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E-Book

Wendepunkte

Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg

AutorIan Kershaw
VerlagDeutsche Verlags-Anstalt
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl736 Seiten
ISBN9783641128111
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Entscheidungen, die Geschichte machten
Der Beginn des Zweiten Weltkriegs stellte die Regierungschefs der Welt vor lebenswichtige Entscheidungen. In London, Berlin, Washington, Rom, Moskau und Tokio mussten Politiker und Generäle weitreichende Beschlüsse fassen. Ian Kershaw nimmt zehn Entscheidungen, die für den Verlauf des Zweiten Weltkriegs von zentraler Bedeutung waren, in den Blick und macht deutlich, dass in diesem Kampf nichts vorherbestimmt war.

Die Ereignisse, die den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierten, versetzten weite Teile der Welt in eine Art Schockzustand. Plötzlich schien es keine Regeln mehr zu geben. Die Aggressoren kannten für ihr Tun keine Grenzen, für ihre Opfer aber zogen dunkle Zeiten herauf. Im Strudel dieser Ereignisse sah sich eine kleine Gruppe von Politikern mit zentralen Entscheidungen konfrontiert, die in dieser Auseinandersetzung Triumph oder Untergang bedeuten konnten.

In seinem glänzend geschriebenen Buch »Wendepunkte« vermittelt der Historiker Ian Kershaw dem Leser einen einzigartigen Eindruck davon, wie groß der Entscheidungsspielraum der einzelnen Politiker tatsächlich war und welche Rolle ihre ganz individuelle Persönlichkeit spielte: Warum entschloss sich Churchill, nach der französischen Kapitulation weiterzukämpfen? Warum vertraute Stalin darauf, dass Hitler die UdSSR nicht überfallen würde? Und warum griffen die Japaner Pearl Harbor an? Diese und weitere Entscheidungen veränderten den Lauf der Welt.

Die zehn wichtigsten Entscheidungen des Zweiten Weltkriegs und die Männer, die sie trafen.

Ian Kershaw, geboren 1943, zählt zu den bedeutendsten Historikern der Gegenwart. Bis zu seiner Emeritierung war er Professor für Modern History an der University of Sheffield, seine große zweibändige Biographie Adolf Hitlers gilt als Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung. Für seine Verdienste um die historische Forschung wurde Ian Kershaw mit zahlreichen Preisen geehrt, darunter mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung und der Karlsmedaille. 1994 erhielt er das Bundesverdienstkreuz, 2002 wurde er zum Ritter geschlagen. Bei DVA sind außerdem von ihm erschienen »Hitlers Freunde in England« (2005), »Wendepunkte. Schlüsselentscheidungen im Zweiten Weltkrieg« (2010) und »Das Ende« (2013). Die beiden Bände seiner großen Geschichte des 20. Jahrhunderts in Europa, »Höllensturz« (2016) und »Achterbahn« (2019), sind hochgelobte Bestseller. Zuletzt erschien von ihm »Der Mensch und die Macht. Über Erbauer und Zerstörer Europas« (2022).

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Leseprobe

Handelnde Personen


Die Hauptakteure der wichtigsten Länder in dem dramatischen Geschehen der Jahre 1940/41 waren:

 

 

Großbritannien

 

CLEMENT ATTLEE, seit 1935 Vorsitzender der Labour Party; Lordsiegelbewahrer in Churchills Kriegskabinett.

ALEXANDER CADOGAN, Ständiger Unterstaatssekretär im Außenministerium (Chef des diplomatischen Stabes).

NEVILLE CHAMBERLAIN, Premierminister von 1937 bis zu seinem Rücktritt am 10. Mai 1940; danach Mitglied des Kriegskabinetts, bis ihn wenige Wochen vor seinem Tod am 9. November 1940 eine schwere Erkrankung zur Aufgabe seines Regierungsamts (und des Vorsitzes der Konservativen Partei) zwang.

WINSTON CHURCHILL, am 10. Mai 1940 nach einem Jahrzehnt im politischen Abseits zum Premierminister ernannt; übernahm auch den Posten des Verteidigungsministers; nach Chamberlains Rücktritt Vorsitzender der Konservativen Partei.

STAFFORD CRIPPS, ab Mai 1940 Botschafter in Moskau.

ARTHUR GREENWOOD, seit 1935 stellvertretender Vorsitzender der Labour Party; Minister ohne Geschäftsbereich (verantwortlich für Wirtschaftsfragen) in Churchills Kriegskabinett.

LORD GORT, Feldmarschall, Oberbefehlshaber der britischen Expeditionstruppen, der im Mai 1940 den Entschluss fasste, seine Truppen zur Evakuierung nach Dünkirchen zurückzuziehen.

LORD HALIFAX, von 1938 bis zu seiner Ernennung zum Botschafter in Washington im Januar 1941 Außenminister.

DAVID LLOYD GEORGE, ehemaliger Premierminister (1916–1922), in dem 1940 manche (einschließlich er selbst) den künftigen Regierungschef sahen, falls man mit Deutschland eine Friedensregelung finden könne.

LORD LOTHIAN, britischer Botschafter in Washington; eröffnete den Amerikanern im November 1940 die finanzielle Notlage Großbritanniens, was zum Lend-Lease-Gesetz führte, das die Unterstützung Großbritanniens mit kriegswichtigem Material ermöglichte; verstarb im folgenden Monat.

ARCHIBALD SINCLAIR, seit 1935 Fraktionsvorsitzender der Liberalen Partei im Unterhaus; Luftfahrtminister in Churchills Regierung; nahm an den Beratungen des Kriegskabinetts von Ende Mai 1940 teil.

 

 

Deutschland

 

WALTHER VON BRAUCHITSCH, Generalfeldmarschall, 1938 bis Dezember 1941 Oberbefehlshaber des Heeres.

KARL DÖNITZ, Vizeadmiral, Befehlshaber der U-Boot-Flotte.

ADOLF EICHMANN, Chef des Judenreferats im Reichssicherheitshauptamt; gegenüber Heydrich verantwortlich für die Deportation der Juden; praktisch der »Manager« der »Endlösung«.

HANS FRANK, Generalgouverneur des besetzten Polen.

JOSEPH GOEBBELS, seit März 1933 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda.

HERMANN GÖRING, »Reichsmarschall« und Oberbefehlshaber der Luftwaffe; seit 1936 Beauftragter für den Vierjahresplan; Hitlers designierter Nachfolger.

ARTHUR GREISER, Reichsstatthalter und Chef der NSDAP im sogenannten Warthegau, dem im Herbst 1939 annektierten Westpolen.

FRANZ HALDER, Generaloberst, Generalstabschef des Heeres; für die militärische Planung verantwortlich.

REINHARD HEYDRICH, direkter Untergebener Himmlers; Chef des Reichssicherheitshauptamts; für die Durchführung der »Endlösung der Judenfrage« verantwortlich.

HEINRICH HIMMLER, seit 1929 Führer der SS, später »Reichsführer«; 1936 zum Chef der Deutschen Polizei ernannt; seit 1939 zusätzlich »Reichskommissar zur Festigung des deutschen Volkstums« (als der er das letzte Wort in Bezug auf die geplante Bevölkerungsverschiebung in Osteuropa hatte).

ADOLF HITLER, seit 1921 Führer der NSDAP; seit Januar 1933 Reichskanzler; seit August 1934 zudem Staatsoberhaupt; besaß seit Februar 1938 die oberste und direkte Leitung des neu geschaffenen Oberkommandos der Wehrmacht; seit 1939 offiziell nur noch als »Führer« angesprochen; befand sich 1940 nach dem Sieg über Frankreich auf dem Höhepunkt seiner Macht.

ALFRED JODL, Generalmajor, als Chef des Wehrmachtführungsstabs für die strategische Gesamtplanung verantwortlich; Hitlers wichtigster Berater in Fragen der militärischen Strategie und Operationen und diesem treu ergeben.

WILHELM KEITEL, Generalfeldmarschall, seit Februar 1938 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht; als solcher Hitler uneingeschränkt untergeordnet.

HEINRICH MÜLLER, seit 1937 Chef der Gestapo; direkter Untergebener Heydrichs.

EUGEN OTT, Weltkrieg-I- und Reichswehroffizier, seit 1938 Botschafter in Tokio.

ERICH RAEDER, Großadmiral, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine. JOACHIM VON RIBBENTROP, seit Februar 1938 Außenminister.

ALFRED ROSENBERG, ab Juli 1941 Reichsminister für die besetzten Ostgebiete.

GRAF FRIEDRICH WERNER VON DER SCHULENBURG, seit 1934 Botschafter in Moskau.

WALTER WARLIMONT, Generalmajor, seit November 1938 Leiter der Abteilung Landesverteidigung im Wehrmachtführungsstab; Stellvertreter Jodls.

ERNST VON WEIZSÄCKER, seit März 1938 Staatssekretär im Auswärtigen Amt; Chef des diplomatischen Stabs; hatte eine gespannte Beziehung zu Ribbentrop.

 

 

Japan

 

HIROHITO, Kaiser seit 1926, in der Nachfolge seines Vaters Yoshihito; heiliges Symbol der »Showa«-Zeit (Showa bedeutet »erleuchteter Frieden«).

KOICHI KIDO, Marquis, als Kaiserlicher Siegelbewahrer (seit 1. Juni 1940) wichtigster Berater des Kaisers.

FUMIMARO KONOE, Fürst, seit 1937, als der Krieg gegen China begann, Ministerpräsident; im Januar 1939 zurückgetreten; im Juli 1940 erneut zum Ministerpräsidenten ernannt; im Juli 1941 (nominell) mit dem gesamten Kabinett zurückgetreten und sofort wieder zum Regierungschef berufen; nach dem Scheitern seiner Politik am 16. Oktober 1941 endgültig zurückgetreten.

SABURO KURUSU, früherer Botschafter in Berlin; im November 1941 als Sondergesandter nach Washington geschickt, um Nomura bei der Auslotung der Möglichkeiten einer Verhinderung des Krieges zu unterstützen.

YOSUKE MATSUOKA, von Juli 1940 bis Juli 1941 Außenminister; eigenwilliger Verfechter der Achse.

OSAMI NAGANO, Admiral, Stabschef der Marine.

KICHISABURO NOMURA, ab April 1941 Botschafter in Washington.

KOSHIRO OIKAWA, Admiral, von September 1940 bis Oktober 1941 Marineminister.

HIROSHI OSHIMA, 1938/39 und ab Februar 1941 Botschafter in Berlin; Befürworter der Achse.

SHIGETARO SHIMADA, im Oktober 1941 Oikawas Nachfolger als Marineminister.

GEN SUGIYAMA, General, 1937 Heeresminister; später Chef des Generalstabs des Heeres.

SHIGENORI TOGO, ehemaliger Botschafter in Berlin und Moskau; im Oktober 1941 als Nachfolger Toyodas auf den Posten des Außenministers in der Regierung Tojo berufen.

HIDEKI TOJO, General, ehemaliger Stabschef der Kwantungarmee; Heeresminister in der zweiten Regierung Konoe; ab Oktober 1941 Ministerpräsident.

TEIJIRO TOYODA, 1940 stellvertretender Marineminister; von Juli bis Oktober 1941 als Nachfolger Matsuokas Außenminister.

ISOROKU YAMAMOTO, Admiral, ehemaliger stellvertretender Marineminister; Architekt des Plans für den Angriff auf Pearl Harbor; Kommandeur der Angriffsflotte.

MITSUMASA YONAI, Admiral, von Januar bis Juli 1940 Konoes Vorgänger als Ministerpräsident.

ZENGO YOSHIDA, Admiral, von Juli bis September 1940 Marineminister (trat aus Gesundheitsgründen zurück).

 

 

Italien

 

DINO ALFIERI, seit Mai 1940 Botschafter in Berlin; der deutschen Führung genehmer als Attolico.

BERNARDO ATTOLICO, seit 1935 Botschafter in Berlin, bis Hitler Ende April 1940 aufgrund seiner Ablehnung der italienischen Kriegsteilnahme um seine Rückberufung ersuchte.

PIETRO BADOGLIO, Marschall, kommandierte 1935/36 die siegreichen italienischen Truppen in Abessinien; wichtiger Militärberater Mussolinis; trat im Dezember 1940 nach dem Debakel in Griechenland als Chef des Generalstabs zurück.

DOMENICO CAVAGNARI, Admiral, Stabschef der Marine und bis zu seinem Rücktritt im Dezember 1940 Staatssekretär im Marineministerium.

GRAF GALEAZZO CIANO, seit 1936 Außenminister; mit Mussolinis Tochter Edda verheiratet.

RODOLFO GRAZIANI, Marschall, ehemaliger Vizekönig von Abessinien; 1939–1941 Stabschef des Heeres; 1940/41 italienischer Befehlshaber in Nordafrika.

FRANCESCO JACOMONI, seit 1939 Gouverneur von Albanien.

BENITO MUSSOLINI, seit 1919 Vorsitzender der »Fasci di combattimento«; seit 1922 Regierungschef; hatte seit 1933 außerdem als Kriegs-, Marine- und Luftfahrtminister die Kontrolle über die Streitkräfte; 1936 nach dem Sieg über Abessinien befand er sich – gestärkt durch den künstlich geschaffenen Kult um den »Duce« – auf dem Höhepunkt seiner Popularität und innenpolitischen Macht; außenpolitisch war er bis 1940 zunehmend in den Schatten Hitlers geraten.

FRANCESCO PRICOLO, General, 1939–1941 Stabschef der Luftwaffe.

MARIO ROATTA, General, 1939–1941 stellvertretender Generalstabschef des Heeres.

UBALDO SODDU, General, seit 1939 Staatssekretär im Kriegsministerium und ab Juni 1940 stellvertretender Chef des Oberkommandos der Streitkräfte; Mussolinis engster Militärberater; löste im November 1940 Visconti Prasca als Befehlshaber in Albanien ab, offenbarte im Griechenlandfeldzug aber bald Unzulänglichkeiten; trat im Januar 1941 aus Gesundheitsgründen zurück.

VIKTOR EMANUEL III., König von Italien (seit 1900); auch Kaiser von Abessinien und König von Albanien; als Staatsoberhaupt war er letztlich auch Mussolinis Vorgesetzter (wie dessen Entmachtung und Festnahme im Juli 1943...

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