Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltwirtschaftskrise von 2007 ist das Ergebnis von hausgemachten Fehlern in den USA und des wirtschaftlichen Aufstiegs der Länder im fernen Osten. Durch die Krise verschuldeten sich viele EU-Länder, da die Wirtschaft in dieser Zeit sehr schlecht lief. Ein Land, das durch diese Krise sehr stark unter die Räder gekommen ist, ist Griechenland. Es hatte sich so stark verschuldet, dass es nicht mehr in der Lage war, die Schulden zurück zu zahlen. Nachdem Ende 2009 die Renditen der griechischen Staatsanleihen weiter stark anstiegen, beantragten sie am 23.April 2010 ein Dreijähriges Hilfspakt mit einem Volumen von 45 Milliarden Euro. Es wurden von der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Union (EU) in den folgenden Jahren Kredite im Umfang von mehreren Hundert Milliarden Euro vergeben. Zwar ist die Schuldenkrise noch lange nicht überwunden, jedoch lässt sich jetzt schon sagen, dass Griechenland ohne die Hilfe von der EU die Krise nicht überstanden hätte. Deshalb führt die griechische Finanzkrise den Europäern täglich vor Augen, wie eng Europa durch seine Währung zusammengerückt ist. Bei aller Kritik und allen Ängsten wird dabei fast vergessen, dass es bis zur heutigen Union ein langer Weg war. Der Vertrag von Maastricht war einer der großen Meilensteine zur gemeinsamen Währung, einer Außen- und Sicherheitspolitik und weiterführenden Kooperationen. Er wurde vor über 20 Jahren beschlossen und stellt einen der wichtigsten Schritte für die europäische Integration dar. In der folgenden Arbeit mit dem Titel 'Vom Maastricht-Vertrag bis zum Start der Europäischen Währungsunion (EWU)' wird erläutert, wie es zur gemeinsamen Währungen gekommen ist, welche Hürden zu überwinden waren und welchen Stellenwert der heutige Euro in der Welt einnimmt.
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