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E-Book

Visualisierung und Medieneinsatz bei Präsentationen

AutorHendrik Wilhelm
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl15 Seiten
ISBN9783638267359
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Rhetorik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit gehe ich darauf ein, aus welchen Gründen es wichtig ist, seinen Vortrag mit Hilfe von Medien zu visualisieren. Zu Beginn der Hausarbeit werde ich wichtige Begriffe aus dem Bereich der Rhetorik erklären und definieren. Im weiteren Verlauf der Arbeit werde ich darstellen, was bei der Visualisierung beachtet werden sollte und dann verschiedene Medien, die in der Praxis, z. B. bei Schulungen, Vorträgen oder auch in Hochschulen, häufig eingesetzt werden, vorstellen und kritisch betrachten. Zum Schluss der Hausarbeit werde ich zeigen, was bei einer Präsentation beachtet werden sollte. Dabei lasse ich meine Erfahrungen aus diversen Seminaren während meiner Bankausbildung einfließen. 2.1 Rhetorik Der antike Philosoph Platho definiert Rhetorik als Gewinnen des menschlichen Geistes durch das Wort, heute versteht man unter Rhetorik die Kunst des Überzeugens.1 2.2 Visualisierung Unter Visualisierung versteht man die bildhafte Darstellung von Sachaussagen, Gefühlen oder Prozessen.2 Visuelle Hilfsmittel sind hauptsächlich für das Publikum gedacht, sie helfen aber auch dem Redner auf die Sprünge.3 2.3 Medien Ein Medium ist Träger von akustischen und/oder optischen Informationen. Zur Übermittlung ist ein Ton- bzw. Bildträger erforderlich. Medien, wie z.B. Overheadprojektor oder Videorecorder, sind Geräte, die den Inhalt der eigentlichen Informationsträger Folie oder Magnetband umsetzen. Medien sind jedoch nur Mittel zum Zweck, des Wesentliche bei einer Präsentation sind die Informationen.4 2.4 Präsentation Für Hartmann ist eine Präsentation die Vermittlung von Inhalten und Informationen, die die Zielgruppe überzeugen soll. Die Darstellung wird durch bildhafte Mittel unterstützt, an die Präsentation schließt sich eine Fragerunde oder Diskussion an.5 1 Vgl. Studer, Jürg: Rhetorik, 1996, S.14f. 2 Vgl. Seifert, Josef W.: Visualisieren, 1996, S. 14. 3 Vgl. Bernstein, David: Präsentation, 1991, S. 135. 4 Vgl. Nitsche, Helmut: Vorträge, 1992, S.4. 5 Vgl. Hartmann, Martin: Präsentieren, 1991, S. 13.

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