Geleitwort | 6 |
Vorwort der Reihenherausgeber/-innen | 8 |
Vorwort des Bandherausgebers | 10 |
Die Autorinnen und Autoren | 12 |
Inhaltsverzeichnis | 20 |
1 Vernetzung als Mittel des modernen Kompetenzmanagements | 26 |
1.1 Digitalisierung als Megatrend | 27 |
1.2 Digitalisierung und mangelnde digitale Souveränität: Mehr Kompetenz ist erforderlich | 28 |
1.3 Vernetzung im Bereich des Kompetenzmanagements | 29 |
1.4 Aufbau des Bandes | 30 |
Literatur | 33 |
I Kompetenzentwicklung in vernetzten Organisationen | 34 |
2 Kompetenzerwerb in vernetzten Strukturen | 35 |
2.1 Digitalisierung als Anstoß und Mittel zum Kompetenzerwerb | 36 |
2.2 Auswirkungen der Digitalisierung: Individualisierung und Spezialisierung | 37 |
2.3 Kompetenz ist in aller Munde, aber das Konzept verändert sich | 38 |
2.3.1 Kompetenz als in der Tiefe liegende, stabile Fähigkeit oder Ressource | 38 |
2.3.2 Kompetenz als an der Oberfläche beobachtbare, variable Fertigkeit oder Skill | 39 |
2.3.3 Kompetenz als Disposition | 40 |
2.3.4 Kompetenz setzt Übung und Erfahrung voraus und schafft dadurch Verhaltenssouveränität | 41 |
2.4 Was wird vermittelt? Ansatzpunkt für die inhaltliche Gestaltung von Kompetenzentwicklung | 42 |
2.5 Wie wird vermittelt? Vernetzungsansätze im Kompetenzmanagement | 42 |
2.6 Moderation als individuelle Kompetenz und Digitalisierung als organisationale Kompetenz | 43 |
2.6.1 Individuelle Moderationskompetenz | 44 |
2.6.2 Organisationale Digitalisierungskompetenz | 44 |
Literatur | 46 |
3 Kompetenzentwicklung in Organisationsnetzwerken | 48 |
3.1 Organisationsnetzwerke – Merkmale und Ausprägungen | 49 |
3.2 Interorganisationales Vertrauen als Voraussetzung kooperativer Kompetenzentwicklung in Netzwerken | 52 |
3.3 Instrumente zur interorganisationalen Vertrauensbildung | 53 |
3.4 Leitfaden zur Selbstevaluierung | 56 |
Literatur | 58 |
II Fallbeispiele zu vernetztem Kompetenzmanagement | 60 |
4 Netzwerkmanagement für die Facharbeit einer digitalen Zukunft | 61 |
4.1 Facharbeit als Grundlage schlanker Produktionskonzepte | 62 |
4.2 Szenarien zur Zukunft der Facharbeit vor dem Hintergrund der Digitalisierung | 63 |
4.3 Kompetenzmanagement für die Facharbeit – Beispiele aus dem Projekt PROKOM 4.0 | 65 |
4.3.1 Netzwerkmanagement in der Energiewende | 66 |
4.3.2 Betriebliches Kompetenzmanagement in Unternehmensnetzwerken | 67 |
4.3.3 Schnittstellen- und Kulturkompetenz für IT-Dienstleister | 68 |
4.3.4 Regionales Kompetenzmanagement: eine Bergbauregion auf dem Weg in die digitale Zukunft | 69 |
Literatur | 72 |
5 Vernetztes Kompetenzmanagement: Schulungskonzept und Moderationsinstrumente zur kooperativen Entwicklung und Umsetzung von Innovationen in Regionen | 74 |
5.1 Megatrends: Neue Anforderungen an bestehende Strukturen | 75 |
5.2 Das Potenzial des Ansatzes der regionalen Innovationssysteme für offene Organisationen | 75 |
5.3 Regional Governance als Ansatz der Gestaltung regionaler Innovationen | 77 |
5.4 Moderationsinstrumente zur Steuerung vernetzten Kompetenzmanagements | 81 |
5.4.1 Problemanalyse und Schaffung einer Transitionsarena | 81 |
5.4.2 Entwicklung einer langfristigen Vision und möglicher Entwicklungspfade | 81 |
5.4.3 Umsetzung von Projekten und Experimenten | 82 |
5.4.4 Evaluierung | 82 |
5.5 Weiterbildung „Innovatives Regionalmanagement im demografischen Wandel“ | 83 |
Literatur | 84 |
6 Fortschritt durch aktive Kollaboration in offenen Organisationen | 86 |
6.1 Herausforderung: Anpassung der Organisationsgrenzen | 87 |
6.2 Definition der offenen Organisation | 88 |
6.3 Konzept zur gezielten Öffnung von Organisationen | 89 |
6.4 Kollaboration in offenen Organisationen | 91 |
6.4.1 Auslöser für Offenheit | 92 |
6.4.2 Auswirkungen von Kollaboration in offenen Organisationen | 92 |
6.4.3 Leitfaden zur Unterstützung von Kollaboration in offenen Organisationen | 94 |
6.5 Ableitung von Handlungsempfehlungen zur optimalen Einstellung des Offenheitsgrades in Unternehmen | 96 |
6.5.1 Begriffsdefinitionen | 96 |
6.5.2 Beschreibung der Methode zur Ableitung von Handlungsempfehlungen für den idealen Offenheitsgrad | 97 |
6.5.3 Realer Offenheitsgrad und das Säulenmodell | 97 |
6.5.4 Ermittlung des idealen Offenheitsgrades über die Ausprägungen der sich verändernden Faktoren | 98 |
Literatur | 100 |
7 Wandlungsfähiges, marktplatzbasiertes Kompetenznetzwerk für die Automobil- und Zulieferindustrie | 101 |
7.1 Strukturelle Herausforderungen | 102 |
7.2 Verbundprojekt PLUG+LEARN | 102 |
7.2.1 Projektansatz | 102 |
7.2.2 Partnereinrichtungen im Verbund | 104 |
7.3 Kompetenzmodelle im Unternehmen | 105 |
7.3.1 Bedeutung | 105 |
7.3.2 Zweck und Ansätze | 105 |
7.3.3 Konstruktion von Kompetenzmodellen in der Praxis | 106 |
7.4 Entwicklung von Kompetenzprofilen | 106 |
7.5 Gestaltungsmodell für die Automobilindustrie | 108 |
Literatur | 111 |
8 Prozessintegriertes und austauschbasiertes Kompetenzmanagement | 113 |
8.1 Prozessreorganisation und Kompetenzentwicklung | 114 |
8.2 Vernetzte Kompetenzentwicklung durch Learning on the Job | 115 |
8.2.1 Lernen als Mechanismus, um zu Kompetenz zu gelangen | 115 |
8.2.2 Lernen als Erwerb von Wissen, Ausbildung als Erwerb von praktischen Fähigkeiten | 116 |
8.2.3 Das Bild des alten Lernens: Wissen wird von Autoritäten jenseits des Arbeitsplatzes eingetrichtert | 116 |
8.2.4 Visionen für das neue Lernen: Kompetenzerwerb in vernetzten Strukturen direkt am Arbeitsplatz | 117 |
8.2.5 Arbeitsplatz wird zum Lernplatz und Führungskräfte werden zu Dienstleistenden für ihre Beschäftigten | 118 |
8.3 Vier Komponenten eines Learning on the Job im Unternehmen | 118 |
8.3.1 Ansetzen am Prozess | 119 |
8.3.2 Ist-Soll-Analyse | 120 |
8.3.3 Vernetzung | 121 |
8.3.4 Veränderung des Führungskraft-Beschäftigten-Verhältnisses | 122 |
8.4 Ist Learning on the Job ein geeignetes Modell für eine betriebsnahe Fort- und Weiterbildung? | 123 |
Literatur | 125 |
III Zentrale Herausforderungen eines vernetzten Kompetenzmanagements | 126 |
9 Kompetenzen für Innovationsarbeit in der offenen Organisation: Management und Aneignung | 127 |
9.1 Erfahrungsbasierte Kompetenzen | 128 |
9.2 Erfahrungsbasiertes Kompetenzmanagement | 131 |
9.2.1 Technologieauswahl | 133 |
9.2.2 Evaluation des Kompetenzmanagement- und Kollaborationssystems | 134 |
9.2.3 Weiterentwicklung des Systems | 135 |
9.3 Serious Game „Eddies Teambuilding“ | 135 |
9.3.1 Beschreibung | 135 |
9.3.2 Evaluation | 137 |
Literatur | 138 |
10 Innovationsorientierende Technikfolgenabschätzung zur Erarbeitung von Handlungsoptionen für kleine und mittelständische Unternehmen | 140 |
10.1 Es geht um mehr Mitwirkung | 141 |
10.2 Technikfolgenabschätzung als wissenschaftliche Beratung zur Entscheidungsfindung | 142 |
10.3 Technikfolgenabschätzung als prozessintegriertes Gestaltungsinstrument | 143 |
10.4 Innovationsorientierende Technikfolgenabschätzung konkret | 145 |
10.5 Zum Einbezug globaler Veränderungen der sozialen Umfeldbedingungen | 146 |
Literatur | 149 |
11 Konzipierung und Implementation von Wikis | 151 |
11.1 Wikis – eine Erfolgsgeschichte des Web 2.0 | 152 |
11.2 Konzeptionelle Eigenschaften von Wikis | 153 |
11.3 Wikis in Unternehmen | 154 |
11.4 Akzeptanz von Wikis in Unternehmen | 155 |
11.4.1 Akzeptanzbegriff | 155 |
11.4.2 Individuelle Faktoren | 156 |
11.4.3 Organisationale Faktoren | 157 |
11.4.4 Konzeptionelle Faktoren | 157 |
11.5 Zwei Fallbeispiele aus der Praxis zur Einführung eines Wikis | 157 |
11.5.1 Fallbeispiel 1: Wirtschaftsunternehmen | 158 |
11.5.2 Fallbeispiel 2: Öffentliche Verwaltung | 159 |
Literatur | 160 |
12 Methode Modularisierung – Kompetenzmodule für den unternehmensübergreifenden Austausch | 162 |
12.1 Erfordernis der kontinuierlichen Weiterbildung | 163 |
12.2 Modularisierung in der Weiterbildung | 164 |
12.3 PLUG+LEARN-Methode zur Bildung von Kompetenzmodulen | 165 |
12.4 Wandlungsbefähiger in der Kompetenzentwicklung | 168 |
12.5 Beschreibung von Kompetenzmodulen | 170 |
12.6 Zusammenfassung und Ausblick | 172 |
Literatur | 173 |
13 Ein Marktplatz für ein Kompetenznetzwerk: Wie er funktioniert und wie man ihn baut | 175 |
13.1 Methode zur Modellierung und Simulation eines Marktplatzes | 176 |
13.1.1 Forschungsziel und Nutzenbetrachtung | 177 |
13.1.2 Ansatz | 177 |
13.2 State of the art – alte Theorien für neue Lösungen | 177 |
13.3 Methode | 178 |
13.3.1 Schritt 1: Aufbau Wissensbasis | 178 |
13.3.2 Schritt 2: Regelbeschreibung | 179 |
13.3.3 Schritt 3: Ermittlung von aktuellem Wissen/der Vorstellung der Beteiligten | 180 |
13.3.4 Schritt 4: Ableitung wichtiger Variablen zur Erstellung des Strukturmodells | 180 |
13.3.5 Schritt 5: Simulation möglicher Entwicklungen | 182 |
13.4 Beispielhafte Anwendung | 183 |
13.4.1 Entwicklung eines Strukturmodells | 183 |
13.4.2 Identifikation möglicher Entwicklungen und Risiken durch Simulationsstudien | 185 |
13.5 Diskussion und Ausblick | 185 |
13.5.1 Agile Forschung | 185 |
13.5.2 Grenzen der Methode | 185 |
13.5.3 Künftige Forschung | 185 |
Literatur | 186 |
14 Zur zukünftigen Bedeutung einer „Künstlichen Kompetenz“ | 188 |
14.1 Die technische Konstruktion der gesellschaftlichen Wirklichkeit | 189 |
14.2 Kompetenztransfer Mensch-Maschine | 190 |
14.3 Worum geht es eigentlich bei den Kompetenzen? | 191 |
14.4 Kompetenz als vielfältige Eigenschaft, die es zu kombinieren gilt | 192 |
14.5 Industrie 4.0 und die Unterscheidung zwischen „Künstlicher Intelligenz“ und „Künstlicher Kompetenz“ | 193 |
14.6 Industrie 4.0 und das Management auch „Künstlicher Kompetenz“ | 195 |
14.7 Vernetzung als Herausforderung an (auch künstliche) Kompetenz | 195 |
Literatur | 196 |
15 Vernetztes Kompetenzmanagement – Anforderungen und Ausblick | 199 |
15.1 Kompetenzentwicklung, Digitalisierung und Vernetzung | 200 |
15.2 Sechs Thesen zum vernetzten Kompetenzmanagement | 200 |