Inhalts-, Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungszeichnis | 6 |
Management Summary | 14 |
1 Ausgangslage und Forschungsfragen | 24 |
1.1 Aktuelle Situation und Forschungsfragen | 24 |
1.2 Anmerkung zur Methodik: Falltypen statt Fallstudien | 27 |
1.3 Charakteristika alpiner Schutz- und Nutzungskonflikte | 29 |
1.4 Abgrenzung verschiedener Verfahren zum Ausgleich von Schutz- und Nutzungsinteressen | 33 |
2 Ökonomische Analyse: Wohlfahrts- und spieltheoretische Grundlagen von Verhandlungen | 36 |
2.1 Externe Effekte und Transaktionskosten | 36 |
2.2 Verfügungsrechte und Verhandlungen | 41 |
2.3 Zusammenfassung: Mögliche Vorteile von Verhandlungen bei Umweltkonflikten | 57 |
2.4 Besonderheiten und Probleme aufgrund von Verhandlungen um das öffentliche Gut „ alpine Landschaften“ | 59 |
2.5 Fazit | 70 |
3 Die Abstimmung von Nutzungsinteressen in alpinen Regionen: Mögliche Ansätze aus rechtlicher Sicht | 72 |
3.1 Rechtliche Auswertung der ökonomischen Analyse | 72 |
3.2 Vorbemerkungen zu den zu untersuchenden Rechtsfragen | 74 |
3.3 Bedeutung der föderalistischen und der demokratischen Zuständigkeitsordnung für Gegenstand und Spielraum von Verhandlungen | 77 |
3.4 Auswahl und Funktionen der zu beteiligenden Akteure | 82 |
3.5 Zulässigkeit und Schranken öffentlichrechtlicher Verträge | 85 |
3.6 Rechtliche Beschränkungen des zeitlichen und kostenmässigen Aufwandes | 87 |
3.7 Zusammenfassung | 90 |
4 Voraussetzungen für erfolgreiche Verhandlungen von Umweltkonflikten aus verhandlungstheoretischer Sicht | 92 |
4.1 Stakeholder-Analyse | 92 |
4.2 Koalitionen und Netzwerkanalyse | 96 |
4.3 Theoretische Grundkonzepte des „Bargaining“ | 99 |
4.4 Machtsoziologische Gesichtspunkte der Verhandlungstheorie | 108 |
4.5 Einfluss kultureller Faktoren auf das Konfliktverhalten | 112 |
4.6 Sozialpsychologische Gesichtspunkte120 | 115 |
4.7 Zusammenfassung der Erkenntnisse | 117 |
5 Umweltverhandlungen und Umweltmediation: Erkenntnisse aus den USA | 120 |
5.1 Entwicklung und Stellenwert | 120 |
5.2 Erfahrungen mit Environmental Dispute Resolutions ( EDR) | 122 |
5.3 Vorteile und Probleme von EDR | 124 |
5.4 Die Rolle der Verwaltung | 130 |
5.5 Fazit | 131 |
6 Möglichkeiten und Grenzen von Verhandlungen illustriert anhand typischer Nutzungs- und Schutzkonflikte im alpinen Raum | 134 |
6.1 Falltyp A: Konflikte in der Gesamtplanung – Umweltschutzorganisationen sehen ihre Anliegen im Richtplan nicht erfüllt | 134 |
6.2 Falltyp B: Umweltschutzorganisationen stellen sich gegen weitere Baubewilligungen für Skilifte und fordern Detailnutzungsplan | 139 |
6.3 Falltyp C: Konzessionserteilung für Skilift: Keine Einigung bei Ausgleichsmassnahmen | 143 |
6.4 Falltyp D: Vom Streit zum Dialog ... zum Streit: Konflikt in der Wasserkraftnutzung | 146 |
6.5 Falltyp E: Das Ringen um einen weiteren Nationalpark | 151 |
7 Zusammenfassung, Vertiefung und rechtliche Diskussion möglicher Verbesserungsvorschläge | 156 |
7.1 Klare Definition der Rolle der Umweltschutzorganisationen | 156 |
7.2 Neuer institutioneller Rahmen für Verhandlungen | 160 |
7.3 ARE als Leitamt mit bindender Mediationskompetenz | 164 |
7.4 Stufengerechtes Verhandeln | 166 |
7.5 Verbesserung des finanziellen Spielraums in Verhandlungen zugunsten des Schutzes | 167 |
7.6 Verbesserung der Verhandlungskultur | 179 |
7.7 Anerkennung von Wertekonflikten | 181 |
7.8 Fazit | 181 |
Literaturverzeichnis | 186 |