Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Basketball Nationalmannschaft – Europameister 1993 in Deutschland, Bronzemedaillengewinner bei der Weltmeisterschaft 2002 in den USA und Silbermedaillengewinner bei der Europameisterschaft in Serbien/Montenegro 2005 waren mit Sicherheit große und schöne Erfolge. Die Nationalspieler wurden wie Helden gefeiert und bei der Wahl zu Deutschlands Sportlern des Jahres 1993 und 2005 als beste Mannschaft gewählt. Auf diesen Erfolgen dürfen sich weder der Deutsche Basketball Bund (DBB), noch die Basketball-Bundesliga (BBL) und die 2. Basketball-Bundesliga (2. BBL) ausruhen. Denn es stellt sich die Frage, ob der deutsche Basketball auch in einigen Jahren noch konkurrenzfähig in Europa und in der Welt sein wird. Nach dem momentanen Stand der Dinge lautet die Antwort nein (vgl. o. V. 2006a). National spielt Basketball nicht nur eine untergeordnete Rolle gegenüber der dominierenden Sportart Fußball, sondern steht auch im harten Wettbewerb mit anderen Mannschafts-Schwellensportarten wie Handball und Eishockey um die Gunst der Sponsoren, Medienpräsenz und Fangewinnung. Auch im internationalen Vergleich konnte die BBL bisher nicht entscheidend überzeugen, sei es aufgrund der geringen Teametats oder des Spielerpotentials in der Liga. Nicht besser ist die Lage in der Nationalmannschaft, wo ein Spitzenspieler Dirk Nowitzki nicht ewig seine Weltklasse unter Beweis stellen können wird. Die derzeitige Situation der aus den USA stammenden Ballsportart stellt in Deutschland nur wenige Vertreter des „Basketballgeschäfts“ zufrieden. Die BBL und ihre Sponsoren, die 2. BBL, der DBB und Medienvertreter sowie schließlich die Basketballfans selbst wünschen sich eine stärkere Positionierung der Sportart. Mit der Umsetzung der bisher vorgenommenen Maßnahmen konnten einige, aber nur kleine Erfolge gefeiert werden. Einer davon ist die behutsam aufgebaute Jugend- und Nachwuchsförderung durch die Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL) trotz des Wissen, dass durch die Aufhebung der Ausländerbeschränkung in der BBL die jungen Talente ohnehin nur wenige Chancen später im Profigeschäft erhalten. Darüber hinaus wünschen sich viele Entscheidungsträger aus dem Basketballbereich, wie zum Beispiel Geschäfts- führer des Deutschen Sport-Fernsehens (DSF) Thomas Deissenberger, dass eine engere Zusammenarbeit zwischen BBL und DBB bekräftigt werden soll, um Basketball zu stärken (vgl. Klotz et al. 2004, S. 22). Es sind außerdem die ersten Schritte in der [...]
Alexander Yankulin, Diplom-Sportökonom. Sportstudium mit Fachrichtung der Sportökonomie an der Technischen Universität München (Abschluss 2007). Derzeit tätig als Sportlehrer für "Camp America" in den USA. Als langjähriger aktiver Spieler und Trainer im Fußball- und Basketballbereich entwickelte ich bereits seit Jahren ein enormes Interesse für diese Sportarten. Durch mein Studium der Sportökonomie wurde ein Bedürfnis geweckt, die ökonomischen Zusammenhänge in diesen beiden Komplexen zu begreifen. Da die unterschiedlichen wirtschaftlichen Facetten des Fußballs als einer sehr traditionsreichen Sportart in Deutschland sehr oft als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchungen dienen, entschloss ich mich, eine Studie über Basketball als eine "Schwellensportart", die mich persönlich sehr interessiert und zudem sehr großes Potenzial aufweist, zu schreiben.
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