Sie sind hier
E-Book

Wärmeschutz

Grundlagen - Berechnung - Bewertung

AutorKai Schild, Wolfgang M Willems
VerlagVieweg+Teubner (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl301 Seiten
ISBN9783834881458
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Wie wird winterlicher und sommerlicher Wärmeschutz vernünftig geplant und konstruktiv umgesetzt? Wo entstehen Wärmebrücken und wie können sie vermieden werden? Wie lässt sich die Temperaturverteilung an Gebäudeteilen bestimmen? Wärmeschutz ist einer der wichtigsten Bestandteile der Bauphysik und der Gebäudeplanung. Dieses Praxisbuch liefert das notwendige Fachwissen für die Anwendung, ohne dabei die Bezüge zur Bauphysik auszulassen. Umfangreiche Tabellen für die Berechnung wie zum Beispiel wärmeschutztechnische Kennwerte von Bauteilen und Baustoffen, machen das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für den Fachingenieur. Das Buch gehört zur Reihe 'Detailwissen Bauphysik' bei Vieweg+Teubner.

Dr.-Ing. Kai Schild ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung an der Technischen Universität Dortmund.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang M. Willems leitet den Lehrstuhl für Bauphysik und Technische Gebäudeausrüstung an der Technischen Universität Dortmund und die Arbeitsgruppe Baukonstruktionen und Bauphysik an der Ruhr-Universität Bochum

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis6
1 Berechnungshilfen13
1.1 Einheiten-Umrechnungstafeln13
1.1.1 Länge13
1.1.2 Fläche13
1.1.3 Volumen13
1.1.4 Masse14
1.1.5 Zeit14
1.1.6 Kraft14
1.1.7 Spannung15
1.1.8 Druck15
1.1.9 Arbeit15
1.1.10 Leistung16
1.1.11 Wärmeleitfähigkeit16
1.1.12 Spezifische Wärmekapazität16
1.1.13 Wärmedurchgangskoefizient16
1.1.14 Wärmestromdichte17
1.2 Griechisches Alphabet17
1.3 Mathematische Grundlagen18
1.3.1 Flächenberechnung18
1.3.2 Volumenberechnung20
1.3.3 Rechenregeln24
Potenzen24
Wurzeln24
Logarithmen25
Quadratische Gleichung25
1.3.4 Trigonometrie25
1.4 Bauschraffuren gemäß DIN 1356-1 und DIN ISO 128-5026
1.5 Wärmeund feuchtetechnische Kennwerte von Baustoffen28
1.5.1 Putze, Mörtel, Asphalt und Estriche28
1.5.2 Beton29
1.5.3 Bauplatten31
1.5.4 Mauerwerk aus Klinkern und Ziegeln32
1.5.5 Mauerwerk aus Kalksand-, Hüttenund Porenbeton-Plansteinen33
1.5.6 Mauerwerk aus Betonsteinen34
1.5.7 Wärmedämmstoffe36
1.5.8 Holz und Holzwerkstoffe40
1.5.9 Fußbodenbeläge, Abdichtstoffe, Dachbahnen, Folien41
1.5.10 Lose Schüttungen42
1.5.11 Glas, Natursteine42
1.5.12 Lehmbaustoffe43
1.5.13 Metalle43
1.5.14 Böden44
1.5.15 Gase44
1.5.16 Gummi45
1.5.17 Massive Kunststoffe45
1.5.18 Eis, Wasser, Schnee46
2 Grundlagen des Wärmeschutzes47
2.1 Grundbegriffe47
2.1.1 Rohdichte47
2.1.2 Wärmeleitfähigkeit47
2.1.3 Wärmetransport48
Wärmeleitung48
Konvektion49
Strahlung50
2.1.4 Spezifische Wärmekapazität50
2.1.5 Temperaturleitzahl50
2.1.6 Wärmeeindringkoeffizient51
2.1.7 Wärmestrom52
2.1.8 Wärmestromdichte52
2.2 Wärmedämmstoffe52
2.2.1 Allgemeines52
2.2.2 Anwendungstypen / -gebiete54
2.2.3 Kennwerte am Markt verfügbarer Wärmedämmstoffe56
2.3 Wärmeübergangswiderstand71
2.4 Wärmedurchlasswiderstand74
2.4.1 Wärmedurchlasswiderstand für eine Baustoffschicht74
2.4.2 Wärmedurchlasswiderstand einer Luftschicht75
Ruhende Luftschicht76
Schwach belüftete Luftschicht76
Stark belüftete Luftschicht77
Unbelüftete Lufträume mit einer Länge und Breite von mehr als dem 10fachen der Dicke (Luftschichten allgemein)77
Kleine oder unterteilte unbelüftete Lufträume (Luftspalte)78
2.4.3 Wärmedurchlasswiderstand unbeheizter Räume79
Dachräume79
Andere unbeheizte Räume79
2.5 Wärmedurchgangswiderstand80
2.5.1 Einschichtige, homogene Bauteile81
2.5.2 Mehrschichtige homogene Bauteile81
2.5.3 Mehrschichtige inhomogene Bauteile81
2.6 Wärmedurchgangskoeffizient opaker Bauteile83
2.6.1 Korrektur des U-Wertes bei Luftspalten im Bauteil84
2.6.2 Korrektur des U-Wertes bei Durchdringung der Dämmschicht durch Befestigungsteile85
2.6.3 Korrektur des U-Wertes durch Niederschlag auf Umkehrdächern86
2.6.4 Berechnung des U-Wertes für Bauteile mit keilförmigen Schichten87
2.6.5 Berechnung des U-Wertes für zweischalige Dachund Wandaufbauten im Stahlleichtbau [23]88
2.6.6 Berechnung des U-Wertes für Metall-Sandwichelemente97
2.6.7 Berechnung des U-Wertes für Beton-Sandwichelemente [43]99
Einfluss der Anker100
Einfluss der Fugen102
Pauschalwerte zur Vordimensionierung103
2.7 Wärmedurchgangskoeffizient erdberührter Bauteile105
2.7.1 Einordnung der Verfahren105
2.7.2 Berechnungsverfahren gemäß DIN EN ISO 13370106
Beschreibung des Verfahrens106
Wärmeverluste über erdberührte Bodenplatten (nicht unterkellert)109
Wärmeverluste über aufgeständerte Bodenplatten (Kriechkeller)110
Wärmeverluste bei beheiztem Keller111
Wärmeverluste bei unbeheiztem oder teilweise beheiztem Keller112
Berücksichtigung von Wärmebrücken113
Einfluss des Grundwassers113
2.7.3 Bewertung der Rechenverfahren114
Erdreichtemperatur in DIN EN ISO 13370114
Nutzung der DIN EN ISO 13370 bei Wärmebrückenberechnungen116
Vergleich DIN EN ISO 13370 -Faktoren117
Anwendung der DIN EN ISO 13370 im Verfahren der DIN V 18599118
Wärmeverluste bei teilweise beheiztem Keller118
Wärmeverluste bei Teilunterkellerung118
2.8 Wärmedurchgangskoeffizient von Fenstern119
2.8.1 Wärmedurchgangskoeffizient der Verglasung119
2.8.2 Wärmedurchgangskoeffizient des Rahmens122
Berechnung gemäß DIN EN ISO 10077-2123
2.8.3 Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters125
Ermittlung des Bemessungswertes125
Hinweise zur Anwendung von DIN EN ISO 10077-1125
Fenster mit Einscheibenverglasung126
Fenster mit Einscheibenverglasung und Teilbereichen mit opaken Füllungen128
Kastenfenster129
Verbundfenster130
2.9 Wärmedurchgangskoeffizient von Türen131
2.9.1 Vollverglaste Türen131
2.9.2 Türen mit Verglasungen und opaken Füllungen131
2.9.3 Türen ohne Verglasung131
2.9.4 Experimentelle Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten kompletter Fenster und Türen132
2.10 Wärmedurchgangskoeffizient von Vorhangfassaden132
2.10.1 Einzelbeurteilungsmethode gemäß DIN EN 13947132
Vorgehensweise mit UTJ133
Vorgehensweise mit TJ134
Beispiele für die Anwendung der Einzelbeurteilungsmethode135
2.10.2 Komponentenmethode gemäß DIN EN 13947137
2.11 Wärmedurchgangskoeffizient von Rohrleitungen140
2.12 Temperaturverteilungen in Bauteilen141
2.12.1 Eindimensional, stationär141
Rechnerisches Verfahren141
Graphisches Verfahren141
Beispiele für Temperaturverläufe in verschiedenen Außenwandkonstruktionen143
2.12.2 Eindimensional, instationär143
Graphisches Differenzenverfahren nach Binder/Schmidt144
2.12.3 Mehrdimensionale Aufgabenstellungen148
2.13 Wärmebilanzen150
2.13.1 Einführung150
2.13.2 Netzwerk-Verfahren150
2.13.3 Anwendung auf eindimensionale Aufgabenstellungen153
3 Wärmebrücken156
3.1 Einführung156
3.1.1 Definition „Wärmebrückefi156
Konstruktiv bedingte Wärmebrücken / stoffbedingte Wärmebrücken157
Geometrisch bedingte Wärmebrücken / formbedingte Wärmebrücken157
Mischformen157
Lüftungs- und umgebungsbedingte „Wärmebrücken“157
3.1.2 Auswirkungen von Wärmebrücken160
3.2 Rechnerische Untersuchung von Wärmebrücken162
3.2.1 Allgemeines162
3.2.2 Randbedingungen gemäß DIN EN ISO 10211164
Modellgeometrie allgemein164
Modellgeometrie bei Erdreichmodellen165
Temperaturrandbedingungen166
Wärmeübergangswiderstände166
3.2.3 Randbedingungen gemäß DIN 4108, Beiblatt 2167
Modellgeometrie allgemein167
Modellgeometrie bei Erdreichmodellen167
Temperaturrandbedingungen168
Wärmeübergangswiderstände169
3.2.4 Ermittlung des längenbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten170
Modelle mit zwei Temperaturrandbedingungen170
Modelle mit drei Temperaturrandbedingungen170
Allgemeine Anmerkungen zum -Wer171
3.2.5 Ermittlung des punktbezogenen Wärmedurchgangskoeffizienten173
3.2.6 Wärmebrückenkataloge175
3.2.7 Sonderfall Erdreich175
Temperatur am unteren Modellrand175
Randbedingungen für Horizontalschnitte175
Beispielrechnung (Bodenplatte auf Erdreich, 3D-FE-Modell)176
Wärmebrücken am Perimeter der Bodenplatte180
Wärmebrücken unterhalb der Bodenplatte181
3.2.8 Weitere Definitionslücken und Sonderfälle183
Fenster, Türen, Tore, Pfosten-Riegel-Fassaden183
Mehrzonenmodelle183
Temperatur in unbeheizten Räumen184
3.3 Sanierung von Wärmebrücken durch Beheizung184
3.3.1 Anwendungsfälle184
3.3.2 Passive Beheizung184
3.3.3 Aktive Beheizung187
4 Anforderungen an den winterlichen Wärmeschutz188
4.1 Abgrenzung und Historie188
4.2 Mindestwärmeschutz – DIN 4108-2190
4.2.1 Bautechnische Maßnahmen für eine energiesparende Bauweise190
4.2.2 Anforderungen an schwere opake Massivbauteile191
4.2.3 Anforderungen an leichte opake Außenbauteile sowie Rahmenund Skelettbauarten191
4.2.4 Anforderungen für Gebäude mit niedrigen Innentemperaturen191
4.2.5 Anforderungen im Bereich von Wärmebrücken193
4.2.6 Anforderungen an Fenster, Fenstertüren und Türen194
4.2.7 Anforderungen an Fassaden aus Pfosten-Riegel-Konstruktionen194
4.2.8 Anforderungen an die Luftdichtheit von Außenbauteilen195
4.3 Energiesparender Wärmeschutz195
5 Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz196
5.1 Abgrenzung der Zielsetzungen196
5.2 Einflussgrößen196
5.2.1 Allgemeines196
5.2.2 Gesamtenergiedurchlassgrad der Verglasung197
5.2.3 Wirksamkeit einer Sonnenschutzvorrichtung198
5.2.4 Position des Sonnenschutzes199
5.2.5 Art der Verglasung201
5.2.6 Hinterlüftung des Sonnenschutzes201
5.2.7 Nutzerverhalten202
5.2.8 Flächenanteil der transparenten Außenbauteile202
5.2.9 Orientierung der transparenten Außenbauteile204
5.2.10 Neigungswinkel transparenter Außenbauteile205
5.2.11 Art und Intensität der Raumlüftung206
5.2.12 Wärmespeicherfähigkeit der raumumschließenden Bauteile207
5.2.13 Raumgeometrie208
5.2.14 Gebäudestandort208
5.3 Temperaturamplitudenverhältnis und Phasenverschiebung209
5.4 Nachweis nach DIN 4108-2213
5.4.1 Nachweisprinzip213
5.4.2 Sonneneintragskennwert S214
6 Vereinfachte Berechnung des Heizenergiebedarfs219
6.1 Allgemeines219
6.2 Begriffe219
6.3 Wärmeverluste221
6.3.1 Transmissionswärmeverlust221
6.3.2 Lüftungswärmeverlust222
6.4 Wärmegewinne222
6.4.1 Interne Wärmegewinne222
6.4.2 Solare Wärmegewinne223
6.5 Jahres-Heizwärmebedarf224
6.6 Jahres-Heizenergiebedarf225
7 Bemessung von Gebäudegründungen zur Vermeidung von Frosthebungen226
7.1 Einführung226
7.2 Begriffe226
7.2.1 Gründungstiefe226
7.2.2 Frostindex226
Frostindex für einen Winter226
Bemessungswert des Frostindexes228
7.2.3 Frosteindringtiefe231
7.3 Bodenplatten auf Erdreich bei beheizten Gebäuden231
7.3.1 Fall 1 – ausschließlich vertikale Randdämmung232
7.3.2 Fall 2 – zusätzlich horizontale Erdreichdämmung in den Ecken232
7.3.3 Fall 3 – zusätzlich horizontale Erdreichdämmung um das Gebäude233
7.4 Numerische Berechnungen235
7.4.1 Allgemeines235
7.4.2 Randbedingungen235
Modellbildung235
Erdreicheigenschaften235
Bemessungsaußentemperatur / Berechnungszeitraum236
7.4.3 Bemessungskriterium237
8 Lüftung und Luftdichtheit238
8.1 Luftbedarf238
8.1.1 Raumluftqualität238
„olf“ (vom lateinischen „olfactus“ = Geruchssinn)238
„dezipol“ („pol“ vom lateinischen „pollutio“ = Verunreinigung)239
Hinweise zur Auslegung raumlufttechnischer Anlagen240
8.1.2 Zielsetzungen einer ausreichenden und kontrollierten Lüftung240
Deckung des Sauerstoffbedarfs240
Abfuhr von Luftschadstoffen240
Senkung des CO2-Gehaltes241
Reduzierung der Luftfeuchte241
8.2 Luftdichtheit242
8.2.1 Einführung242
8.2.2 Anforderungen und Planungsempfehlungen gemäß DIN 4108-7243
Anforderungen244
Materialien244
Planungsempfehlungen244
8.2.3 Überprüfung der Luftdichtheit (Blower-Door Test)248
Aufbau248
Vorbereitung im Gebäude249
Durchführung der Messung250
8.3 Lüftungssysteme252
8.3.1 Freie Lüftung252
Antriebsmechanismen252
Fugenlüftung252
Freie Lüftung über Luftdurchlässe253
Schachtlüftung253
Fensterlüftung254
8.3.2 Ventilatorgestützte Lüftung256
Abluftsystem, zentral, ohne Wärmerückgewinnung256
Abluftsystem, zentral, mit Wärmerückgewinnung256
Abluftsystem, dezentral257
Zuluftsystem257
Zu-/Abluftsystem, zentral257
Zu-/Abluftsystem, dezentral258
8.4 Luftführung bei ventilatorgestützter Lüftung260
8.4.1 Arten der Luftführung260
Allgemeines260
Quelllüftung260
Mischlüftung261
Verdrängungslüftung261
8.4.2 Lüftungstechnische Zonierung von Nutzungseinheiten261
Zuluftzone261
Überströmzone261
Abluftzone261
8.4.3 Vortemperierung der Zuluft über Erdwärmetauscher263
8.5 Wärmetauscher in Lüftungsanlagen265
8.5.1 Verfahren zur Wärmerückgewinnung265
Rekuperatives Verfahren265
Regeneratives Verfahren266
8.5.2 Kreuzwärmetauscher266
8.5.3 Gegenstrom-Wärmetauscher266
8.5.4 Kreisverbund-Wärmetauscher267
8.5.5 Wärmerohre („heat-pipesfi)268
8.5.6 Rotations-Wärmetauscher268
8.5.7 Kapillar-Ventilatoren269
8.6 Lüftungskonzepte für Wohngebäude270
8.6.1 Allgemeines270
8.6.2 Lüftungsstufen gemäß DIN 1946-6270
8.6.3 Systeme der Wohnungslüftung gemäß DIN 1946-6271
8.6.4 Notwendigkeit lüftungstechnischer Maßnahmen272
8.6.5 Anrechenbarer Luftvolumenstrom durch Infiltration272
8.6.6 Notwendige Außenluftvolumenströme273
8.6.7 Darstellung der Anforderungssystematik274
9 Thermische Behaglichkeit276
9.1 Einführung276
9.2 Wertepaar: Raumlufttemperatur vs. Oberflächentemperaturen278
9.2.1 Raumlufttemperatur vs. Oberflächentemperatur insgesamt278
9.2.2 Raumlufttemperatur vs. Fußbodentemperatur280
9.2.3 Raumlufttemperatur vs. Deckentemperatur281
9.2.4 Innenoberflächentemperatur verschiedener Bauteile282
9.2.5 Raumlufttemperaturen bei unterschiedlichen Nutzungen282
9.3 Raumlufttemperatur vs. Luftfeuchte283
9.4 Raumlufttemperatur vs. Luftgeschwindigkeit285
9.5 Analytische Bestimmung der thermischen Behaglichkeit nach DIN EN ISO 7730285
9.5.1 Anforderungen285
9.5.2 Bestimmung des vorausgesagten mittleren Votums (PMV)287
9.5.3 Bestimmung des vorausgesagten Prozentsatzes an Unzufriedenen (PPD)291
9.5.4 Bestimmung der Beeinträchtigung durch Zugluft (DR)291
10 Literaturverzeichnis296
10.1 Verordnungen und Veröffentlichungen296
10.2 Normen und Richtlinien298
Index305

Weitere E-Books zum Thema: Bautechnik - Ingenieurbau

Schimmelpilze in Wohngebäuden

E-Book Schimmelpilze in Wohngebäuden
Ursachen, Vermeidung und Bekämpfung Format: PDF

Mit der Verringerung des Lüftungsaustausches in den Wohnungen, der Entstehung von Wärmebrücken nach der Sanierung u.a. werden die schon immer vorhandenen Schimmelpilze durch lokale…

Schimmelpilze in Wohngebäuden

E-Book Schimmelpilze in Wohngebäuden
Ursachen, Vermeidung und Bekämpfung Format: PDF

Mit der Verringerung des Lüftungsaustausches in den Wohnungen, der Entstehung von Wärmebrücken nach der Sanierung u.a. werden die schon immer vorhandenen Schimmelpilze durch lokale…

Elektronik 9

E-Book Elektronik 9
Leistungselektronik Format: PDF

Praxisnah werden die Eigenschaften und Besonderheiten von Bauteilen der Leistungselektronik und ihre Schaltungen dokumentiert, das notwendige Maß an Mathematik dazu verständlich erlä…

Elektronik 9

E-Book Elektronik 9
Leistungselektronik Format: PDF

Praxisnah werden die Eigenschaften und Besonderheiten von Bauteilen der Leistungselektronik und ihre Schaltungen dokumentiert, das notwendige Maß an Mathematik dazu verständlich erlä…

Elektronik 9

E-Book Elektronik 9
Leistungselektronik Format: PDF

Praxisnah werden die Eigenschaften und Besonderheiten von Bauteilen der Leistungselektronik und ihre Schaltungen dokumentiert, das notwendige Maß an Mathematik dazu verständlich erlä…

Bauchemie

E-Book Bauchemie
Format: PDF

Mehr denn je ist der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Behörde, ob als Ingenieur, Architekt oder Praktiker gefordert, breitgefächerte technische und ökologische Fragen zu…

Bauchemie

E-Book Bauchemie
Format: PDF

Mehr denn je ist der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Behörde, ob als Ingenieur, Architekt oder Praktiker gefordert, breitgefächerte technische und ökologische Fragen zu…

Weitere Zeitschriften

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

elektrobörse handel

elektrobörse handel

elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...