten hat für eine gute Konsultation und therapeutische Arbeit oberste Priorität.

...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Sabine Schroll, Joël Dehasse: Verhaltensmedizin beim Hund1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort zur 2. Auflage6
Vorwort zur 1. Auflage7
Abkürzungsverzeichnis8
Inhaltsverzeichnis9
Anschriften14
1 Konsultation16
Allgemeines16
Rahmenbedingungen16
Praxis oder Hausbesuch17
Wer aus der Familie sollte in der Konsultation anwesend sein?20
Struktur einer Konsultation21
Etablieren einer therapeutischen Beziehung und die „Problemliste21
Motiv, Auslöser, Auftrag und Erwartung22
Ressourcen, Lösungsansätze und Motivation24
Therapeutische Strategie27
Therapeutischer Vertrag, Einverständnis und Abschluss der Konsultation27
Spezielle Konsultationen28
Erstkonsultation beim Welpen28
Pubertätskonsultation31
Geriatrische Konsultation33
2 Verhaltensmedizin36
Allgemeines36
Wann ist ein Verhalten pathologisch?36
Psychobiologische Elemente37
Bewertung von Symptomen38
Verhaltenssequenz39
Körperhaltung und Mimik41
Kontext und Umstände, Konsequenzen41
Frequenz, Dauer und Intensität42
Evolution und Dynamik des Symptoms43
3 Spezielle Propädeutik45
Allgemeines45
Entwicklung45
Diagnostische Hinweise48
Futteraufnahme49
Diagnostische Hinweise50
Trinkverhalten53
Diagnostische Hinweise53
Jagdverhalten54
Diagnostische Hinweise55
Aggression55
Spielaggression56
Kompetitiv-soziale Aggression57
Defensive Aggressionen58
Distanzierungsaggression62
Territoriale Aggression63
Frustrationsbedingte Aggression64
Maternale Aggression64
Umgerichtete Aggression65
Jagdverhalten65
Hyperaggression65
Aggression auf Befehl66
Elimination66
Diagnostische Hinweise67
Schlaf- und Ruheverhalten68
Diagnostische Hinweise68
Komfortverhalten69
Diagnostische Hinweise70
Kommunikation70
Körpersprache71
Vokalisieren79
Chemische Kommunikation81
Exploration83
Direkte Beobachtung84
Was kann beobachtet werden?84
Stimmung90
Diagnostische Hinweise90
Kognition91
Diagnostische Hinweise92
Emotionen94
Diagnostischer Hinweis94
Neurovegetative Symptome95
Soziale Beziehungen und Rangordnung96
Kommunikative und nonverbale Signale des Menschen96
Hierarchie und Rangordnung99
Ökosoziales System102
4 Untersuchungsgang104
Allgemeines104
5 Leitsymptome, Vorgehensweise114
Allgemeines114
Angst115
Phobie oder Angstzustand?116
Phobie116
Angstzustand120
Trennungsbedingte Probleme123
Aggression127
Beurteilung der Gefährlichkeit128
Aggression gegenüber Menschen132
Aggression gegenüber Hunden141
Aggression gegenüber anderen Tieren – Jagdverhalten150
Destruktives Verhalten153
Genaue Beschreibung der Verhaltenssymptome153
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse des Hundes?154
Evolution des Problems154
Bisherige Maßnahmen?154
Weitere Verhaltenssymptome?154
Mögliche Diagnosen154
Therapeutische Strategien155
Vokalisieren156
Organische Differenzialdiagnosen abklären156
Genaue Beschreibung der Verhaltenssymptome156
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse des Hundes?157
Entwicklung des Hundes158
Evolution des Problems158
Bisherige Maßnahmen?158
Weitere Verhaltenssymptome?158
Mögliche Diagnosen158
Therapeutische Strategien159
Hyperaktivität160
Alter des Hundes160
Genaue Beschreibung der Symptome160
Evolution des Problems161
Reaktion des Hundes auf Fixation?161
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse des Hundes?161
Entwicklung des Hundes162
Weitere Verhaltenssymptome?162
Mögliche Diagnosen162
Therapeutische Strategien162
Unsauberkeit Harn und/oder Kot163
Harn und/oder Kot?164
War der Hund schon komplett sauber?164
Harnabsatz oder Harnmarkieren?164
Organische Differenzialdiagnosen164
Genaue Beschreibung der Verhaltenssymptome165
Evolution des Problems166
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse?166
Entwicklung des Hundes167
Bisherige Maßnahmen?167
Weitere Verhaltenssymptome?167
Mögliche Diagnosen167
Therapeutische Strategien168
Harnmarkieren168
Genaue Beschreibung des Symptoms169
Weitere Verhaltenssymptome?169
Mögliche Diagnosen169
Therapeutische Strategien169
Depression170
Organische Differenzialdiagnosen171
Genaue Beschreibung der Symptome171
Evolution des Problems171
Ökosoziales System verändert?172
Weitere Verhaltenssymptome172
Mögliche Diagnosen172
Therapeutische Strategien173
Repetitive und stereotype Verhaltensweisen173
Organische Differenzialdiagnosen175
Genaue Beschreibung des Verhaltenssymptoms175
Soziale Beziehungen und Kommunikation177
Evolution des Problems177
Entwicklung des Hundes177
Respekt für die ethologischen Bedürfnisse?178
Bisherige Maßnahmen?178
Weitere Verhaltenssymptome?178
Mögliche Diagnosen178
Therapeutische Strategien178
Körperliche Erkrankungen und Verhaltenssymptome179
Gastrointestinale Erkrankungen180
Dermatologische Erkrankungen und Automutilation181
Endokrine Erkrankungen181
Schmerz und neurologische Erkrankungen182
6 Psychopharmakologie184
Allgemeines184
Psychopharmaka – ja oder nein?184
Neurotransmission186
Auswahl von Psychopharmaka187
Einteilung von Psychopharmaka188
Beschreibung der wichtigsten Gruppen188
Benzodiazepine188
Azapirone190
Trizyklische Antidepressiva191
Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer193
Serotonin-Antagonist-Wiederaufnahme-Hemmer195
Tetrazyklische Antidepressiva196
Monoaminooxidase-Hemmer197
Hormone198
Neuroleptika199
Sonstige202
Dauer und Ende der medikamentösen Therapie204
Entscheidungshilfen205
Phytopharmaka und Nahrungsergänzungen209
Phyto-Psychopharmaka209
Nahrungsergänzungen210
7 Therapeutische Toolbox211
Allgemeines211
Pheromontherapie212
Allgemeines212
Therapeutischer Einsatz212
Grenzen der Pheromontherapie213
Dog Appeasing Pheromone (DAP)213
Kognitive Therapie und ethologisches Reframing214
Kognitive Therapien für den Besitzer214
Kognitive Therapie für den Hund219
Ökoethologische Therapien220
Kontrollierte Rangeinweisung – Soziale Kommunikation strukturieren220
Aggression entschärfen und ablehnen223
Rollenspiel mit dem Hund224
Autonomietraining224
Respekt und Schutz für den Hund – Rote Linie226
Boxentraining227
Spieltherapie228
Fütterungsmanagement230
Natural Dogmanship&sup®&n231
Beschäftigung231
Andere Hunde233
Systemische Intervention234
Verhaltenstherapien235
Allgemeines235
Verhaltenstherapeutische Techniken240
Sonstige Maßnahmen und Hilfsmittel259
Halsband und Leinen259
Maulkorb259
Kopfhalfter261
Calming Cap®263
Thundershirt®263
Komplementäre Therapien264
Homöopathie264
Bach-Blüten265
Traditionelle Chinesische Medizin265
TellingtonTTouch und Massage265
Chirurgische Maßnahmen266
Kastration266
Schwanzamputation267
Disarming und Debarking267
Platzwechsel268
Euthanasie269
8 Diagnosekriterien270
Allgemeines270
Entwicklungsbedingte Störungen270
Hyperaktivitätsstörung270
Deprivationssyndrom272
Trennungsangst273
Angststörungen274
Einfache Phobie275
Multiple Phobien276
Generalisierte Angststörung276
Angststörung aufgrund von Deritualisation277
Sekundäres Hyperattachment278
Affektive Störungen279
Akutes posttraumatisches Stress-Syndrom279
Depressive Störung280
Unipolare Störung280
Repetitive Verhaltensweisen281
Diagnostische Kriterien282
Ätiologie282
Evolution283
Kognitive Störungen283
Kognitive Dysfunktion283
Störung der sozialen Organisation285
Hierarchiebezogene Störung285
Persönlichkeitsstörungen286
Abhängige Persönlichkeitsstörung286
Dyssoziale Persönlichkeitsstörung287
Impulsive Persönlichkeitsstörung287
9 Stressarmes Handling289
Allgemeines289
Ausdrucksverhalten verstehen289
Ursachen für Stress und Angst in der Praxis291
Stressarmes Handling291
Möglichkeiten der präventiven Medikation293
Vorbeuge293
10 Methodenauswahl294
Allgemeines294
Erziehung294
Training295
Verhaltenstherapie295
Verhaltensmedizin295
11 Prävention, Beratung298
Hund und Kind298
Hund ist zuerst da – Kind wird erwartet299
Kind(er) sind da – es soll ein Hund ins Haus kommen!300
Besondere Altersphasen von Kindern und die Risiken301
Hund und Katze301
Auswahl eines Hundes302
Kriterien, die in der Beratung angesprochen werden können302
Sauberkeitserziehung305
12 Wesenstest306
Allgemeines306
Unterschiedliche Wesenstests aus unterschiedlichen Anlässen306
Wesenstests aufgrund gesetzlicher Vorgaben und/oder behördlicher Auflagen307
Grundsätzliche Überlegungen307
Erstkontakt und Terminabsprache308
Notwendige Voraussetzungen für die praktische „Durchführung309
Praktische Durchführung311
Allgemeines311
Ablauf eines Tests312
Bewertung der erhobenen Befunde und Beurteilung des Hundes313
Qualität der Befunderhebung kontrollieren313
Bewertung der Einzelsituationen314
Gesamtbeurteilung des Hundes anhand der erhobenen „Befunde314
Erstellen eines Gutachtens315
Gutachten/Sachverständiger315
Beispiel für ein Gutachten „Gefährlicher Hund“316
Punkte mit besonderer Relevanz317
Weiterführende Literatur319
13 Lexikon320
14 Referenzen323
Sachverzeichnis326

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