Geleitwort | 7 |
Vorwort | 9 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Abkürzungsverzeichnis | 17 |
Symbolverzeichnis | 19 |
Abbildungsverzeichnis | 20 |
Anlagenverzeichnis | 23 |
Teil A Einführung in die Problemstellung: Virale Markenkommunikation als alternativer Weg zur klassischen Markenkommunikation | 24 |
1 Virale Markenkommunikation als Antwort auf die kommunikativen Herausforderungen im 21. Jahrhundert | 25 |
2 Forschungsbedarf zur Wirkung von Viraler Markenkommunikation in Theorie und Praxis | 31 |
3 Zielsetzung, wissenschaftliche Einordnung und Aufbau der Arbeit | 35 |
Teil B Einordnung des Untersuchungsgegenstandes – Virale Markenkommunikation im Kontext einer ganzheitlichen Markenführung | 39 |
1 Aufbau und Stärkung von Marken als Aufgabe der Markenkommunikation | 40 |
1.1 Markenstärke als zentrale Zielgröße der Markenkommunikation | 40 |
1.2 Markenbekanntheit und Markenimage als Dimensionen des Markenwissens | 42 |
1.3 Markenidentität als Orientierungsrahmen für die Markenkommunikation | 45 |
2 Grundlagen der Viralen Markenkommunikation | 47 |
2.1 Entstehung und Begriffsdefinition von Viralem Marketing | 47 |
2.1.1 Entstehungsgeschichte | 47 |
2.1.2 Konstitutive Merkmale und Definition von Viralem Marketing | 48 |
2.1.3 Abgrenzung zu Formen der Mundpropaganda | 50 |
2.2 Virale Markenkommunikation als zentraler Aspekt von Viralem Marketing | 54 |
2.2.1 Virales Marketing im Marketingmix | 54 |
2.2.2 Kernelemente Viraler Markenkommunikation | 58 |
2.2.3 Erscheinungsformen Viraler Markenkommunikation | 60 |
2.2.4 Virale Videos als Leitinstrument Viraler Markenkommunikation | 63 |
2.3 Funktionsweise der Verbreitung viraler Markenbotschaften | 66 |
2.3.1 Diffusion von Innovationen als Basis viraler Verbreitung | 66 |
2.3.2 Virale Markenkommunikation ist mehrstufig und vernetzt | 67 |
3 Chancen und Risiken Viraler Markenkommunikation | 74 |
4 Zielstruktur Viraler Markenkommunikation | 77 |
5 Qualitative Studie zu Viraler Markenkommunikation aus Expertensicht | 80 |
5.1 Methode | 80 |
5.2 Ergebnisse: Aussagen der Experten in den einzelnen Kategorien | 83 |
Teil C Theoretischer Rahmen – Verhaltenswissenschaftliche Zugänge zu Einstellungsund Verhaltenswirkungen Viraler Markenkommunikation | 88 |
1 Überblick zur theoretischen Basis der Arbeit | 89 |
2 Modelle der Einstellungsbildung als Basis zur Wirkungsanalyse von Viraler Markenkommunikation | 91 |
2.1 Dual-Process-Modelle – Der Einfluss des Involvements auf die Werbewirkung | 91 |
2.1.1 Involvement als Basiskonstrukt in der Werbewirkungstheorie | 91 |
2.1.2 Elaboration-Likelihood Model (ELM) nach Petty und Cacioppo | 93 |
2.1.3 Das Heuristisch-Systematische Modell (HSM) als Weiterentwicklung des ELM | 96 |
2.2 Einfluss des Werbestimulus auf die Marke – Das Dual Mediation Model (DMM) | 98 |
2.3 Zusammenspiel emotionaler und kognitiver Prozesse im Rahmen der Einstellungsbildung – Das Cognition Emotion Model (CEM) | 101 |
2.4 Zusammenführung und Übertragung der klassischen Werbewirkungsmodelle auf die Wirkung viraler Videos | 104 |
2.5 Konsequenzen für die Analyse der Wirkung Viraler Markenkommunikation | 108 |
3 Absenderbezogene Determinanten der Wirkung Viraler Markenkommunikation | 111 |
3.1 Charakteristika des persönlichen Absenders als Wirkungsfaktor in der Viralen Markenkommunikation | 111 |
3.2 Persuasionstheoretische Zugänge zur Erklärung der Wirkung des Absenders in der Viralen Markenkommunikation | 113 |
3.2.1 Modell zur sozialen Beeinflussungswirkung nach Kelman | 113 |
3.2.2 Quellen-Glaubwürdigkeitsmodell | 115 |
3.2.3 Quellen-Attraktivitätsmodell | 118 |
3.2.4 Kritische Würdigung der Quellenmodelle | 126 |
3.3 Konsistenz-Effekt als Zugang zur kontextspezifischen Wirkung der Absendereigenschaften | 128 |
3.3.1 Informativer Bedürfnis-Fit der Absendereigenschaften | 128 |
3.3.2 Moderierende Einflussfaktoren zur Wirkung der Absendereigenschaften im viralen Entscheidungsprozess | 130 |
3.4 Hypothesen für die Wirkung des Absenders auf die Einstellung und das Weiterleitungsverhalten | 134 |
4 Empfängerbezogene Determinanten der Wirkung Viraler Markenkommunikation | 138 |
4.1 Persönliches Involvement als Determinante des Weiterleitungsverhaltens | 138 |
4.2 Motivationstheoretische Zugänge zur Erklärung der Weiterleitung viraler Markenbotschaften | 139 |
4.2.1 Produkt- und Markeninvolvement als Antrieb zur Weiterleitung | 141 |
4.2.2 Sozialer Austausch zur Dissonanz- und Unsicherheitsreduktion | 142 |
4.2.3 Beziehungsaufbau und -pflege durch die Weiterleitung | 144 |
4.2.4 Altruistische Hilfestellung durch die Weiterleitung | 146 |
4.2.5 Positive Selbstdarstellung und symbolische Selbstergänzung anhand viraler Botschaften | 147 |
4.3 Viral Mavens als motivierte Multiplikatoren viraler Markenbotschaften | 149 |
4.3.1 Definition und Abgrenzung des Market Maven | 150 |
4.3.2 Viral Mavens als Adaption des Market Maven im Internet | 152 |
4.3.3 Empirische Befunde zur Charakterisierung von Viral Mavens | 154 |
4.3.4 Zusammenführung der Motivstruktur von Viral Mavens und Motiven zur Weiterleitung viraler Markenbotschaften | 156 |
4.4 Hypothesen zur Wirkung des Empfängers in der Viralen Markenkommunikation | 160 |
5 Inhaltliche Determinanten der Wirkung Viraler Markenkommunikation | 163 |
5.1 Emotionen als inhaltlicher Erfolgsfaktor Viraler Markenkommunikation | 163 |
5.2 Emotionen als zentrale psychische Determinante des Konsumentenverhaltens | 167 |
5.2.1 Definition von Emotionen | 167 |
5.2.2 Zusammenführung zentraler Emotionstheorien zur Entstehung von Emotionen | 168 |
5.2.3 Ansätze zur Klassifizierung von Emotionen | 172 |
5.3 Theoretische Zugänge zur sozialen Verbreitung von Emotionen | 174 |
5.3.1 Das Phänomen des „Social Sharing of Emotion“ als Ausgangspunkt theoretischer Überlegungen | 174 |
5.3.2 Social Sharing zur Regulation von Emotionen | 176 |
5.3.3 Social Sharing von Emotionen im Kontext sozialer Motive | 179 |
5.4 Hypothesen zur Wirkung emotionaler Inhalte in der Viralen Markenkommunikation | 183 |
Teil D Empirischer Teil – Studienreihe zur Wirkung von Viraler Markenkommunikation | 187 |
1 Zielsetzung und Aufbau der Studienreihe | 188 |
2 Experiment I: Wirkung des Absenders auf Einstellung und Verhalten des Rezipienten | 190 |
2.1 Operationalisierung der Variablen | 191 |
2.1.1 Operationalisierung der unabhängigen Variablen | 191 |
2.1.2 Operationalisierung der abhängigen Variablen | 194 |
2.1.3 Operationalisierung der Moderatorvariablen | 195 |
2.2 Vorstudien zur Auswahl der Teststimuli | 198 |
2.2.1 Vorstudie 1: Bestimmung eines fiktiven Markennamens | 199 |
2.2.2 Vorstudie 2: Auswahl eines typischen viralen Videos | 200 |
2.3 Design und Ablauf der Hauptstudie | 202 |
2.4 Auswertung der Studie | 205 |
2.5 Zusammenfassung der Ergebnisse | 218 |
3 Experiment II: Wirkung der Weiterleitungsmöglichkeit auf die Einstellung des Rezipienten | 219 |
3.1 Operationalisierung der Variablen | 219 |
3.1.1 Operationalisierung der unabhängigen Variablen | 219 |
3.1.2 Operationalisierung der abhängigen Variablen | 220 |
3.1.3 Operationalisierung der Moderatorvariablen | 221 |
3.2 Vorstudien zur Auswahl der Teststimuli | 222 |
3.2.1 Vorstudie 3: Bestimmung eines fiktiven Markennamens | 222 |
3.2.2 Vorstudie 4: Auswahl eines typischen viralen Videos | 222 |
3.3 Design und Ablauf des Experiments | 222 |
3.4 Auswertung des Experiments | 227 |
3.5 Zusammenfassung Ergebnisse | 236 |
4 Experiment III: Wirkung von Emotionalität und Markenstärke viraler Videos im Inter-Media-Vergleich | 237 |
4.1 Operationalisierung der Variablen | 239 |
4.1.1 Operationalisierung der unabhängigen Variablen | 239 |
4.1.2 Operationalisierung der abhängigen Variablen | 241 |
4.1.3 Operationalisierung der Moderatorvariablen | 242 |
4.2 Vorstudien zur Auswahl der Teststimuli | 243 |
4.2.1 Vorstudie 5: Bestimmung eines hoch und gering emotionalen viralen Videos | 244 |
4.2.2 Vorstudie 6: Bestimmung einer starken und schwachen Marke | 248 |
4.3 Design und Ablauf der Hauptstudie | 250 |
4.4 Auswertung des Experiments | 253 |
4.4.1 Auswertung der inhaltsbezogenen Wirkungen Viraler Markenkommunikation | 255 |
4.4.2 Auswertung der Wirkung Viraler Markenkommunikation im Inter-Media-Vergleich | 260 |
4.5 Zusammenfassung der Ergebnisse | 269 |
Teil E Erkenntnisbeitrag der vorliegenden Arbeit und Implikationen für Marketingforschung und -praxis | 271 |
1 Diskussion der Studienergebnisse und Erkenntnisgewinn der Arbeit | 272 |
2 Implikationen für Marketingforschung und -praxis | 277 |
3 Limitationen der empirischen Untersuchungen und Perspektiven zukünftiger Forschung zu Viraler Markenkommunikation | 281 |
Literaturverzeichnis | 285 |
Anhang | 339 |