Geleitwort | 6 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsübersicht | 9 |
Gliederung | 10 |
Abbildungsverzeichnis | 13 |
A. Einleitung | 15 |
1. Vertrauen – das vertraute Phänomen? | 15 |
2. Vertrauen als wissenschaftliche Herausforderung | 17 |
3. Ziel der Arbeit und Vorgehensweise bei der Problemlösung | 20 |
3.1 Überwindung der Defizite | 20 |
3.2 Ziel und Aufbau der Arbeit | 21 |
4. Verwendung neurologischer Erkenntnisse im Marketing | 25 |
B. Theoriebildung | 29 |
1. Begrifflich – konzeptionelle Grundlagen | 29 |
2. State of the Art – Vertrauen in der wissenschaftlichen Forschung | 32 |
2.1 Überblick | 32 |
2.2 Vertrauen in den unterschiedlichen Forschungsdisziplinen | 36 |
2.2.1 Einordnung des Vertrauensproblems in die aktuelle Marketingforschung | 37 |
2.2.1.2 Vertrauen als zentrales Konstrukt der Beziehungsentwicklung | 39 |
2.2.2 Forschungsperspektiven der Vertrauensforschung im Marketing | 41 |
2.2.2.1 Vertrauen als strategische Interaktion | 42 |
2.2.2.2 Vertrauen als sozioökonomisches Problem | 44 |
2.2.3 Philosophische Diskussionen als Wiege der Vertrauensforschung und Deu-tungsrahmen für diese Arbeit | 47 |
2.2.4 Vertrauen als Form der Organisation von Gemeinschaft – Soziologische An-sätze | 62 |
2.2.5 Vertrauen als Handlungsakt – Sozialpsychologische Ansätze | 68 |
2.2.6 Vertrauen als Persönlichkeitsmerkmal – Psychologische Ansätze | 82 |
2.2.7 Modelle des Vertrauens | 90 |
2.3. Zusammenfassung der Theorierezeption | 97 |
2.3.1 Erste Erkenntnisse | 97 |
2.3.2 Offene Fragen und weitere Vorgehensweise | 98 |
3. Komponenten des Vertrauens | 101 |
3.1 Generalisiertes Vertrauen als Basiskomponente | 101 |
3.1.1 Beschreibung des Phänomens in der Vertrauensliteratur | 101 |
3.1.2 Analyse des Generalisierten Vertrauens | 107 |
3.1.2.1 Wirkungsfaktoren Generalisierten Vertrauens | 108 |
3.1.2.1.1 Generalisiertes Vertrauen und Einstellung | 108 |
3.1.2.1.2 Generalisiertes Vertrauen und Stimmung | 115 |
3.1.2.2 Elemente Generalisierten Vertrauens | 117 |
3.1.2.2.1 Glaube als Element Generalisierten Vertrauens | 117 |
3.1.2.2.2 Hoffnung als Element Generalisierten Vertrauens | 126 |
3.2.3 Erkenntnisse für das Konstrukt „Generalisiertes Vertrauen“ | 129 |
3.2 Situatives Vertrauen als Anpassung an die Situation | 131 |
3.2.1 Beschreibung des Phänomens in der Vertrauensliteratur | 131 |
3.2.1.1 Spieltheoretischer Zugang zur Modellierung von Vertrauensverhalten | 132 |
3.2.1.2 Experimentell-ökonomische Vertrauensspiele (Economic Trust Games) | 136 |
3.2.2 Mentale Berechnung | 140 |
3.2.3 Erkenntnisse für das Konstrukt „Situatives Vertrauen“ | 142 |
3.3 Zusammenfassung und erste Beurteilung | 144 |
4. Neuropsychologische Verankerung von vertrauensbildenden Prozes-sen | 149 |
4.1 Einleitung | 149 |
4.2 Gedächtnis als Speichermedium für Wissen und Erfahrung | 154 |
4.2.1 Neuropsychologische Grundlagen | 154 |
4.2.2 Bedeutung für den Vertrauensbildungsprozess | 159 |
4.2.2.1 Episodische Inhalte als Basis für Generalisiertes Vertrauen | 160 |
4.2.2.2 Semantische Inhalte als Basis für Situatives Vertrauen | 164 |
4.3 Amygdaloide Beteiligung für eine emotionale Bewertung | 165 |
4.3.1 Neuropsychologische Grundlagen | 165 |
4.3.2 Bedeutung für den Vertrauensbildungsprozess | 168 |
4.4 Nucleus Accumbens für Motivation und belohnungsausgerichtetes Verhalten | 170 |
4.4.1 Neuropsychologische Grundlagen | 170 |
4.4.2 Bedeutung für den Vertrauensbildungsprozess | 171 |
4.5 Präfrontaler Cortex als Operator für eine Verarbeitung von Information zu einer Entscheidung | 173 |
4.5.1 Allgemeine neuropsychologische Grundlagen | 173 |
4.5.2 Modellierung von Abläufen im Präfrontalen Cortex | 176 |
4.5.2.1 Routinierte und nicht-routinierte Handlungsabläufe (Shallice | 177 |
4.5.2.1 Routinierte und nicht-routinierte Handlungsabläufe (Shallice) | 177 |
4.5.2.2 Fraktale Affektlogik und subcortikale Abläufe (Ciompi) | 178 |
4.5.2.3 Hemisphärische Asymmetrien im HERA-Modell (Tulving) | 179 |
4.5.2.4 Somatischer Marker für schnelle Reaktionen in sozialen Situationen (Damasio) | 180 |
4.5.3 Neuropsychologische Untersuchungen in ökonomischen Entscheidungssitua-tionen | 185 |
4.5.4 Bedeutung für das Vertrauensverhalten | 187 |
5. Entstehung von Vertrauen nach dem Vertrauensmodell | 189 |
5.1 Das Vertrauensmodell | 189 |
5.1.1 Konstituierende Komponenten 5.1.1.1 Generalisiertes Vertrauen | 191 |
5.1.1.2 Situatives Vertrauen | 193 |
5.1.2 Charakteristiken | 195 |
5.1.2.1 Zündung | 195 |
5.1.2.2 Verarbeitung und Verarbeitungstiefe | 197 |
5.1.2.3 Momente der Bewertung und Integration | 198 |
5.1.2.4 Moment der Entscheidung | 200 |
5.1.3 Ablauf: Zusammenarbeit der Vertrauenskomponenten in einer Vertrauenssi-tuation | 200 |
C. Empirische Untersuchung | 203 |
1. Untersuchung487 | 203 |
1.1 Forschungsvorhaben und Ziel der Untersuchung | 203 |
1.2 Hypothesenbildung | 205 |
1.3 Konzeption der Untersuchung | 207 |
1.4 Operationalisierung der Variablen Unabhängige Variablen: | 208 |
1.5 Versuchsanordnung | 209 |
1.6 Versuchsablauf | 211 |
1.7 Messapparatur | 214 |
1.1 Forschungsvorhaben und Ziel der Untersuchung | 203 |
2. Ergebnis der Untersuchung | 214 |
2.1 Auswertung | 214 |
2.2 Ergebnisdiskussion | 215 |
2.3 Zusammenfassung der Ergebnisse | 220 |
a) Ergebnisse in Bezug auf generelle Verhaltenstendenzen bei der Vertrauensent-scheidung: | 220 |
b) Ergebnisse in Bezug auf die Geschwindigkeit der Vertrauensvergabe in Abhän-gigkeit von der eingeschätzten Vertrauenswürdigkei | 221 |
D. Bedeutung für das Marketing | 223 |
Literaturverzeichnis | 226 |