Danksagung | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 6 |
Abbildungen | 9 |
Tabellen | 11 |
1 Einleitung | 13 |
1.1 Problemstellung | 13 |
1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit | 17 |
2 Die problembehaftete, riskante Beziehung zwischen Bürgern und Parteien | 21 |
2.1 Das kontingente Handeln politischer Parteien als Grundproblem | 22 |
2.2 Die Beziehung zwischen Bürgern und Parteien in einer Risikogesellschaft | 26 |
2.3 Die Asymmetrie von Informationen zugunsten von Parteien als Risikofaktor | 32 |
2.4 Zusammenfassung: Die Stimmabgabe als riskante Handlung für Bürger | 37 |
3 Vertrauen als Mechanismus zur Tolerierung von Risiko | 40 |
3.1 Interpersonales Vertrauen als riskante Vorleistung zur Tolerierung von Risiko | 41 |
3.2 Vertrauen als Notwendigkeit für die Beziehung zwischen Bürgern und Parteien | 48 |
3.3 Das Spannungsverhältnis zwischen Vertrauen und Kontrolle | 58 |
3.4 Vertrauen in politische Parteien als Prozess | 65 |
3.5 Vertrauen in Parteien durch die strategisch vermittelten Zeichen der Parteien | 76 |
3.6 Zusammenfassung: Vertrauen als Zielgröße strategischer Parteienkommunikation | 81 |
4 Die Wahlentscheidung als Vertrauensprozess | 84 |
4.1 Der sozialpsychologische Ansatz der Michigan-Schule | 85 |
4.2 Das sozialpsychologische Modell der Wahlentscheidung als Vertrauensprozess | 92 |
4.3 Zusammenfassung: Die Stimmabgabe als Vertrauenshandlung | 98 |
5 Werben um das Vertrauen der Bürger mittels Wahlwerbung | 100 |
5.1 Wahlkampagnen als strategische Informationsvermittlung | 101 |
5.2 Wahlwerbung als Teilkampagne einer Wahlkampagne | 107 |
5.3 Wirkung von Wahlwerbung | 112 |
5.4 Zusammenfassung: Wahlwerbung als Vertrauenswerbung | 119 |
6 Der Einfluss interpersonaler politischer Kommunikation auf die Wirkung von Wahlwerbung | 124 |
6.1 Interpersonale politische Kommunikation – eine Begriffsbestimmung | 124 |
6.1.1 Direkte interpersonale politische Kommunikation in einer Dyade | 125 |
6.1.2 Direkte interpersonale politische Kommunikation in einer Gruppe | 134 |
6.1.3 Technisch vermittelte interpersonale politische Kommunikation | 138 |
6.2 Direkte interpersonale Einflüsse auf die politische Meinungsbildung | 143 |
6.3 Der Einfluss interpersonaler Kommunikation auf die Kampagnenwirkung | 148 |
6.4 Zusammenfassung: Gespräche über Wahlwerbung als vertrauensrelevante Faktoren | 155 |
7 Forschungsfrage und Hypothesen | 160 |
8 Methodisches Vorgehen der Datenerhebung | 166 |
8.1 Entwicklung der Fragebögen und Operationalisierung | 167 |
8.1.1 Erwartungen und das wahrgenommene Risiko | 168 |
8.1.2 Interpersonale politische Kommunikation | 170 |
8.1.3 Die Wahlentscheidung als Vertrauensprozess | 171 |
8.1.4 Die Rezeption von Wahlwerbekampagnen | 174 |
8.1.5 Weitere Variablen | 174 |
8.2 Pretest | 175 |
8.3 Durchführung der Befragung | 177 |
8.3.1 Zeitrahmen | 177 |
8.3.2 Grundgesamtheit und Stichproben | 178 |
9 Darstellung der Ergebnisse | 182 |
9.1 Prüfung der Voraussetzungen der Wahlentscheidung als Vertrauensprozess | 182 |
9.2 Die Rezeption von Wahlwerbung | 191 |
9.3 Gespräche stimuliert durch Wahlwerbung | 198 |
9.4 Die Wirkung der Gespräche über Wahlwerbung auf die Vertrauenswürdigkeit von Parteien | 205 |
9.5 Der Einfluss der Vertrauenswürdigkeit von Parteien auf die Wahlabsicht für diese Parteien | 212 |
10 Vertrauen in politische Parteien durch Gespräche über Wahlwerbung | 217 |
10.1 Zusammenfassung der Ergebnisse | 217 |
10.2 Kritische Auseinandersetzung und offengebliebene Fragen | 220 |
10.3 Positive Gespräche durch Wahlwerbung als strategisches Ziel von Wahlwerbekampagnen | 228 |
11 Literaturverzeichnis | 233 |
12 Anhang | 256 |