Vorwort | 6 |
Inhalt | 8 |
Kapitel-1 | 9 |
Einleitung | 9 |
Kapitel-2 | 19 |
Wenn Gewitterwolken den Himmel über dem Familienglück verdunkeln | 19 |
Eine Beziehung geht den Bach hinunter | 27 |
Schritt 1: Erste Spannungen bringen Verhärtungen | 28 |
Stufe 2: Polemik beginnt, in der Kommunikation zu dominieren | 36 |
Stufe 3: Taten beginnen, Worte zu ersetzen | 47 |
Stufe 4: Andere Menschen werden in den Konflikt hineingezogen | 55 |
Stufe 5: Wenn im Gegenüber nur noch das Grundübel gesehen wird | 76 |
Stufe 6: Drohungen werden ausgesprochen | 91 |
Stufe 7: Bereitschaft, auch selbst Schaden zu nehmen, setzt ein | 101 |
Stufe 8: Zerstörung wird zum alleinigen Ziel | 105 |
Stufe 9: Sturz in den Abgrund | 108 |
Der Kampf um die Kinder | 108 |
Wenn ein vermeintlicher Sieg im Rosenkrieg zum Verlust für alle wird | 113 |
Die verstoßenen Kinder | 116 |
Wenn der neue Partner des Ex zur Bewährungsprobe wird | 120 |
Mit den Augen eines betroffenen Kindes betrachtet | 123 |
Der eingestellte Kontakt | 126 |
Die Rolle der Gesellschaft | 129 |
Kapitel-3 | 135 |
Blick hinter die Kulissen | 135 |
Konflikt – was ist das eigentlich und wie funktioniert es | 137 |
Kalte Konflikte sind schwerer abzuschätzen –heiße schwerer zu ertragen | 140 |
Konflikte sind etwas sehr Individuelles | 142 |
Konflikte haben viele Komponenten | 147 |
Kommunikation | 152 |
Die kindliche Entwicklung | 155 |
Verarbeitungsphasen vonScheidungen | 159 |
Verleugnung | 159 |
Wut | 160 |
Verhandeln | 161 |
Trauer | 162 |
Akzeptanz | 164 |
Kindeswohl – ein Begriff und seineBedeutung | 164 |
Die Bedeutung von Recht | 170 |
Kapitel-4 | 174 |
Hilfreiche Wege in eine bessere Zukunft | 174 |
Vieles kann man selbst verbessern | 175 |
Von alleine läuft es selten in die gewünschte Richtung | 176 |
Authentizität als Grundstein | 177 |
Wollen, können und tun | 177 |
Zwölf kleine Tricks im Miteinander | 181 |
Verzicht auf Wertung | 181 |
Auch einmal über Gefühle reden | 185 |
Höflichkeitsfloskeln mit Leben befüllen | 189 |
Mut haben, Fragen zu stellen | 193 |
Ehrlichkeit eigenen Bedürfnissen gegenüber | 197 |
Perspektivenwechsel | 202 |
Was du nicht willst … | 207 |
Routine schrittweise ersetzen durch Achtsamkeit | 210 |
Verstehen heißt nicht immer, auch einverstanden zu sein – öffnet allerdings ungeahnte Wege | 216 |
Entschuldigung – ein Erfolgsbaustein auf dem Weg zum Miteinander | 219 |
Wertschätzung – das Abrakadabra des Friedens | 224 |
Individuelle Wege finden | 227 |
Wenn man es selbst nicht mehr in den Griff bekommt | 228 |
Wenn Freunde helfen sollen, Streit zu schlichten | 229 |
Beratung | 234 |
Therapie | 240 |
Mediation | 244 |
Aufstellungsarbeit | 253 |
Gericht | 255 |
Kapitel-5 | 257 |
Schlusswort | 257 |
Literatur | 259 |