Stimmen zum Buch | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Vorwort | 9 |
Verkauf von erklärungsbedürftigen, hochpreisigen Produktenund Leistungen | 9 |
Kürzere Sales-Cycles, höhere Abschlusserfolge | 9 |
Große Verkaufserfolge beruhen auf Vision und Handwerk | 10 |
Fazit: Verkaufen an Top-Entscheider funktioniert! | 11 |
Zum Geleit | 12 |
Die Aufgabe | 12 |
Das neue Verkaufssystem | 12 |
Für wen ist dieses Buch | 13 |
1 Der radikale Umbruch im Verkauf | 15 |
Was Ihnen dieses Kapitel bietet | 15 |
Die Ausgangssituation | 15 |
Die Lösung: Vision Selling | 17 |
Per Kaltakquise an den Top-Entscheider – wie ist das möglich? | 17 |
Die Grundsätze von Vision Selling | 18 |
Grundsatz 1: Radikale Nutzenorientierung | 18 |
Die kundenzentrierte Lösung verkaufen | 18 |
Die kundenzentrierte Lösung ist die Vision | 19 |
Grundsatz 2: Fokus auf Machtinhaber im Unternehmen | 21 |
Grundsatz 3: Psychologische Muster und Motive kennen und nutzen | 22 |
Grundsatz 4: Hören Sie genau zu – statt nur zu reden | 22 |
Grundsatz 5: Präzise kommunizieren | 23 |
Die Aufgaben von Vision Selling | 23 |
Aufgabe 1: Trennung von Kunden und Nicht-Kunden | 23 |
Aufgabe 2: Kundennutzen präzise herausarbeiten | 24 |
Aufgabe 3: Zuverlässige Umsatzvorhersage | 24 |
Aufgabe 4: Entscheidungen verzögerungsfrei ermöglichen und vorantreiben | 25 |
Aufgabe 5: Qualifizierte Rückmeldung der relevantenKundenaussagen reportieren | 25 |
Die Vision des Entscheiders lebendig halten | 26 |
Das Entscheidungsflimmern positiv beeinflussen | 28 |
Fazit und Ausblick | 30 |
2 Die Perspektive des Top-Entscheiders | 31 |
Was Ihnen dieses Kapitel bietet | 31 |
An wen werden Sie verkaufen? | 31 |
Der Empfehler: wichtige Informationsquelle | 32 |
Bitte nichts verkaufen! | 33 |
Der Beeinflusser: informieren statt selbst beeinflussen | 34 |
Der Entscheider: entscheidend auch für Ihren Erfolg | 35 |
Stellen Sie Ihre Leiter an die richtige Mauer | 36 |
Der Abzeichner: Veto verhindern | 37 |
Verschiedene Rollen – verschiedene Themen | 38 |
Zusatzrolle: interner Verkäufer? | 39 |
Lernen Sie Ihre Top-Entscheider besser kennen | 39 |
Grundsätze und Verhaltensweisen der Top-Entscheider | 40 |
Entscheider betrachten Sie unter dem Aspekt des Nutzensfür sich selbst | 41 |
Lernen Sie seine Entscheidungsparameter kennen | 42 |
Wie ticken Ihre Top-Entscheider? | 43 |
Praxisbeispiel: Was den Top-Entscheider wirklich interessiert | 44 |
Fazit und Ausblick | 45 |
3 Auswählen: Bereiten Siedie Kundenansprache sinnvoll vor | 46 |
Was Ihnen dieses Kapitel bietet | 46 |
Wer ist Ihr Kunde?– Erstellen Sie Ihr Wunschkundenprofil | 46 |
What business are you really in? | 47 |
Beispiel für ein Wunschkundenprofil | 48 |
Ansprechpartner feststellen | 49 |
Informationen über Wunschkunden beschaffen | 49 |
Was ist das Problem des Kunden?Entwerfen Sie eine Problemtabelle | 53 |
So legen Sie Problemtabellen an | 53 |
Die Vorteile der Problemtabelle | 56 |
Wissensmanagement: Problemtabelle im Team erstellen | 56 |
Fazit und Ausblick | 58 |
4 Ansprechen: Dringen Sie schnellzum Top-Entscheider durch | 60 |
Was Ihnen dieses Kapitel bietet | 60 |
Mit dem ersten Brief überzeugen | 60 |
Mit Köpfchen: So fällt Ihre Kopfzeile auf | 61 |
„Neun Monate nach heute“… sind Sie die Referenz, lieber Kunde | 63 |
Hinten ist die Ente fett: das PS | 64 |
Tatsachen ohne Schnörkel: der erste Absatz | 66 |
Bieten Sie Nutzen pur | 66 |
Action please: der Schluss als Handlungsaufforderung | 67 |
So landen Sie nicht im Papierkorb: die äußere Form | 69 |
Tipp 1: Benutzen Sie A4- statt C4-Umschläge | 69 |
Tipp 2: Benutzen Sie weiße Umschläge | 70 |
Tipp 3: Sorgen Sie für Unikate – keine Adressaufkleber nutzen | 70 |
Tipp 4: Briefmarke statt Frankiermaschine | 70 |
Tipp 5: Keine Prospekte | 70 |
Tipp 6: Verzichten Sie auf Ihr Briefpapier | 70 |
4.2 Das erste Telefonat: 8 Sekunden Zeit – mehr nicht! | 71 |
Mit der Eröffnung die Welt des Entscheiders betreten | 72 |
Der Aufbau Ihrer Eröffnung | 72 |
Benehmen Sie sich wie ein Entscheider | 74 |
Das Ziel ist nicht der Termin | 75 |
Barrikaden aus dem Weg räumen | 76 |
Den Wächter der Chef-Etage als Verbündeten gewinnen | 76 |
Argumentieren Sie mit „sanfter Gewalt“ | 77 |
Senden Sie Ihrer Zielperson ein Fax | 78 |
Geben Sie sich selbst in die Post | 79 |
Verschärfen Sie die Gangart | 80 |
Idee 1: Lieber Gott | 81 |
Idee 2: Pressemitteilung | 81 |
Im Telefonat mit dem Entscheider Empfehlungen akquirieren | 82 |
Muster für einen Empfehlungsanruf (auf Anrufbeantworter) | 84 |
Gründe, warum das nicht klappt | 84 |
Einwände von Blockierern entkräften | 85 |
Die schrecklichen Fachverantwortlichen | 86 |
Die Methode „Qualitätsprozess“ | 87 |
Die Methode „Mein Chef sagt …“ | 87 |
Einwände in der Akquisitionsphase entkräften | 87 |
Bleiben Sie bei Ablehnung gelassen | 88 |
Nutzen Sie das Wissen der Transaktionsanalyse | 90 |
Einwandbehandlungsstrategien nutzen | 91 |
Einwandbehandlungsstrategie 1: Verdoppeln Sie den Einsatz | 92 |
Einwandbehandlungsstrategie 2: Niedrigpreis-Forderung aushebeln | 93 |
Einwandbehandlungsstrategie 3:„Was wäre wenn“-Szenario entwickeln | 94 |
Einwandbehandlungsstrategie 4:Fordern Sie den Gesprächspartner heraus | 95 |
Einwandbehandlungsstrategie 5: „Danke für die Lektion!“ | 96 |
Einwandbehandlungsstrategie 6:Vertröstungen in Termine ummünzen | 97 |
Einwandbehandlungsstrategie 7: Vorwärts-Verteidigung | 98 |
Der letzte Versuch | 99 |
Fazit und Ausblick | 99 |
5 Verstehen: Verwirklichen SieVision Selling mit kreativer Fragetechnik | 101 |
Was Ihnen dieses Kapitel bietet | 101 |
Die VI-SI-ON-Fragetechnik als Geländer | 101 |
Verlassen Sie sich auf Ihr verkäuferisches Gespür | 102 |
VI-SI-ON-Fragetechnik: die vier Fragearten | 102 |
Sie kennen die Fakten „in- und auswendig“ | 104 |
Veränderungswunsch Interpretieren: Stellen Sie Problemfragen | 105 |
Decken Sie die latenten Probleme des Entscheiders auf | 105 |
Schmerzen Intensivieren: Auswirkungen klar benennen | 107 |
Beispiel aus der Praxis: Den Wert der Investition darstellen | 108 |
Auswirkungsfragen machen den Wert Ihrer Lösung klar | 110 |
Auswirkungsfragen drücken auf die Stimmung | 113 |
Erklären Sie den Operativen Nutzen | 113 |
Vom Nutzen der Nutzenfragen | 114 |
Nutzenfragen zum richtigen Zeitpunkt richtig einsetzen | 115 |
Übung: Gesprächsvorbereitung mit der VI-SI-ON-Fragetechnik | 117 |
Fazit und Ausblick | 120 |
6 Umsatz generieren: Treiben Sieden Entscheidungsprozess voran | 121 |
Was Ihnen dieses Kapitel bietet | 121 |
Holen Sie den Kunden dort ab, wo er steht | 121 |
Konflikte vermeiden | 121 |
Setzen Sie die richtigen Entscheidungshilfen ein | 123 |
Überzeugen Sie mit Referenzen | 124 |
Nutzen Sie Ihre Problemtabellen | 126 |
Übung: Referenzbeispiele | 126 |
Verbessern Sie Ihre Argumentationsstrategie | 126 |
Das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt | 126 |
Kunden fokussiert zum Abschluss leiten | 128 |
Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit | 131 |
Überzeugen Sie mit einem Evaluationsplan | 131 |
Schreiben Sie einen begeisternden Visions-Brief | 134 |
Führen Sie beim Kunden eine Nicht-Präsentation durch | 136 |
Das Ende der klassischen Präsentation | 136 |
„Heute haben wir eine Nicht-Präsentation für Sie vorbereitet“ | 137 |
Ziele leiten den Weg | 140 |
Teilnehmer-Fragen: Wegweiser durch die Nicht-Präsentation | 141 |
So bereiten Sie Ihre Unterlagen für die Nicht-Präsentation vor | 142 |
Vorhang zu – und alle Fragen beantwortet | 143 |
Belegen Sie den ROI Ihrer Lösung | 144 |
Eine Beispielrechnung | 144 |
Überwinden Sie das Entscheidungsflimmern | 147 |
Die Stufe des Abwägens wieder erreichen | 148 |
Fazit und Ausblick | 149 |
7 Fehler vermeiden:Vision Selling braucht Fehlerkultur | 150 |
Was Ihnen dieses Kapitel bietet | 150 |
Nehmen Sie sich Zeit zur Selbstreflexion | 150 |
Fehler Nummer 1: Sie vernachlässigen die Vision(en) | 150 |
Die Bedeutung der Vision | 151 |
Fehler Nummer 2: Sie unterbreitendas falsche Angebot zum falschen Zeitpunkt | 153 |
Holen Sie das mündliche Okay ein | 153 |
Schützen Sie sich vor der Salami-Taktik | 154 |
Ein Beispiel aus dem IT-Bereich | 154 |
Fehler Nummer 3:Sie ertränken den Entscheider in Argumenten | 156 |
Gehen Sie nur auf Ihre wesentlichen Nutzenargumente ein | 157 |
Fehler Nummer 4:Sie schätzen die Situation nicht realistisch ein | 158 |
Erweisen Sie sich als Realist | 158 |
Ist-Zustand kontinuierlich prüfen | 159 |
Fehler Nummer 5:Sie lassen den Vision-Selling-Prozess stagnieren | 160 |
Fehler Nummer 6:Sie sind nicht gut genug vorbereitet | 162 |
Fehler Nummer 7:Sie lassen die Schmerzen zu gering | 163 |
Den Top-Entscheider die Auswirkungen erläutern lassen | 164 |
Fehler Nummer 8:Sie vergeuden Ihre Zeit mit Ausschreibungen | 164 |
Fehler Nummer 9:Sie haben den ROI nicht nachgewiesen | 165 |
Fehler Nummer 10:Sie sprechen mit Pseudo-Entscheidern | 166 |
Brandflecken auf der Krawatte und Auftrag in der Tasche | 166 |
Fazit | 167 |
8 Realisieren: Wie Sie Vision Sellingnachhaltig in der Praxis umsetzen | 168 |
Was Ihnen dieses Kapitel bietet | 168 |
Drei Ansätze für Ihre Vertriebsoptimierung | 168 |
Umsetzungsplan | 170 |
Umsetzungstipps für Verkäufer | 170 |
Von den Werten über die Einstellung zum Verhalten | 171 |
Widersprüche im Umgang mit Kunden vermeiden | 172 |
Nutzen Sie Checklisten sinnvoll | 172 |
Fünf Mantras für Ihren Verkaufserfolg | 175 |
Bewerten Sie die Akquisition neu! | 176 |
„Heute ist ein schöner Tag: Heute wird ein neuer Kunde geboren!“ | 176 |
Umsetzungstipps für die Organisation | 176 |
Kundenprofile erstellen und kommunizieren | 177 |
Gründe für Erfolge und Misserfolge dokumentieren | 177 |
Umsetzungstipps für die Führung | 177 |
Richten Sie Ihre Strategie auf die Entscheiderbeim Kunden aus | 178 |
Schreiben Sie alles präzise auf – intern wie extern | 179 |
Schaffen und nutzen Sie Messkriterien für dieAbschlusswahrscheinlichkeit | 180 |
Meilensteine | 181 |
Assessment-Fragebogen | 182 |
Fazit | 183 |
Nachwort | 184 |
Literaturverzeichnis | 185 |
Stichwortverzeichnis | 186 |
Der Autor | 188 |