Geleitwort | 6 |
Danksagung | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Abbildungsverzeichnis | 14 |
1 Einleitung zum Anliegen der Studie | 15 |
Einführung | 15 |
1.1 Rekonstruktive bzw. reflexive Professionalität in der Sozialen Arbeit im Kontext einer Migrationsgesellschaft | 15 |
1.1.1 Rekonstruktive Soziale Arbeit | 19 |
1.1.2 Reflexive Soziale Arbeit | 23 |
1.2 Konturierung einer kritisch-reflexiven Adressatinnenforschung in der Sozialen Arbeit mittels rekonstruktiver Forschungszugänge | 28 |
2 Forschungsstand zum Verwirklichungschancen- Ansatz und Perspektiven für die Soziale Arbeit und Forschung | 33 |
Einführung | 33 |
2.1 Einführung in die sozialwissenschaftliche Diskussion um den Sen’schen Verwirklichungschancen-Ansatz | 34 |
2.1.1 Der Ansatz der Verwirklichungschancen: Ein flexibler theoretischer, empirischer und praktischer Bezugsrahmen für gesellschaftspolitische Analysen | 36 |
2.1.1.1 Theoretische Grundlagen des Ansatzes | 39 |
2.1.1.2 Empirische Studien zum Ansatz der Verwirklichungschancen auf der Grundlage von Befragungen | 50 |
2.1.1.3 Praktische Umsetzungen des Verwirklichungschancen-Ansatzes | 55 |
2.2 Perspektiven des Ansatzes für die Soziale Arbeit und Anschlüsse an eine rekonstruktive Adressatinnenforschung | 57 |
3 Eingrenzung des Forschungsfelds und Fragestellung der Studie | 62 |
Einführung | 62 |
3.1 Verwirklichungschancen qualifizierter Stadtteilmütter in Berlin | 62 |
3.1.1 Stadtteilmütter in Berlin – vom Peer-Ansatz zum Zukunftsberuf? | 62 |
3.2 Fragestellung der Studie und Entscheidung für einen qualitativ-rekonstruktiven Zugang zum Untersuchungsgegenstand | 72 |
4 Methodologischer und methodischer Rahmen der Studie | 75 |
Einführung | 75 |
4.1 Methodologische Positionierung in der rekonstruktiven Sozialforschung | 75 |
4.1.1 Das Verständnis von wissenschaftlichen Konstruktionen zweiten Grades und das Prinzip der Theoriegenerierung als zwei grundlegende Merkmale rekonstruktiver Sozialforschung | 76 |
4.1.2 Die metatheoretische Fundierung qualitativ-rekonstruktiver Methoden als Voraussetzung für die Generierung gegenstandsbezogener, empirisch fundierter Theorien | 80 |
4.2 Das narrative Interview als ein Verfahren zur Erhebung von individuellen Orientierungen | 81 |
4.2.1 Zur Methodologie des narrativen Interviews: Erzähl- und biographietheoretische Grundlagen | 82 |
4.2.1.1 Erzähl- und biographietheoretische Grundlagen | 82 |
4.2.2 Ablauf und Prinzipien der Durchführung | 88 |
4.3 Die Gruppendiskussion als ein Verfahren zur Erhebung von kollektiven Orientierungen | 90 |
4.3.1 Zur Methodologie der Gruppendiskussion: Wissenssoziologisch-praxeologische Grundlagen | 90 |
4.3.1.1 Wissenssoziologisch-praxeologische Grundlagen | 91 |
4.3.2 Ablauf und Prinzipien der Durchführung | 97 |
4.4 Die Dokumentarische Methode als ein übergreifendes Auswertungsverfahren | 99 |
4.4.1 Zur Methodologie der dokumentarischen Interpretation: Grundkategorien der empirischen Rekonstruktion sozialen Handelns | 100 |
4.4.1.1 Grundkategorien der empirischen Rekonstruktion sozialen Handelns | 101 |
4.4.2 Arbeitsschritte der Textinterpretation | 103 |
4.4.2.1 Formulierende und reflektierende Interpretation | 103 |
4.4.2.2 Fall- bzw. Diskursbeschreibung | 105 |
4.4.2.3 Basistypik, sinn- und soziogenetische Typenbildung | 105 |
4.4.2.4 Rekonstruktion der Forschungspraxis in der Forschungswerkstatt | 108 |
4.5 Das eigene Vorgehen im Rahmen der Studie | 108 |
4.5.1 Samplingstrategie und Zugänge zum Feld | 109 |
4.5.2 Erhebung, Auswertung und Triangulation der Daten | 109 |
4.5.3 Reflexion des Forschungsprozesses | 111 |
4.5.4 Orientierung an Standards rekonstruktiver Sozialforschung | 111 |
5 Empirische Befunde zur Rekonstruktion von Verwirklichungschancen qualifizierter Stadtteilmütter in Berlin | 112 |
Einführung | 112 |
5.1 Kurzvorstellung der befragten Stadtteilmütter | 112 |
5.2 Integrierte Fall- und Diskursbeschreibungen | 118 |
5.2.1 Dominante Erfahrungshaltung und daran anschließende primäre Orientierungen der Erforschten | 120 |
5.2.2 Typus 1: „Familiale Praxis der verantwortlichen Mutter“ – Familienakteurin | 123 |
5.2.3 Typus 2: „Gesellschaftliche Praxis der pädagogisch und politisch Interessierten“ – Gesellschaftsakteurin | 140 |
5.2.4 Typus 3: „Individuell-biographische Praxis der an Entwicklung bzw. Bildung Interessierten“ – Selbstakteurin | 152 |
5.3 Synoptische Darstellung der empirisch begründeten Typenbildung | 178 |
6 Zusammenführung und Diskussion der Befunde | 183 |
Einführung | 183 |
6.1 Praxeologische Erkenntnisgewinnung: Ein Beitrag zur empirischen Fundierung und Selbstkritik der Sozialen Arbeit | 183 |
6.2 Stadtteilmütter zwischen Aktivierung und (Nicht-) Anerkennung: Ein praxeologisches Modell zu den sozialen Verwirklichungschancen von Adressatinnen bzw. Akteurinnen Sozialer Arbeit | 188 |
7 Zusammenfassung | 199 |
Summary | 201 |
8 Anhang | 203 |
8.1 Literaturverzeichnis | 203 |
8.2 Transkriptionsrichtlinien | 226 |
8.3 Beispielinterpretation nach der dokumentarischen Methode | 227 |