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E-Book

Volkswirtschaftslehre

AutorKarl Kehrle, Sibylle Brunner
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl763 Seiten
ISBN9783800647705
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis31,99 EUR

Zum Inhalt:
  • Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
  • Mikroökonomie
  • Makroökonomie und Wirtschaftspolitik
  • Monetäre Außenwirtschaft

Das Buch deckt das Pflichtfach Volkswirtschaftslehre der Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft an Universitäten und Fachhochschulen ab. Zum didaktischen Konzept des praxisnahen Lehrbuchs gehören insbesondere vier Elemente:
  • Den einzelnen Kapiteln sind Lehrziele vorangestellt. Diese vermitteln die wichtigsten Inhalte und geben einen Überblick über die Logik der Argumentation.
  • Der Inhalt bleibt sowohl vom Schwierigkeitsgrad als auch vom Abstraktionsniveau her gut lesbar. Die Zusammenhänge werden überwiegend anhand grafischer Darstellungen oder Zahlenbeispiele illustriert.
  • Zahlreiche Beispiele stellen den unmittelbaren Praxisbezug her und zeigen vielfältige Anknüpfungspunkte zum täglichen Leben. Gleichzeitig demonstrieren sie die Anwendungsmöglichkeiten des volkswirtschaftlichen Instrumentariums.
  • In den Text integrierte Übungen mit den jeweiligen Lösungsmustern ermöglichen eine fortlaufende Verständniskontrolle

Zu den Autoren:
Prof. Dr. Sibylle Brunner unterrichtet Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Neu-Ulm.
Prof. Dr. Karl Kehrle unterrichtete Volkswirtschaftslehre an der Hochschule München.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Vorwort zur dritten Auflage4
Inhaltsübersicht6
Verzeichnis der Praxisbeispiele7
Verzeichnis der Übungen9
Teil I: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre12
1 Was ist Volkswirtschaftslehre?13
2 Grundlagen17
2.1 Erkenntnisgegenstand18
2.1.1 Wirtschaftssubjekte und ihre Aktivitäten19
2.1.1.1 Unternehmen20
2.1.1.2 Haushalte23
2.1.2 Wirtschaftsobjekte24
2.1.2.1 Input: Faktorleistungen und Vorleistungen25
2.1.2.2 Output: Güterkategorien27
2.2 Methodik30
2.2.1 Logische Deduktion31
2.2.2 Volkswirtschaftliche Modelle34
2.2.2.1 Modellbestandteile35
2.2.2.2 Darstellungsformen von Modellen37
2.2.3 Grundlegende ökonomische Denkmodelle38
2.2.3.1 Rationalität und Effizienz38
2.2.3.2 Grenzwertentscheidungen39
2.2.3.3 Ökonomische Anreize40
2.2.4 Positive und normative Ökonomik40
2.3 Wirtschaftliche Grundphänomene42
2.3.1 Knappheit42
2.3.1.1 Relative und absolute Knappheit42
2.3.1.2 Knappe und freie Güter43
2.3.1.3 Wahlentscheidung und Opportunitätskosten44
2.3.1.4 Das Modell der Transformations- oder Produktionsmöglichkeitenkurve44
2.3.2 Arbeitsteilung47
2.3.2.1 Dimensionen von Arbeitsteilung47
2.3.2.2 Der Mengeneffekt51
2.3.2.3 Der Spezialisierungseffekt54
2.3.3 Gütertausch und Tauschmittel57
2.3.3.1 Die Tauschmittelfunktion58
2.3.3.2 Die Wertaufbewahrungsfunktion60
2.3.3.3 Die Funktion als Recheneinheit60
3 Die Marktwirtschaft – Ordnungspolitisches Leitprinzip und wirtschaftspolitische Praxis63
3.1 Grundlagen von Wirtschaftssystemen64
3.1.1 Begriffsbestimmungen64
3.1.2 Aufgaben von Wirtschaftssystemen65
3.1.3 Konstituierende Elemente von Wirtschaftssystemen65
3.1.3.1 Die Eigentumsordnung66
3.1.3.2 Der Koordinationsmechanismus66
3.1.3.3 Grundtypen von Wirtschaftssystemen67
3.2 Idealtypische Wirtschaftsordnungen im Vergleich68
3.2.1 Zielsysteme69
3.2.2 Koordinationsmechanismus und Anreizsystem70
3.2.3 Güterdistribution73
3.2.4 Die Rolle des Geldes75
3.2.5 Die Rolle des Staates77
3.3 Marktmechanismus und Marktfunktionen78
3.3.1 Marktfunktionen80
3.3.1.1 Die Steuerungsfunktion80
3.3.1.2 Die Innovationsfunktion81
3.3.1.3 Die Verteilungsfunktion82
3.3.2 Funktionsvoraussetzungen, Marktversagen und Funktionsmängel des Marktes84
3.3.2.1 Fehlende Märkte84
3.3.2.2 Instabile Märkte85
3.3.2.3 Marktunvollkommenheiten87
3.3.2.4 Wettbewerbsbeschränkungen91
3.3.2.5 Unerwünschte Marktergebnisse oder Funktionsmängel92
3.4 Ansatzpunkte staatlichen Handels in einer Marktwirtschaft93
3.4.1 Wichtige Bereiche marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit94
3.4.2 Staatsversagen97
3.5 Finanzwissenschaftliche Grundlagen marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit100
3.5.1 Staatseinnahmen100
3.5.1.1 Eigenschaften von Steuern101
3.5.1.2 Steuerwirkungen102
3.5.1.3 Steuererhebungsprinzipien103
3.5.1.4 Direkte und indirekte Steuern104
3.5.2 Staatsausgaben106
3.6 Soziale Marktwirtschaft107
3.6.1 Die Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft107
3.6.2 Die Geschichte der Sozialen Marktwirtschaft109
3.6.2.1 Wichtige Elemente des Ordnungsrahmens der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland
110
3.6.2.2 Die historischen Entwicklungsphasen der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland
111
Teil II: Mikroökonomie123
4 Einführung in die Mikroökonomie124
4.1 Mikroökonomie im Wandel der Zeit: Eine kurze Theoriegeschichte125
4.2 Der Marktmechanismus129
4.2.1 Angebots- und Nachfragekurven130
4.2.2 Marktgleichgewicht und -ungleichgewicht135
4.2.3 Determinanten von Nachfrage und Angebot141
4.2.3.1 Lageparameter der Nachfragefunktion142
4.2.3.2 Lageparameter der Angebotsfunktion145
4.2.4 Verschiebungen von Angebot und Nachfrage und ihre Auswirkungen auf das Marktgleichgewicht146
4.3 Elastizitäten150
4.3.1 Differenzenquotient und Elastizität150
4.3.2 Direkte Preiselastizitäten156
4.3.2.1 Die Preiselastizität der Nachfrage156
4.3.2.2 Die Preiselastizität des Angebots160
4.3.2.3 Determinanten direkter Preiselastizitäten161
4.3.3 Kreuzpreiselastizitäten162
4.3.4 Elastizitäten anderer wichtiger ökonomischer Funktionen163
4.3.4.1 Einkommenselastizität der Nachfrage164
4.3.4.2 Elastizitäten im Zusammenhang mit dem Produktionsprozess167
4.3.4.3 Steueraufkommenselastizitäten167
4.4 Staatliche Eingriffe in den Markt169
4.4.1 Marktkonforme staatliche Eingriffe170
4.4.1.1 Indirekte Steuern und Subventionen170
4.4.1.2 Direkte Steuern und Einkommenstransfers174
4.4.2 Preis- und Mengenfixierungen176
4.4.2.1 Höchstpreise176
4.4.2.2 Mindestpreise181
5 Theorie des Haushalts185
5.1 Wirtschaftlichen Entscheidungen eines Haushalts186
5.2 Die Entscheidungssituation des Haushalts187
5.2.1 Zielsetzungen und Verhaltensweise187
5.2.2 Weitere Elemente des Wirtschaftsplans188
5.3 Die Güternachfrage des Haushalts190
5.3.1 Gesamtnutzen und Grenznutzen190
5.3.2 Präferenzordnung und Indifferenzkurven194
5.3.3 Konsummöglichkeiten und Budgetgerade201
5.3.4 Optimaler Konsumplan und individuelle Güternachfrage205
5.3.5 Güternachfrage und Einkommensänderungen208
5.3.6 Preisänderungen und Güternachfrage213
5.3.7 Individuelle Nachfragekurve und Marktnachfrage221
5.3.8 Sozialeffekte des Konsums – Netzwerkexternalitäten227
5.3.9 Anwendungsbeispiele230
6 Theorie der Unternehmung233
6.1 Vorbemerkungen234
6.2 Dimensionen der Produktionsentscheidung in Unternehmen235
6.3 Produktion241
6.3.1 Produktionsfunktionen und Arten der Faktorvariation241
6.3.2 Partielle Produktionsfunktion246
6.3.3 Substituierbarkeit der Produktionsfaktoren253
6.3.4 Proportionale Faktorvariation und Outputniveau – Skalenerträge259
6.4 Kosten264
6.4.1 Kostenbegriffe und Kostenarten265
6.4.1.1 Explizite und implizite Kosten265
6.4.1.2 Sunk Costs und Nonsunk Costs267
6.4.1.3 Fixe und variable Kosten267
6.4.2 Kurzfristige Kostenfunktion – ein variabler Produktionsfaktor269
6.4.3 Die Minimalkostenkombination277
6.4.4 Langfristige Kostenfunktionen284
6.4.5 Der Zusammenhang zwischen kurz- und langfristigen Kosten286
6.5 Produktionsentscheidung und Güterangebot292
7 Preisbildung bei alternativen Marktformen294
7.1 Klassifizierung von Märkten295
7.1.1 Qualitative Klassifizierung296
7.1.2 Marktstruktur und Verhaltensweise298
7.2 Polypolpreisbildung301
7.2.1 Vollständiger Wettbewerb301
7.2.2 Der optimale Produktionsplan bei vollständiger Konkurrenz302
7.2.3 Das Güterangebot eines Unternehmens309
7.2.4 Das Marktangebot314
7.2.5 Determinanten der Preiselastizität des Angebots315
7.2.6 Langfristige Anpassung des Güterangebots316
7.2.7 Die langfristige Angebotskurve einer Industrie318
7.2.8 Effizienz von Märkten mit vollkommener Konkurrenz321
7.3 Monopol327
7.3.1 Das reine Monopol327
7.3.2 Preis-Absatz-Funktion, Durchschnitts- und Grenzerlös329
7.3.3 Gewinnmaximierung des Monopolisten331
7.3.4 Monopolpreis und Preiselastizität der Nachfrage333
7.3.5 Nachfrageänderungen und Güterangebot im Monopol336
7.3.6 Vergleich der Monopol- und Polypolpreisbildung337
7.3.7 Preisdiskriminierung340
7.3.7.1 Preisdiskriminierung ersten Grades340
7.3.7.2 Preisdiskriminierung zweiten Grades342
7.3.7.3 Preisdiskriminierung dritten Grades344
7.3.8 Entstehung und Stabilität vom Monopolen347
7.3.9 Ansatzpunkte staatlicher Wettbewerbspolitik352
7.4 Monopolistische Konkurrenz und Oligopolpreisbildung355
7.4.1 Monopolistische Konkurrenz355
7.4.2 Oligopolpreisbildung und oligopolistisches Verhalten359
7.4.3 Strategisches Verhalten im Oligopol361
7.4.3.1 Statischer Mengenwettbewerb – das Cournot-Modell361
7.4.3.2 Statischer Preiswettbewerb – das Bertrand-Modell367
7.4.3.3 Preis- oder Mengenwettbewerb?369
8 Abweichungen von den Bedingungen des allgemeinen Gleichgewichts372
8.1 Bedingungen für eine optimale Allokation373
8.2 Externe Effekte375
8.2.1 Definition und Arten externer Effekte375
8.2.2 Konsequenzen negativer externer Effekte377
8.2.3 Konsequenzen positiver externer Effekte378
8.2.4 Internalisierung externer Effekte am Beispiel der Umweltpolitik379
8.2.4.1 Internalisierung externer Effekte durch Verhandlungen379
8.2.4.2 Emissionsstandards und Grenzwerte383
8.2.4.3 Internalisierung externer Effekte durch Umweltsteuern384
8.2.4.4 Handelbare Emissionsrechte387
8.3 Öffentliche Güter390
8.3.1 Definition und Abgrenzung öffentlicher Güter390
8.3.2 Optimale Bereitstellung öffentlicher Güter392
8.3.3 Finanzierung öffentlicher Güter393
8.4 Gemeineigentum394
8.5 Unvollständige und asymmetrische Information396
8.5.1 Formen unvollständiger Information396
8.5.2 Asymmetrische Information – Principal-Agent-Ansatz399
8.5.3 Asymmetrische Information – Adverse Selection404
8.6 Transaktionskosten408
8.6.1 Grenzen der neoklassischen Analyse408
8.6.2 Transaktionskosten als Ursache für die Entstehung von Unternehmen409
8.6.3 Transaktionen und Transaktionskosten410
8.6.4 Verhaltensannahmen412
8.6.5 Merkmale von Transaktionsbeziehungen413
8.6.6 Zuordnung von Vertragstypen zu Transaktionstypen – einige Ergebnisse der Transaktionskostentheorie415
Teil III: Makroökonomie und Wirtschaftspolitik418
9 Makroökonomie als Wissenschaft419
9.1 Das Verhältnis zwischen Mikro- und Makroökonomie419
9.2 Makroökonomische Fragestellungen420
9.3 Makroökonomische Theorie als Basis der Wirtschaftspolitik422
9.4 Grundlegende makroökonomische Modelle422
9.5 Ex post- und ex ante-Betrachtung426
10 Volkswirtschaftliches Rechnungswesen427
10.1 Vorbemerkungen428
10.2 Der Wirtschaftskreislauf429
10.2.1 Grundbegriffe der Kreislaufanalyse429
10.2.1.1 Bestandteile und Eigenschaften eines Wirtschaftskreislaufs429
10.2.1.2 Darstellungsformen eines Wirtschaftskreislaufs431
10.2.2 Zwei-Sektoren-Wirtschaft mit Vermögensbildung433
10.2.3 Der Staat im Wirtschaftskreislauf435
10.2.4 Der Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft438
10.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung441
10.3.1 Die Aktivitätskonten442
10.3.1.1 Das Produktionskonto443
10.3.1.2 Das Einkommenskonto450
10.3.1.3 Das Vermögensänderungs- und Finanzierungskonto454
10.3.1.4 Das Auslandskonto457
10.3.2 Gesamtwirtschaftliche Aggregation458
10.3.2.1 Das nationale Produktionskonto458
10.3.2.2 Das nationale Einkommenskonto459
10.3.2.3 Das nationale Vermögensänderungskonto460
10.3.3 Die Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung461
10.3.3.1 Inlands- und Inländerkonzept462
10.3.3.2 Brutto- und Nettokonzept – Marktpreise und Faktorkosten465
10.3.3.3 Reale und nominale Einkommensberechnung466
10.3.4 Grundsätze der Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung467
10.3.4.1 Die Entstehungsrechnung468
10.3.4.2 Die Verwendungsrechnung470
10.3.4.3 Die Verteilungsrechnung473
10.3.5 Die VGR in Deutschland seit der Revision 1995475
10.3.5.1 Kurze Geschichte der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in Deutschland475
10.3.5.2 Die Sektoren der Volkswirtschaft im ESVG 95476
10.3.5.3 Die Konten des ESVG 95476
10.3.5.4 Entwicklung und Struktur des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland478
10.3.6 Die Aussagekraft des Bruttoinlandsprodukts als Wohlfahrtsindikator480
10.3.6.1 Kritik an der Aussagekraft des Bruttoinlandsprodukts481
10.3.6.2 Besondere Probleme internationaler Einkommensvergleiche485
10.3.6.3 Reformkonzepte für Wohlfahrtsmaße488
10.4 Die Zahlungsbilanz
491
10.4.1 Formale Grundlagen491
10.4.2 Die Grundstruktur der Zahlungsbilanz
493
10.4.3 Fallstudie: Die Zahlungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland501
11 Makroökonomische Theorie510
11.1 Vorbemerkungen512
11.2 Der Gütermarkt514
11.2.1 Die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage514
11.2.1.1 Der private Konsum516
11.2.1.1.1 Kurze Geschichte der Konsumtheorie518
11.2.1.1.2 Die absolute Einkommenshypothese520
11.2.1.1.3 Die Hypothese des permanenten Einkommens527
11.2.1.2 Die private Investition529
11.2.1.2.1 Optimaler Kapitalstock und Kapitalstockanpassung532
11.2.1.2.2 Die Zinsabhängigkeit der Investition535
11.2.1.2.3 Die Einkommensabhängigkeit der Investition543
11.2.1.3 Die Nachfrage des Staates550
11.2.1.4 Die Nachfrage des Auslandes551
11.2.2 Das Gütermarktgleichgewicht bei zinsunabhängiger Investition552
11.2.2.1 Komparativ-statische Multiplikatoranalyse555
11.2.2.2 Staatstätigkeit im Gütermarkt556
11.2.2.3 Das Ausland im Gütermarkt563
11.2.3 Das Gütermarktgleichgewicht bei zinsabhängiger Investition565
11.2.3.1 Das IS-Modell565
11.2.3.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des IS-Modells569
11.3 Der Geldmarkt573
11.3.1 Geldarten und Geldgesamtheiten573
11.3.1.1 Geldarten573
11.3.1.2 Die Geldmenge578
11.3.2 Das gesamtwirtschaftliche Geldangebot579
11.3.2.1 Der Geldschöpfungsprozess580
11.3.2.2 Grenzen der Geldschöpfung583
11.3.3 Die gesamtwirtschaftliche Geldnachfrage593
11.3.3.1 Grundbegriffe der Geldnachfragetheorie594
11.3.3.2 Die Quantitätstheorie596
11.3.3.2.1 Die ältere Quantitätstheorie596
11.3.3.2.2 Die Neoquantitätstheorie des Geldes599
11.3.3.3 Die keynesianische Liquiditätspräferenz-Theorie603
11.3.3.3.1 Das Transaktionsmotiv604
11.3.3.3.2 Das Vorsichtsmotiv609
11.3.3.3.3 Das Spekulationsmotiv611
11.3.3.3.4 Die gesamtwirtschaftliche Geldnachfragefunktion615
11.3.4 Das Geldmarktgleichgewicht616
11.3.4.1 Das LM-Modell617
11.3.4.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des LM-Modells621
11.4 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt bei festen Preisen623
11.4.1 Das IS-LM-Modell623
11.4.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des IS-LM-Modells626
11.5 Der Arbeitsmarkt629
11.5.1 Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsnachfrage629
11.5.2 Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsangebot633
11.5.3 Das Arbeitsmarktgleichgewicht637
11.6 Das Gleichgewicht auf Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt bei flexiblen Preisen644
11.6.1 Die gesamtwirtschaftliche Nachfragefunktion644
11.6.2 Das gesamtwirtschaftliche Angebot645
11.6.3 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen648
11.6.3.1 Die klassische Sicht648
11.6.3.2 Die keynesianische Sicht650
11.6.4 Angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik651
11.6.4.1 Die klassische Sicht651
11.6.4.2 Die keynesianische Sicht653
11.6.4.3 Die wirtschaftspolitische Synthese654
Teil IV: Monetäre Außenwirtschaft658
12 Makroökonomie offener Volkswirtschaften659
12.1 Grundlegende Begriffe660
12.2 Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts662
12.2.1 Devisenbilanzsaldo662
12.2.2 Außenbeitrag663
12.2.3 Leistungsbilanzsaldo664
12.3 Wechselkurse und Devisenmärkte669
12.3.1 Wechselkurskonzepte669
12.3.2 Realer Wechselkurs671
12.3.3 Effektiver Wechselkurs673
12.3.4 Theorie der Wechselkursbestimmung675
12.3.4.1 Das Kaufkraftparitätentheorem (PPP)676
12.3.4.2 Die Zinsparitätentheorie679
12.3.4.3 Inflation, Zinsparität und Kaufkraftparität684
12.3.5 Devisenmärkte688
12.3.6 Devisenmarkt bei flexiblen Wechselkursen690
12.3.7 Devisenmarkt bei fixen Wechselkursen692
12.4 Mechanismen der Zahlungsbilanzanpassung696
12.4.1 Außenbeitrag und Preisänderungen697
12.4.2 Außenbeitrag und Wechselkursänderung703
12.4.3 Außenbeitrag und Änderungen des Volkseinkommens710
12.5 Wirtschaftspolitik offener Volkswirtschaften717
12.5.1 Das Mundell-Fleming-Modell717
12.5.1.1 Der Gütermarkt – die IS-Kurve717
12.5.1.2 Der Geldsektor – die LM-Kurve719
12.5.1.3 Devisenmarkt- und Zahlungsbilanzgleichgewicht – die ZB-Kurve720
12.5.1.4 Gleichgewicht im IS-LM-ZB-Modell725
12.5.2 Geld- und Fiskalpolitik bei vollkommener Kapitalmobilität727
12.5.2.1 Flexibles Wechselkurssystem727
12.5.2.2 Festes Wechselkurssystem728
12.5.3 Geld- und Fiskalpolitik bei vollkommener Immobilität des Kapitals731
12.5.3.1 Flexibles Wechselkurssystem731
12.5.3.2 Festes Wechselkurssystem732
12.5.4 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik735
12.5.4.1 Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik736
12.5.4.2 Feste oder flexible Wechselkurse?739
12.6 Elemente realisierter Währungssysteme740
12.6.1 Festes Wechselkurssystem mit Bandbreiten741
12.6.2 Gleitende Wechselkurse (crawling peg)747
12.6.3 Wechselkurszielzonen748
12.6.4 Währungsunion749
12.6.5 Currency Board753
Literaturverzeichnis756
Internetquellen764
Sachverzeichnis766
Impressum773

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