Geleitwort | 5 |
Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abkürzungsverzeichnis | 13 |
Tabellenverzeichnis | 14 |
Abbildungsverzeichnis | 23 |
1 Einleitung und theoretische Grundlagen | 25 |
1.1 Problemstellung | 25 |
1.2 Vorgehen und Aufbau der Arbeit | 27 |
1.3 Grundlagen | 28 |
1.3.1 Das Rationalwahlmodell | 28 |
1.3.2 Public Choice | 32 |
1.3.3 Neue Institutionenökonomik | 34 |
1.3.4 Weiterentwicklung und Modifizierung des Homo Oeconomicus | 40 |
2. Begriffsklärungen, Forschungsstand und Entwicklung einer Agenda für wachstumsstärkende Strukturreformen | 47 |
2.1 Herleitungen wesentlicher Begriffe | 47 |
2.2 Forschungsstand | 51 |
2.3 Entwicklung einer Agenda für wachstumsstärkende Strukturreformen | 56 |
2.3.1 Vereinfachung des Steuersystems | 58 |
2.3.2 Generierung von Humankapital | 59 |
2.3.3 Streichen von Gruppenprivilegien und Subventionen | 61 |
2.3.4 Lockerung des Kündigungsschutzes | 63 |
2.3.5 Wettbewerb auf dem Strommarkt | 64 |
2.3.6 Entkoppelung von Arbeits- und Gesundheitskosten | 66 |
2.3.7 Flexibilisierung des Arbeitsmarktes | 69 |
2.3.8 Konsolidierung der öffentlichen Haushalte | 71 |
2.3.9 Liberalisierung des Gesundheitswesens | 72 |
3 Ableitung der Hypothesen | 75 |
3.1 Der Zusammenhang zwischen Wahrnehmung der gesamtwirtschaftlichen Lage und einer gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen | 75 |
3.1.1 Einführende Überlegungen zur Rolle von Wirtschaftskrisen | 75 |
3.1.2 Erkläransätze auf Basis der Prospekttheorie und der neoklassischen Theorie | 78 |
3.1.3 Hypothese, Datenquellen und Operationalisierung | 86 |
3.2 Der Zusammenhang zwischen dem Sachverstand in Wirtschaftsfragen und der gesellschaftlichen Akzeptanz von wachstumsstärkendenStrukturreformen in der Bevölkerung | 91 |
3.2.1 Einführende Überlegungen zur Bedeutung des Sachverstands in Wirtschaftsfragen bei der Akzeptanz von Reformen | 91 |
3.2.2 Der J-Kurven-Effekt | 95 |
3.2.2 Erklärungsansätze auf Basis der Prospekttheorie im Vergleich zur neoklassischen Theorie | 99 |
3.2.3 Hypothese, Datenquellen und Operationalisierung | 101 |
3.3 Der Zusammenhang zwischen Sozialkapital und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen | 105 |
3.3.1 Einführende Überlegungen zur Bedeutung des gesellschaftlichen Vertrauens | 105 |
3.3.2 Die Rolle der Ex-Ante-Unsicherheit mit Bezug auf individuelle Reformvorteile | 110 |
3.3.3 Hypothese, Datenquellen und Operationalisierung | 112 |
3.4 Der Zusammenhang zwischen der gesamtwirtschaftlichen Beschäfti-gung und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkenderStrukturreformen | 116 |
3.4.1 Einführende Überlegungen zu den Auswirkungen hoher Erwerbstätigkeit | 116 |
3.4.2 Die Bedeutung der Theorie der gelernten Abhängigkeit | 118 |
3.4.3 Die Interessen von Transferzahlern und -empfängern aus Sicht der Rational-Choice-Theorie | 122 |
3.4.4 Hypothese, Datenquellen und Operationalisierung | 123 |
3.5 Der Zusammenhang zwischen der außenwirtschaftlichen Offenheit eines Staates und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkender Reformen | 125 |
3.5.1 Einführende Überlegungen zur gesamtwirtschaftlichen Bedeutung außenwirtschaftlicher Offenheit | 125 |
3.5.2 Die Bedeutung der Größe eines Landes | 126 |
3.5.3 Die Reformfähigkeit von kleinen und außenwirtschaftlich offenen Staaten | 127 |
3.5.4 Hypothese, Datenquellen, Operationalisierung | 127 |
3.6 Bündelung der Hypothesen | 131 |
4 Methodischer Ansatz | 132 |
4.1 Der Umfrage-Ansatz | 132 |
4.1.1 Darstellung | 132 |
4.1.2 Fragen zur Erfassung möglicher Ablehnung von wachstumsstärkenden Strukturreformen | 137 |
4.1.3 Erhebungsinstrumente der Befragungen | 139 |
4.1.4 Fragebogen zur repräsentativen Bevölkerungsbefragung | 139 |
4.1.5 Fragebogen zur repräsentativen Entscheiderbefragung | 142 |
4.1.6 Fragebogen zur Meinungsbildnerbefragung | 143 |
4.2 Der Paneldatensatz | 144 |
4.2.1 Einführende Überlegungen | 144 |
4.2.2 Der Index Economic Freedom of the World (EFW) | 147 |
4.2.3 Methodisches Vorgehen | 153 |
4.3 Statistische Methoden der Auswertung | 162 |
4.3.1 Korrelationskoeffizienten | 162 |
4.4.1 Multiple Regression | 164 |
4.3.3 Mittelwertvergleich | 165 |
5. Beschreibung der Stichprobe | 167 |
5.1 Bevölkerungsbefragung | 167 |
5.2 Entscheiderbefragung | 182 |
5.3 Meinungsbildnerbefragung | 186 |
5.4 Vergleich der Befragungen | 195 |
6. Ergebnisse | 197 |
6.1 Der Zusammenhang zwischen Wahrnehmung dergesamtwirtschaftlichen Lage und gesellschaftlicher Akzeptanzwachstumsstärkender Strukturreformen | 197 |
6.1.2 Entscheiderbefragung | 209 |
6.1.3 Meinungsbildnerbefragung | 211 |
6.1.4 Fazit | 211 |
6.2 Der Zusammenhang zwischen dem Sachverstand in Wirtschaftsfragen und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkender Strukturreformen | 215 |
6.2.1 Bevölkerungsbefragung | 215 |
6.2.2 Entscheiderbefragung | 224 |
6.2.3 Meinungsbildnerbefragung | 225 |
6.2.4 Paneldatensatz | 225 |
6.2.5 Fazit | 226 |
6.3 Der Zusammenhang zwischen Sozialkapital und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsstärkender Reformen | 230 |
6.3.1 Bevölkerungsbefragung | 230 |
6.3.2 Entscheiderbefragung | 242 |
6.3.3 Meinungsbildnerbefragung | 245 |
6.3.4 Paneldatensatz | 245 |
6.3.5 Fazit | 246 |
6.4 Der Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Beschäftigung in einerVolkswirtschaft und der gesellschaftlichen Akzeptanzwachstumsstärkender Reformen | 249 |
6.4.1 Paneldatensatz | 249 |
6.4.2 Fazit | 250 |
6.5 Der Zusammenhang zwischen der außenwirtschaftlichen Offenheit eines Staates und der gesellschaftlichen Akzeptanz wachstumsst | 252 |
6.5.1 Paneldatensatz | 252 |
6.5.2 Fazit | 253 |
6.6 Bündelung der Ergebnisse | 254 |
7. Schlussbetrachtung und Ausblick | 255 |
8. Literaturverzeichnis | 268 |
9. Annex | 307 |
Fragebogen für die repräsentative Bevölkerungsbefragung | 307 |
Alle statistischen Berechnungen finden sich in Tabellenform unter: www.springer.com | 319 |
Fragebogen für die repräsentative Entscheiderbefragung | 320 |