Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse/ Professur für Wirtschaft), Veranstaltung: Betriebliche Beschäftigungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurden Arbeitnehmer anhand klassischer Entlohnungsformen, wie Akkord-, Prämien- oder Zeitlohn vergütet. Die traditionellen Entlohnungsgrundsätze reichten aus, den Erwartungen von Arbeitnehmern und Unternehmen gerecht zu werden. Durch die Auswirkungen von Globalisierung, steigendem Wettbewerbsdruck und dem Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft wird es immer bedeutender, die Vergütungspolitik flexibler und marktorientierter zu gestalten.
Auch der Gedankenwandel bezüglich der Rolle und Bedeutung von Mitarbeitern rückt in den Vordergrund: Arbeitnehmer werden nicht mehr nur als Kostenfaktor betrachtet, der möglichst minimiert werden sollte, vielmehr wird ihnen ein Anteil an der Wertschöpfung beigemessen. Ihr Beitrag zum Unternehmenserfolg in Form ihrer Arbeitsleistung soll entsprechend honoriert werden.
Hier kommt die Einführung eines variablen Vergütungssystems ins Spiel, das gleichzeitig eine Anreizwirkung und eine Belohnungsfunktion innehat. Zum einen werden Mitarbeiter zu höheren Leistungen motiviert und für diese mit einem leistungs- bzw. erfolgsabhängigen Vergütungsbestandteil entlohnt. Zum anderen wird dabei eine Übereinstimmung der Handlungen der Arbeitnehmer mit den Unternehmenszielen angestrebt. Variable Entlohnungssysteme befinden sich hierbei auf dem Vormarsch. Neben dem nichttariflichen Bereich werden diese zunehmend auch im öffentlichen Dienst und im tariflichen Bereich angewendet.
Während in Kapitel 2 der Wandel traditioneller Entlohnungsgrundsätze im Zeitablauf beschrieben wird, wird in Kapitel 3 erörtert, wie eine Vergütung nach Leistung und Erfolg im Rahmen eines variablen Vergütungssystems erfolgen kann. In Abschnitt 3.1 werden dabei die möglichen Komponenten eines modernen Vergütungssystems dargestellt, während sich Abschnitt 3.2 der konkreten Ausgestaltung eines variablen Entlohnungssystems widmet.
Um die Bedeutung variabler Vergütungssysteme zu untermauern, stellt Kapitel 4 die möglichen Vorteile aus variablen Anreizsystemen in den Vordergrund und bekräftigt den verstärkten Einfluss variabler Entlohnungssysteme in der Praxis. Kapitel 5 rundet die Darstellung mit der Erläuterung negativer Auswirkungen aus leistungsabhängigen, variablen Vergütungssystemen ab.
Erfolgreich durch Teamwork
Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…
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Nachdem das SGB IX die Rechte geistig behinderter Menschen großenteils neu formuliert hat, war eine Neubearbeitung des Werkes erforderlich. Eingearbeitet wurden auch zahlreiche Änderungen…
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Neben fachlicher Kompetenz spielt die Persönlichkeit eine zunehmend wichtigere Rolle für beruflichen Erfolg und damit auch für den Unternehmenserfolg. Psychologische Persönlichkeitstests bieten eine…
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